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TotalRugby Vorschau: Meisterrunde - 11. Spieltag
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Freitag, 26. April 2013

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Mit vereinten Kräften in Richtung DM-Finale, der SC Neuenheim möchte die jüngsten Wirren vergessen machen und sich wieder auf das sportliche konzentrieren - (c) Alexander Ehhalt

Am Wochenende steigt der letzte offizielle Spieltag der Zwischenrunde, danach gibt es nur noch einige dem strengen Winter geschuldete Nachholspiele, was bedeutet, dass alle Vereine versuchen, sich für die bevorstehende K.O.-Runde in die möglichst beste Ausgangsposition zu bringen. Wir wagen wie jede Woche einen Ausblick.

Nord/Ost

Berliner RC : Hannover 78
Samstag, 27. April 15 Uhr

Der Sieg gegen den Dauerrivalen aus dem Osten der Stadt dürfte dem BRC neuen Aufschwung verleihen und die Aussicht darauf, dass am Samstag das Hammerprogramm von 5 Spielen in zwei Wochen sich endlich dem Ende neigt, trägt wohl auch ein übriges dazu bei. „Nach dem hart erkämpften Sieg gegen den RK 03 unter der Woche sind wir natürlich heiß auf den nächsten Streich und wollen den 78`ern einen harten Kampf um die Tabellenspitze liefern. Die Motivation ist riesig, da es nun endlich in die entscheidende Phase der Saison geht und wir uns natürlich in Deutschland empfehlen wollen.“, lässt Berlins Elenio Mattera verlauten. Allerdings wird es rein rechnerisch mit der Tabellenspitze nichts mehr, liegt der ungeschlagene Tabellenprimus aus Hannover mit 6 Punkten vor dem BRC. Die noch recht junge Berliner Mannschaft hat sich im Laufe der Saison gut einspielen können und am Mittwoch gezeigt, dass sie mit ihrem Sturm ordentlich Druck auf den Gegner ausüben können. Verletzungen und andere Ausfälle kann man an der Spree noch nicht ausmachen, aber mit Sicherheit wird der BRC seine eingespielte Truppe und ausreichend Ersatz auf der Bank für Samstag aufstellen können.

Die 78`er indes freuen sich garantiert auf einen gleichwertigen Gegner, der ihnen die eigenen Schwachstellen aufzeigen könnte, bevor es in die Finalrunde gegen die Konkurrenten aus dem Süden geht. Die letzten Partien wurden ohne große Anstrengungen in überragender Manier bewältigt und man konnte das Punktekonto auf knapp 900 erzielte Spielpunkte ausbauen. Das wiederum beweist, dass die ambitionierten Niedersachsen mit Sicherheit wissen, wie man Versuche legt. Im Gegenzug fing man sich bisher lediglich 70 Gegenpunkte ein, weshalb die Berliner gewarnt sind, dass ein leichtes Punktelegen in dieser Partie nahezu ausfallen wird.

TotalRugby Prognose: Die Berliner können die Finalrunde, ebenso wie die Hannoveraner kaum erwarten, weshalb eine spannende Partie zu erwarten ist. Am Ende werden die Hannoveraner jedoch aufgrund der längeren Verschnaufzeit mit + 20 Punkten gewinnen.

 

