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1. Bundesliga 2011/2012
Spielbericht - 6. Spieltag

Samstag, 04. Oktober 2008 - 15:00 Uhr
SC Frankfurt 1880 SC Neuenheim

SC Frankfurt 1880

SC Neuenheim


24


14


Schiedsrichter: Alan Roberts


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
20' ausgewechselt Matenga, Api (Gedrängehalb)
eingewechselt Aporo, Philip (Innendreiviertel)
50' ausgewechselt Warrick, Ross (Dritte Reihe )
eingewechselt Hoss, Julian (Zweite Reihe)
ausgewechselt Brierley, Ben (Außendreiviertel)
eingewechselt Kunde, Stefan (Schluss)
ausgewechselt Wacha, Rolf (Dritte Reihe )
eingewechselt Dobs, Karsten (Dritte Reihe )
60' ausgewechselt Howells, Michael (Hakler)
eingewechselt Howells, Chris (Prop)
20' ausgewechselt Didebashvili, Shalva (Dritte Reihe )
eingewechselt Cabanas, Juan (Dritte Reihe )
60' ausgewechselt Sanadiradze, Grigol (Hakler)
eingewechselt Strauch, Björn (Prop)
65' ausgewechselt Gonzalez, Fernando (Prop)
eingewechselt Trick, Marcus (Prop)
75' ausgewechselt Strauch, Marten (Innendreiviertel)
eingewechselt Walter, Florian (Außendreiviertel)

Ereignisse


    Zusammenfassung

    Gute äußere Bedingungen an der Frankfurter Feldgerichtstraße gaben den Rahmen für den Doppelspieltag SC 80 I gegen SCN und SC 80 II gegen die Spielgemeinschaft HTV/SCN II.



    Den Auftakt machten die beiden Erstligisten und Frankfurt ließ von der ersten Minute an keinen Zweifel, als Sieger vom Platz gehen zu wollen. Allein die Gasse war ein Manko im Frankfurter Spiel, da der etatmäßige Einwerfer Houston nur zuschauen konnte, in den weiteren Standards hatte man aber den Gegner gut im Griff, der 80er Sturm kontrollierte den Platz und die schnellen Hinterleute, gut eingesetzt von Verbinder Campell, setzten stets gefährliche Angriffe. Ein Durchbruch von Seuseu leitete nach 15 Minuten den ersten Versuch ein, den 2. Reihe Mann Wacha vollenden konnte. Fünf Minuten später überquerte der pfeilschnelle Außen Navalu erneut das Malfeld, beide Erhöhungen von Manavatu sicher über die Stangen gezirkelt. Auch der Anschluß des SCN in der 30. Minute brachte niemanden aus der Ruhe, kurz darauf setzte Manavatu einen Strafkick und als erneut Navalu seine Gegner wie Slalomstangen umsteppte und mit Manavatus Erhöhung zum 24:7 Pausenstand erfolgreich war, schien das Spiel gelaufen. Und dies wohl auch in den Köpfen der Spieler. Es wurde munter durchgewechselt, das war aber mit die einzige Bewegung auf Platz. Beide Teams hatten sich wohlig eingerichtet. Ein einziger Versuch von SCN in der 75. Minute irritierte keinen mehr, erst in der Schlussphase besannen sich beide Mannschaften, die erreichbaren Bonuspunkte einsammeln zu wollen. Seuseu cheiterte auf Frankfurter Seite kurz vor dem Malfeld, ein Heidelberger Kick segelte am Gehäuse vorbei. So war es denn nichts mehr mit den Boni, es blieb beim 24:14, über das sich beide Teams nicht so recht freuten.

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