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1. Bundesliga 2011/2012
Spielbericht - 6. Spieltag

Samstag, 02. Oktober 2010 - 16:00 Uhr
SC Neuenheim RK Heusenstamm

SC Neuenheim

RK Heusenstamm


51


7


Zuschauer: 150 Schiedsrichter: Alan Roberts


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
22' ausgewechselt Strauch, Björn (Prop)
eingewechselt Himmer, Jerome (Hakler)
40' ausgewechselt van Keele, Willem (Außendreiviertel)
eingewechselt Danen, Dirk (Dritte Reihe )
41' ausgewechselt Paine, Oliver (Schluss)
eingewechselt Becker, Jan (Außendreiviertel)
66' ausgewechselt Schwarz, Udo (Außendreiviertel)
eingewechselt Poltorazki, Christian (Prop)
41' ausgewechselt Otterbein, Markus (Zweite Reihe)
eingewechselt Walger, Dennis (Außendreiviertel)
70' ausgewechselt Manger, Felix (Dritte Reihe )
eingewechselt van der Merwe, Willem Carl (Außendreiviertel)

Ereignisse


    Zusammenfassung
    Der RK Heusenstamm scheint in dieser Saison nicht so richtig in Tritt zu kommen.
    Die fünfte Auswärtsniederlage in Folge, dabei nur einen Bonuspunkt geholt deutet auf eine weitere hart umkämpfte Saison um den Klassenerhalt hin.
    Mittlerweile haben die rot-grünen allerdings mit erheblichen Personalproblemen zu kämpfen, insgesamt 13 (!) Spieler aus dem Kader sind meist wegen Verletzungen nicht einsetzbar. Dazu kommen aus der Partie beim SC Neuenheim noch zwei weitere, die angeschlagen sind und auf deren Einsatz man im nächsten Spiel noch bangen muss.
    Insofern trat der RK Heusenstamm beim SC Neuenheim mit dem sprichwörtlich letztem Aufgebot an, mit nur noch zwei Auswechselspieler, wo es das Reglement zulässt, sieben Ersatzspieler mit dabei zu haben.
    Bereits in der ersten Minute geriet der RKH in Rückstand, eine halbe Stunde später hatten sich die Gastgeber mit ihrem vierten Versuch bereits den Bonuspunkt gesichert. 22:0 zur Halbzeit und die rot-grünen Heusenstammer Füchse hatten die Gastgeber nicht einmal in Bedrängnis gebracht.
    Auch im zweiten Abschnitt änderte sich nicht viel am Spielgeschehen, der SC Neuenheim zog auf 39:0 davon, Heusenstamms erster ernst zunehmender Angriff war nach 62 Minuten vom Erfolg gekrönt. Samuel Philip Rainger wurde von Pascal Schuster schön freigespielt und es hieß nach der Erhöhung Schusters 39:7. Im Laufe des Spiels waren die Gäste noch dreimal vor der Mallinie der Gastgeber, zu einem weiteren Erfolg indes langte es nicht mehr. Die Gastgeber spielten ihren Stiefel runter und gewannen das Spiel durch neun gelegte Versuche mit 51:7.
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