RK 03 Berlin : FC St. Pauli
Samstag, 27. April 15 Uhr

Nach der jüngsten Niederlage gegen den BRC am Mittwochabend ist man rechts der Spree ein wenig geknickt, wollte man sich doch unbedingt die Berliner Krone aufsetzen. Daher wird es gegen den FC St. Pauli umso schwerer. Jedoch ist davon auszugehen, dass man vor heimischem Publikum noch einmal bestehen will und die englische Woche mit einem Erfolg beenden möchte. Auch die aktuelle Tabellensituation sollte Grund genug für einen Motivationsschub sein, stehen die Hamburger doch mit 2 Punkten vor dem etablierten Erstligisten. „Wir müssen unbedingt gegen die Hamburger gewinnen, damit es hinten raus nicht noch mal eng wird im Kampf um Platz 3.“, betont Pressesprecher Lutz Joachim. Dass es allerdings kein Spaziergang wird, wissen die RK`ler nur zu gut: „Wie spiel- und laufstark St. Pauli ist, haben wir beim äußerst knappen Hinspielsieg in Hamburg gemerkt, das wird uns nicht noch einmal passieren.“, so Joachim weiter. Viel zeit zum Vorbereiten hatten die Berliner allerdings nicht, da das Derby vom Mittwochabend noch in den Knochen steckt. Demzufolge wird es „außer Erholung kein besonderes Training geben.“. Wer alles am Samstag auf dem Platz stehen wird, bzw. kann, steht derzeit noch nicht fest. Der lange Winter und die daraus resultierende kurze Vorbereitung haben den Kader der ersten Mannschaft ein wenig ausgedünnt, sodass mit Spielern aus der zweiten Mannschaft aufgefüllt werden musste. „Es ist aber toll zu sehen, wie sich die Spieler, die noch nicht so lange dabei sind, in der 1. Bundesliga beweisen.“, schiebt Joachim nach und weiß nicht, wie die Mannschaft am Samstag aussehen wird: „Eine englische Woche ist für eine Amateurmannschaft schon unmöglich zu absolvieren, aber zwei englische Wochen hintereinander sind eine Gefahr für die Gesundheit der Spieler.“.

Die Motivation ist an der Elbe nie ein Problem, weiß man von den Hamburgern zu berichten. Man schaut immer nur zum nächsten Spiel und lässt sich dabei überraschen, was letztendlich hinten rauskommt. Der Hinspiel-„erfolg“ mit der knappen Niederlage gegen den Favoriten aus Berlin kam allerdings selbst für die Nordlichter recht unerwartet: „Wir waren ja vom Verlauf des letzten Spiels gegen den RK 03 ein wenig überrascht, sehen wir die Berliner noch auf einer anderen Stufe als uns. Und genauso sehen wir es immer noch und gehen daher als Außenseiter in diesen Vergleich!“, berichtet Hamburgs Oliver Winkler. Einer speziellen Vorbereitung habe man sich nicht unterzogen, sondern feilt stattdessen stets am eigenen Spielsystem. Am Samstag werden die Hamburger bis auf Malte Beyerbach, der noch an einer Knieverletzung laboriert, alle Mann an Bord haben und in das letzte Spiel der Meisterrunde Nord gebührend starten.

TotalRugby Prognose: Die Berliner haben es derzeit nicht gerade leicht. Die körperliche Erschöpfung und die Niederlage gegen den Stadtrivalen BRC nagen doch noch heftig an der stolzen RK-Seele. Die Hamburger hingegen können relativ erholt die Reise in die Hauptstadt antreten und werden ob der aktuellen Tabellensituation befreit aufspielen. Allerdings wird der RK vor heimischem Publikum und den frenetischen Fans alles daran setzen, dass eine weitere Niederlage die Stimmung nicht noch weiter trübt. Am Ende werden die Berliner nach einem kampfbetonten Spiel mit +18 Punkten die Nase vorn haben.

 

