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1. Bundesliga 2011/2012
Spielbericht - 10. Spieltag

Dienstag, 01. November 2011 - 19:00 Uhr
SC Frankfurt 1880 Heidelberger RK

SC Frankfurt 1880

Heidelberger RK


26


39


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
ausgewechselt Smith, Graham (Verbinder)
eingewechselt Deichmann, Lukas (Verbinder)
ausgewechselt Keys, Josh (Prop)
eingewechselt Klinghammer, Ralph (Prop)
ausgewechselt Läpple, Jannis (Zweite Reihe)
eingewechselt Preussner, Daniel (Zweite Reihe)
ausgewechselt Shepherd, Chad (Schluss)
eingewechselt Feidelberg, Dennis (Gedrängehalb)
ausgewechselt (Außendreiviertel)
eingewechselt Wacha, Rolf (Zweite Reihe)
ausgewechselt Gallego, Victor (Prop)
eingewechselt Kalemani, Jeffrey (Prop)
43' ausgewechselt Schliwa, Patrick (Prop)
eingewechselt Vasquez, Luis (Prop)
73' ausgewechselt Rodriguez, Julio David (Zweite Reihe)
eingewechselt Danso, Benjamin (Zweite Reihe)
76' ausgewechselt Brenner, Kehoma (Hakler)
eingewechselt Schmidt, Carlo (Dritte Reihe )

Ereignisse

  • VersucheVersuche
  • StraftritteStraftritte
  • ErhoehungenErhoehungen
  • Kieran Manawatu
  • Jesse Westerlund 13'
  • Sean Armstrong 22'
  • Anjo Buckman 48'
  • Sean Armstrong 60'
  • Sean Armstrong 77'
  • Mark Sztyndera
  • Mark Sztyndera
  • Mark Sztyndera
  • Mark Sztyndera
  • Luke James Muggeridge 7'
  • Luke James Muggeridge 75'
  • Mark Sztyndera
  • Mark Sztyndera
  • Luke James Muggeridge 13'
  • Luke James Muggeridge 22'
  • Luke James Muggeridge 60'
  • Luke James Muggeridge 77'

Zusammenfassung

Der HRK ist erneut Spitzenreiter


An Allerheiligen war der HRK zu Gast beim SC1880 Frankfurt. Da beide Teams am North Sea Cup teilnehmen, musste, wie auch schon im Hinspiel, unter der Woche das Bundesligaspiel nachgeholt werden.


Die Frankfurter waren von Beginn an hellwach. Sie konnten nach dem eigenen Kick-Off den Ball zurückerobern und mit starkem Phasenspiel über die Stürmer bereits in der ersten Minute Punkte auf die Tafel bringen. Der zielsichere Mark Sztyndera hatte keine Mühe den Versuch zum 7:0 zu erhöhen. Fünf Minuten später bekamen die Klubler aus aussichtsreicher Position einen Straftritt zugesprochen, den Luke Muggeridge zwischen die Stangen kickte und zum 7:3 verkürzte. In der 13. Minute war es Verbinder Jesse Westerlund, der den ersten Versuch für den HRK legte und seinen Klub somit in Führung brachte. Die Erhöhung gelang zum 7:10. Neun Minuten später bissen sich die Klubler vor Frankfurts Malfeld fest. Sie versuchten mit dem Sturm Meter für Meter nach vorne zu kommen. Dann war es der bärenstarke Sean Armstrong, der den Pass in die Hintermannschaft antäuschte und sich in das gegnerische Malfeld tankte. Muggeridge hatte vor den Malstangen keine Mühe die Führung auf 7:17 auszuweiten. Die Frankfurter zeigten sich jedoch unbeeindruckt und spielten konzentriert ihr Phasenspiel und dominierten an den Kontaktpunkten. Das zahlte sich in der 24. Minute durch einen Versuch von Manawatu aus, den Sztyndera von weit außen sicher erhöhte. Die Frankfurter machten weiter Druck nach vorne und wurden mit zwei erfolgreichen Straftritten von Sztyndera zur 23:17 Führung belohnt.


Zu Beginn der zweiten Hälfte war das Spiel weiterhin ausgeglichen. In der 48. Minute lief Innendreiviertel Buckman für den HRK ins gegnerische Malfeld und konnte Frankfurts Führung auf einen Zähler verkürzen. Dann punktete wieder Sean Armstrong für den Klub und brachte, nach geglückter Erhöhung, sein Team zur 23:29 Führung. Die Mainstädter waren aber weiterhin brandgefährlich und kamen in der 70. Minute durch einen Straftritt wieder auf drei Punkte heran. Fünf Minuten später nutzte auf der anderen Seite Muggeridge seine Chance und trat ebenfalls einen erfolgreichen Straftritt zwischen die Stangen. In der 77. Minute machte Armstrong seinen dritten Versuch der Partie perfekt. Muggeridge erhöhte um zwei Punkte zum 26:39 Endstand. Die Zuschauer sahen ein hartes aber faires Spiel auf hohem Niveau, das an Spannung kaum zu übertreffen war.

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