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1. Bundesliga 2011/2012
Spielbericht - 8. Spieltag

Samstag, 15. Oktober 2011 - 15:00 Uhr
Hannover 78 TV Pforzheim

Hannover 78

TV Pforzheim


11


41


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
ausgewechselt Schröder, Jörn (Zweite Reihe)
eingewechselt Regir, Sergej (Hakler)
ausgewechselt Simm, Benjamin (Innendreiviertel)
eingewechselt Hoppmann, Dennis (Außendreiviertel)
26' ausgewechselt Mainzer, Klaus (Prop)
eingewechselt Trandafir, Mitica (Prop)
48' ausgewechselt Vidovic, Martin (Dritte Reihe )
eingewechselt Herrmann, Uwe (Innendreiviertel)
62' ausgewechselt Rosljakov, Andrej (Dritte Reihe )
eingewechselt Voinea, Tiberiu Daniel (Innendreiviertel)
73' ausgewechselt Mc Fall, David (Schluss)
eingewechselt Weber, Tobias (Schluss)
77' ausgewechselt Te Huia, Jeremy (Schluss)
eingewechselt Glessing, Rod (Verbinder)
ausgewechselt Zeithammel, Vicky (Prop)
eingewechselt Gorki, Tobias (Prop)

Ereignisse

  • VersucheVersuche
  • StraftritteStraftritte
  • ErhoehungenErhoehungen
  • Gelbe KartenGelbe Karten
  • Benjamin Krause
  • Fabian Broughton 16'
  • Mustafa Güngör 32'
  • Rusell Ngamarama Kupa 47'
  • Jeremy Te Huia 56'
  • Rusell Ngamarama Kupa 67'
  • Nigel Walshe 77'
  • Jacob Kennedy 80'
  • Steven Bouajila
  • Steven Bouajila
      • Jacob Kennedy 32'
      • Alex Jessop 77'
      • Alex Jessop 80'
        • Rusell Ngamarama Kupa 68'

        Zusammenfassung

        Der TV Pforzheim gewann auch bei Hannover 78. Verdient setzten sich die Gäste mit 41:11 durch, hatten dabei jedoch lange Zeit große Mühe, den Widerstand der 78er zu brechen.


        Vor allem im ersten Durchgang konnte 78 durch eine sichere Verteidigung überzeugen und spielte gegen den Tabellenführer unbekümmert auf. Doch zu mehr als zwei verwandelten Straftritten von Steven Bouajila reichte es nicht, der knappe 6:12-Halbzeitstand machte jedoch Mut. Der frühe Ausfall von Nationalspieler Benjamin Simm sowie das Fehlen weiterer Stammspieler kompensierte 78 durch enorme Lauf- und Kampfbereitschaft.


        Letztlich konnten die jungen Gastgeber aber gegen die individuelle Klasse der Pforzheimer Leistungsträger nichts ausrichten. Besonders Gedrängehalb Mustafa Güngör und Verbinder Russel Kupa kurbelten das schnelle Hintermannschaftsspiel an. Während die Sturmreihen durchaus ausgeglichen agierten, waren die pfeilschnellen Dreiviertel der Gäste nur schwer zu halten. Allein in den letzten 7 Minuten, als die Kräfte der 78er nachließen, kam Pforzheim zu drei Versuchen, die das Endergebnis deutlich werden ließen. Insgesamt sieben Versuche erzielte der Tabellenführer, Russel Kupa (2), Güngör, Nigel Walshe, Fabian Broughton, Jacob Kennedy und Jeremy Te Hula waren erfolgreich.


        78 hatte seine stärkste Phase zwischen der 60. und 70. Spielminute (gelbe Karte: Russel Kupa), als zunächst Benjamin Krause nach mehreren Angriffsphasen ins gegnerische Malfeld einlaufen konnte und danach Bouajila, Phil Szczesny und Daniel Windolf nach Sololäufen nur knapp scheiterten. Das Ergebnis hätte knapper ausfallen können, eine echte Siegchance war aber nicht vorhanden.

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