BSV 1892 : SC Germania List
Samstag, 27. April 15 Uhr

Der knappe Sieg gegen den USV Potsdam am vergangenen Dienstag hat die Motivation der Wilmersorfer beflügelt und man geht frohen Mutes in die nächste Partie. „Wir haben einen guten Teamspirit in der Mannschaft, trotz all der Niederlagen die wir kassiert haben. Wir sind halt das unerfahrenste Team der Meisterrunde Nord und betrachten das ganze als Lernzeit. Man darf auch nicht vergessen, dass ein Großteil der Spieler noch vor genau zwei Jahren in der Regionalliga gespielt hat.“, so BSV-Coach Marek Sniowski. Den kommenden Gegner SC Germania List schätzt man als gut ausgebildetes und zwischen Sturm und Hintermannschaft ausgeglichenes Team ein, weshalb es schwer werden wird, gegen sie zu punkten. Jedoch gibt es keine explizite Vorbereitung auf den Gegner. Vielmehr versucht man, die eigenen Fehler, die einem allzu oft in Bedrängnis gebracht haben, abzustellen. Jedoch wird es trotz gutem Teamspirit schwer werden, da Coach Sniowski auf ca. 10 Stammkräfte nach wie vor verzichten muss. Ebenso kann er „die Begriffe wie Kreuzband, Meniskus, Schulter, Nase oder Sprunggelenk nicht mehr hören“ und wird sicherlich froh sein, wenn sein Team die Saison halbwegs beenden kann.

Germania List hat derzeit viel Oberwasser schnuppern und gegen die letzten Gegner ordentlich punkten können. Das Zusammenspiel klappt sichtlich besser und auch die Kaderbreite kann die aktuellen Ausfälle ersetzen. Im letzten Spiel gegen den USV Potsdam konnte man zudem noch einige Spielzüge einstudieren, die auch zu etlichen Versuchen geführt haben. Daher wird es Trainer Jens Himmer nicht schwer fallen, seine Truppe für das letzte Auswärtsspiel der Meisterrunde Nord dementsprechend zu motivieren.

TotalRugby Prognose: Die Lister zeigten sich zuletzt in formidabler Verfassung und haben sich offensichtlich einspielen können. Daher wird es dem BSV trotz Heimvorteil schwer fallen, sich gegen die jungen Germanen entgegenzustemmen. Nach 80 Minuten verlässt der SC Germania List mit +38 Punkten siegreich das Feld.

 

USV Potsdam : TSV Victoria Linden
Samstag, 27. April 15 Uhr

In Potsdam herrscht scheinbar Endzeitstimmung nach der  fünften Niederlage in Folge. Gerade gegen den BSV wollte man sich wieder rehabilitieren und selbst zu einigen Versuchen kommen. Die englischen Wochen haben jedoch ihre Spuren hinterlassen und man lief wieder einmal mit gerade einmal 17 Spielern auf, von denen 5 Mann als blutige Anfänger bezeichnet werden können. Hannemann blickt dennoch optimistisch in die anstehende Partie: „Das wird unser letztes Heimspiel in der Saison 2012/13 und daher werden wir alles daran setzen, dass wir uns mit einem Sieg von unserem Publikum verabschieden, bevor es erst wieder im August weitergeht.“. Die Hannoveraner werden mitnichten unterschätzt, weiß man doch um deren physische Stärke, die sich nicht nur im Sturm breitmacht. Aus der Hinspielniederlage weiß man noch, dass man knallhart verteidigen muss, um Victoria keine allzu leichten Chancen für Durchbrüche zu geben. „Personaltechnisch werden wir für das letzte Spiel besser aufgestellt sein, als in den Wochen zuvor. Es werden wieder einige Rückkehrer erwartet, die zuletzt so schmerzlich vermisst wurden. Allerdings blieb uns aufgrund der englischen Wochen keine Zeit zur Vorbereitung und wir müssen uns auf die Basics besinnen.“, gibt Hannemann zu bedenken.

Der kommende Gegner Victoria Linden wird allerdings einiges dagegen haben, ist doch die Chance gegeben, dass man sich mit einem Sieg gegen die Potsdamer auf den 6. Tabellenplatz festsetzen kann. Gerade die physisch orientierte Spielweise der Lindener wird den Potsdamern ziemliches Kopfzerbrechen bereiten. Auch der wuchtige Sturm um die Nummer 8 John Wedlock ist nicht zu verachten. Wenn die Zebras mit voller Besetzung an der Havel aufschlagen werden, wird es ein denkbar knappes Spiel.

