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Regionalliga Rheinland-Pfalz
Spielbericht - 7. Spieltag

Samstag, 31. Oktober 2009 - 14:30 Uhr
TuS Hochspeyer FSV Trier-Tarforst

TuS Hochspeyer

FSV Trier-Tarforst


3


36


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen

Zusammenfassung

Spielbericht aus Sicht des FSV Trier-Tarforst



„Wenige Chancen hatte der RC Kaiserslautern gegen den FSV Trier-Tarforst“, meinte Kapitän Felix Klormann zusammenfassend nach dem Spiel. Nachdem Kaiserslautern die anfängliche Verschlafenheit auf Trierer Seite nutzen konnte, um 3 Punkte zu erzielen, rissen die Gäste von der Mosel das Heft des Handelns an sich. Kombinationen aus Phasenspiel im Sturm und Ballstafetten in der Hintermannschaft ließen das Ergebnis schnell korrigieren. Der erste Versuch, dem ein schöner Überkick von Gedrängehalb Peter Hartmann vorausging, wurde von Markus Still erzielt. Eine sichere Erhöhung von Hartmann sorgte für einen Zwischenstand von 7:3.



Den nächsten Versuch konnte Verbinder Felix Klormann erzielen, ebenfalls sicher erhöht von Hartmann. Danach zeigte der Spieler des Tages, der wuchtige 2. Innen Tyler Austin, seine Klasse als Punktegarant. Weitere Zähler erzielte Johannes Jackson, der nach einem von David Dewald schnell ausgeführten Straftritt vor dem gegnerischen Malfeld, den Ball nur noch hineintragen und ablegen musste. Henning Wolfram und erneut Tyler Austin setzten dem gelungen Spiel das Sahnehäubchen auf.



“Zwar wurden einige Trierer Versuche durch individuelles Können erzielt, den Großteil der Punkte ermöglichte jedoch die starke Teamleistung.” resümiert Klormann weiter. Besonders auffällig waren demnach eine geschlossene Arbeit im Sturm, sowie eine ständige Steigerung in den Gassen.



Des Weiteren konnten beide Teams endlich mal wieder ein komplettes Spiel mit umkämpften Gedrängen spielen. Der kompakte Trierer Sturm hatte so ein weiteres Mittel, um Kaiserslautern müde zu machen. Desto mehr gilt dem gastgebenden Team ein großer Dank dafür, nicht den Weg des geringsten Widerstandes gegangen zu sein. Die gesammelte Erfahrung wird sich bezahlt machen.

Ebenfalls erfreulich ist, dass auf den Außenpositionen mit Hoffmann und Rall zwei unerfahrene Spieler ihre Bewährungsprobe erfolgreich bestanden und ihr Potential als mögliche zukünftige Verstärkung zeigen konnten.



Im Anschluss erwies sich die Mannschaft aus Kaiserslautern wie gewohnt gastfreundlich und stellte dankend entgegengenommene Hamburger und Getränke zur Verfügung. An dieser Stelle möchte sich der FSV Trier Tarforst beim Gegner und Freund aus der Pfalz für einen wunderschönen Rugbytag bedanken.



Für Trier spielten:

D. Dewald, J. Goetz, J. Jackson, J. Schäfer, S. Klaes, S. Eiche, S. Pallister, M. Still, P. Hartmann, F. Klormann ©, A. Rall, W. Zimbab, T. Austin, A. Hoffmann, H. Wolfram; M. Metz, Ch. Roth, M. Metzger, Th. Rettwitz

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