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Meisterrunde
Spielbericht - 1. Spieltag

Samstag, 18. Oktober 2014 - 14:00 Uhr
Hannover 78 RU Hohen Neuendorf

Hannover 78

RU Hohen Neuendorf


74


0


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
50' ausgewechselt Bouajila, Steven (Innendreiviertel)
eingewechselt Körner, André (Außendreiviertel)
65' ausgewechselt Hartleb, Maik (Dritte Reihe )
eingewechselt Klöckner, Waldemar (Dritte Reihe )
21' ausgewechselt Schwarz, Steffen (Hakler)
eingewechselt Westenberger, Stephan (Zweite Reihe)
55' ausgewechselt Langer, Max (Zweite Reihe)
eingewechselt Koenig, Tom (Prop)

Ereignisse

  • VersucheVersuche
  • ErhoehungenErhoehungen
  • Pascal Fischer
  • Steven Bouajila
  • Guillermo Cattaneo
  • Pascal Fischer
  • Florian Weber
  • André Körner
  • Phil Szczesny
  • Felix Schippe
  • Guillermo Cattaneo
  • Felix Schippe
  • Florian Weber
  • Maik Hartleb
    • Phil Szczesny
    • Phil Szczesny
    • Phil Szczesny
    • Phil Szczesny
    • Phil Szczesny
    • Phil Szczesny
    • Phil Szczesny

      Zusammenfassung

      Bericht aus Sicht der Gastgeber:


      Leichtes Spiel hatten die Gastgeber mit der Rugbyunion, die mit großen Vorschusslorbeeren an den Schnellen Graben nach Hannover gereist sind.


      Schon in den Anfangsminuten wurde deutlich, dass 78 an diesem Tag seine Überlegenheit in viele Punkte umsetzen würde. 12 Versuche standen am Ende auf der Haben-Seite, 7 davon wurden erhöht.
      Immer dann, wenn die Gastgeber mit ihrem körperlich leichten, aber sehr agilen Sturm Raumgewinn und Balleroberung vorbereiten konnte, war es für die Dreiviertelreihe möglich, die Verteidigung der Gäste zu durchbrechen. Und dabei misslangen sogar noch einige vielversprechende Angriffe, die durch falsche Entscheidungen oder leichte Ballverluste nicht zum Erfolg führten.


      Die Begegnung war ausgesprochen fair, die Gäste traten engagiert auf und ließen sich auch von der drückenden Überlegenheit ihres Gegners nicht entmutigen. 78 wird sich in den weiteren Partien gegen die Teams aus der Ost-Gruppe beweisen müssen. Dann, wenn mehr Widerstand zu erwarten ist.


      rugby-78






      Bericht aus Sicht der Gäste


      Angekommen in der Meisterrunde setzte es für Männer der RU eine derbe Niederlage gegen den Ligaprimus aus Hannover. Leider konnte die Rugbyunion mit nur 17 Spieler die Reise nach Hannover antreten, zu viele verletzungs- und urlaubsbedingte Absagen machte es die Aufgabe für Trainer Bonanno schwierig eine schlagkräftige Mannschaft aufzustellen. Im Vorfeld war klar, dass es eine schwere Aufgabe werden würde, doch zu Null zu verlieren wollte man ganz und garnicht. Man wollte wenigstens die wenigen Chancen, die sich bieten konsequent nutzen, um auch selbst Punkte zu machen.


      Kurz nach den Anpfiff konnte der Gastgeber schon nach 27 Sekunden das erste Mal die Unioner Verteidigung überwinden und punkten. Es folgten bis zum Seitenwechsel noch fünf weitere Versuche, wovon die Hannoveraner nur zwei erhöhen konnten. Mit einem Halbzeitstand von 36:0 gab es eine ordentliche Ansprache vom Trainer, er erinnerte die Spieler an ihre eigenen Stärken und diese umzusetzen. Mit der mageren Reservebank gab es auch keine wirklichen Möglichkeiten zu wechseln. Die zweite Halbzeit sollte sich dann leider genauso wie der erste Durchgang gestalten, Hannover spielte und griff an, die Rugbyunion wurde fast nur in die Verteidigung getrieben. Die spielerisch bessere Mannschaft war an diesem Tag eindeutig Hannover 78, physisch starker Sturm und eine schnelle agile Hintermannschaft. Immer wieder konnten sie Überzahlsituationen kreieren oder die Tackles der Unioner überwinden. Am Ende schafften die 78er wieder sechs Versuche mit vier Erhöhungen und gewannen verdient mit 74:0.


      Mit Erreichen der Meisterrunde hat die Rugbyunion ihr Ziel deutlichst erreicht, man wollte nächste Saison unbedingt erstklassig bleiben. Jetzt unter den bessten 16 Mannschaften Deutschlands zu stehen ist für unser Team aller Ehren wert, doch man wußte auch, das diesen Weg zu gehen ein sehr schwieriger wird. Doch will man sich verbessern und lernen muß man sich mit den Besten messen. Mit der Hoffnung, dass einige Urlauber und Verletzte in die Mannschaft zurückkehren, wird man in einer Woche die nächste Aufgabe in Hamburg in Angriff nehmen.


      Andreas Vogel


      Pressesprecher

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