TotalRugby Prognose: Zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Die eine wegen ihrer schnellen und agilen Hintermannschaft bekannt, die andere wegen ihrer kontaktfreudigen Spielweise. Alles hängt davon ab, in welcher Besetzung beide Mannschaften auflaufen werden. Jedoch werden der zuletzt so angefressene Stolz der Potsdamer und der Heimvorteil im Rücken das Zünglein an der Waage sein. Daher verlässt der USV Potsdam mit einen äußerst knappen Vorsprung von +3 Punkten das Feld.

 

Süd/West

Heidelberger RK : SC Frankfurt 1880
Samstag, 27. April 13 Uhr

Dem Heidelberger RK ist der erste Tabellenplatz in der Süd/West-Staffel längst nicht mehr zu nehmen, daher wird sich Coach Kobus Potgieter unter Umständen auch den Luxus erlauben gegen den einstigen Erzrivalen aus Frankfurter ein paar Stammspieler zu schonen, schließlich stehen dem Meister ereignisreiche Wochen mit dem Nachholspiel gegen den Lokalrivalen aus Heidelberg-Neuenheim, den K.O.-Runden-Spielen, dem Finale des europäischen Nordseecups und den internationalen 7er-Turnieren der Nationalmannschaft, wo ein Großteil des Kaders aus dem Lager der Zebras kommt, bevor.

Doch auch die Gäste aus Frankfurt werden am Samstag nicht in Bestbesetzung am Neckar aufschlagen. Coach Daniel Cünzer muss auf die beiden Jugendtrainer Tim Manawatu und Jannis Läpple (mit ihren Mannschaften in England), die angeschlagenen Stammspieler Alexander Hauck, Kieran Manawatu, Max Niepagenkemper sowie Ralph Klinghammer verzichten. Außerdem fehlt Sturmführer Daniel Preußner weiterhin mit einer gebrochenen Nase und auch Hakler Oliver Werner (Gehirnerschütterung) muss ersetzt werden, hinter dem Einsatz von Spielmacher Chad Shepherd (Schulter) steht noch ein Fragezeichen, es ist aber davon auszugehen, dass auch der quirlige Kiwi für das wichtige 1/8-Finale geschont werden wird. Und nicht zuletzt droht auch Cünzer selbst auszufallen, der Frankfurter Trainer muss sich am Freitag einer ambulanten OP unterziehen. „Ziel für uns ist es viel Ballbesitz zu haben, um den Spielfluss des HRK zu unterbrechen und zu stoppen. Außerdem wollen wir wie gegen alle großen Gegner mindestens einen Bonuspunkt ergattern“, gibt sich Cünzer angesichts der langen Ausfallliste entsprechend bescheiden.

TotalRugby Prognose: Der Meister gewinnt diese Partie, da gibt es gar kein Deuteln. HRK +60.

 

TV Pforzheim : ASV Köln
Samstag, 27. April 15 Uhr

Der TV Pforzheim wird gegen den ASV Köln vermutlich auf Timo Vollenkemper (Knöchel) und Markus Bachofer (Rippe) verzichten. Im Spitzenspiel gegen den Sportclub Neuenheim hatten die Nordschwarzwälder einen hochverdienten Offensivbonuspunkt aufgrund von mehreren leichtfertigen Handlingfehlern hat liegenlassen, gegen den ASV werden die Rhinos sich solche Aussetzer vermutlich erlauben können und dennoch die Maximal-Ausbeute einfahren.

Das Kölner Team wird erneut von Personalproblemen geplagt. Vor allem auf den Dreiviertel-Positionen ist das Team von ASV-Coach Dieter Hanf arg dezimiert. "Wir werden wohl stark ersatzgeschwächt nach Pforzheim fahren", sagt Verbinder Nicolai Koch. Da kommt es gelegen, dass das Spiel aus ASV-Sicht keine große Stellenwert hat. Reißen können die Kölner (Tabellenplatz 7) in dem letzten Spiel vor der KO-Runde gegen die starken Pforzheimer ohnehin nichts  mehr.

Der Fokus des ASV-Teams liegt bereits auf den Playoffs. "Darauf freuen wir uns", so Koch, der für den ASV Köln insgesamt ein positives Fazit der Meisterrunde zieht. "Die Saison war sehr spannend für uns. Wir haben uns vor allem in der Rückrunde steigern können. Darauf wollen wir nächste Saison aufbauen und uns kontinuierlich verbessern."

TotalRugby Prognose: Bei Köln ist die Luft raus. Die geschwächte Mannschaften muss in diesem Spiel nicht mehr beweisen. Der TV Pforzheim, der das Spiel haushoch gewinnen wird, hat immerhin noch die Chance, ein paar Punkte gut zu machen und den Platz 2 der Tabelle Süd vor dem SC Neuenheim zu verteidigen. TVP + 114.

 

 

SC Neuenheim : RK Heusenstamm
Samstag, 27. April 16 Uhr

Beim Sportclub Neuenheim hat in der vergangenen Woche die Verwirrung um die beiden Südafrika-Importspieler Craig Green und Senzo Ngubane mehr Wellen geschlagen, als das sportliche Abschneiden der eigenen Mannschaft. Gegen den SC Frankfurt 1880 waren Green und Ngubane noch mit von der Partie, ein Umstand der zur Folge hatte, dass die Königsblauen die auf dem Rasen sicher gewonnene Partie noch nachträglich von Spielleiter Rolf Schmitt (Heidelberg) als verloren gewertet bekamen. Gegen den TV Pforzheim fehlten die beiden Südafrikaner, was zur Folge hatte, dass der SC Neuenheim nur unter Rechtsvorbehalt antrat. Fakt ist: Die Neuenheimer haben von den beiden Spielern und ihren Vereinen attestiert bekommen, dass sie in der Winterpause nur an Freundschaftsspielen ihrer jeweiligen Mannschaften teilgenommen haben, Fakt bleibt aber auch, dass Green für die Old Selbornians, zu diesem Verein war er eigens in der deutschen Winterpause gewechselt, im Cell C Community Cup, dem hochkarätigsten Vereinswettbewerb des Landes, aktiv war. Während Ngubane im Varisty Shield für FNB UKZN spielte. Beide Wettbewerbe waren kurz vor der Rückkehr der beiden „Studenten“ (mitte April) beendet worden. Die Entscheidung ob 0:50-Wertung aus dem Frankfurt-Spiel Bestand behält und ob Green und Ngubane in dieser Spielzeit noch einmal im blauen Trikot auflaufen dürfen, liegt nun beim DRV-Sportgericht um seinen Vorsitzenden Mahmud Marachi.

Von diesen Neuenheimer-Wirren völlig unbeeindruckt zeigen sich die Füchse aus Heusenstamm. Da man an der eigenen Tabellensituation in der abschließenden Zwischenrunden-Partie ohnehin nichts mehr ändern kann, werden die Hessen gegen den Sportclub wohl auf ein paar Stammkräfte verzichten. „Einige Spieler bekommen eine Pause verordnet, damit alle fit für das Achtelfinale sind“, erklärt Steinweg. Unter den Spielern die gegen Sportclub nicht zum Einsatz kommen sind unter anderem 7er-Nationalspieler Sam Rainger und die talentierten Nachwuchskräfte Leon Hees, Benjamin Pohlheim und Florian Heberer. „Die Mannschaft ist voller Vorfreude auf das Achtelfinale“, ergänzt Steinweg.

TotalRugby Prognose: Der Sportclub muss jetzt aufpassen, dass die Mannschaft nach der bisher so tadellosen Saison auf der Zielgeraden nicht noch vom Weg abkommt. Da kommt ein Spiel wie das gegen die ersatzgeschwächten Füchse gerade recht. SCN +73.

 

RG Heidelberg : RC Mainz
Sonntag, 28. April 15 Uhr

Die Mainzer mussten die Partie gegen die Rudergesellschaft aufgrund von Spielermangel absagen.

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Letzte Aktualisierung ( Samstag, 27. April 2013 )
 
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