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Nachruf auf Jürgen Zeiger

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen. Er hat wie kaum ein anderer den deutschen Rugbysport und den Rugby-Klub Heusenstamm geprägt. Jürgen verstarb vergangenen Samstag und hinterlässt ein beeindruckendes Lebenswerk, das weit über Heusenstamm hinaus Wirkung zeigt.  weiter

2025: Das Jahr der Chancen für Rugby in Deutschland

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23.12.2024 | DRV Teams

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Auf ein erfolgreiches Rugby-Jahr 2025, künftig ohne TR

02.01.2025 | Sonstiges

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Rugby bei Netflix: Six-Nations-Doku & Korea-Rugby-Show

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Siebener-Jungs kehrt aus Kapstadt mit Siegen über Georgien und Stormers-Nachwuchs zurück
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Donnerstag, 1. März 2018

Mit altbekannten Sparrings-Partner im Schatten des Tafelbergs - unsere DRV VII absolvierte vier Halbzeiten mit Georgiens Siebener-Nationalmannschaft.
Mit altbekannten Sparrings-Partner im Schatten des Tafelbergs - unsere DRV VII absolvierte vier Halbzeiten mit Georgiens Siebener-Nationalmannschaft.

Als unsere Siebener-Nationalmannschaft vor gut zwei Stunden in Frankfurt gelandet ist, mussten unsere Jungs mit einem Temperatur-Sturz von über 30 Grad zurecht kommen. Doch das ist wahrhaft ein Luxus-Problem - die Vorbereitung auf die in fünf Wochen stattfindenden Hong Kong Sevens laufen auf Hochtouren und zum Abschluss des einwöchigen Camps in Kapstadt konnte die DRV VII Siege gegen Georgien und die Western Province Academy einfahren. Diese sind zu aller erst einmal gut fürs Selbstbewusstsein, aber noch wichtiger für das Zusammenspiel auf dem Feld. Die nächste gute Nachricht ist, dass sich die Verletzungsmisere bei der Siebener-Nationalmannschaft nicht weiter verschlimmert hat und alle Akteure fit heimgekehrt sind.

Nationaltrainer Vuyo Zangqa betonte kurz vor dem Abflug aus Kapstadt gegenüber TotalRugby: „Ich kann wirklich ordentliche Fortschritte sehen, die wir Woche für Woche machen.“ Dabei war der Auftakt in das Trainingslager in Südafrika mit dem ersten Mini-Turnier alles andere als nach Plan verlaufen. Keine 48 Stunden nach der Ankunft in der südlichsten Metropole Afrikas hatten sich die deutschen Jungs gegen lokale Vereinsmannschaft erstaunlich schwer getan. „Wir mussten ein paar Lektionen lernen“ fasste Zangqa die ersten Auftritte in Südafrika zusammen, ohne dabei seine Unzufriedenheit darüber sonderlich gut zu verbergen.

Umso zufriedener war Zangqa nun mit dem, was unsere Jungs am Dienstag im zweiten Mini-Turnier zeigten. Jeweils vier gewonnene Halbzeiten gegen die Western Province Academy, dem Nachwuchsteam des Super-Rugby-Teams Stormers, sowie weitere vier gegen Georgiens Nationalmannschaft, zeugten gegen deutlich hochklassigen Gegner davon, welche Fortschritte die DRV-Auswahl in kurzer Zeit machen konnte. Wobei, wie man im DRV-VII-Trainerteam herausstreicht, beide Gegner ganz unterschiedliche Herausforderungen darstellten. Western Province mit strukturiertem und technisch sauberen Angriffs-Rugby und Georgien wiederum mit einem wilden und physisch deutlich stärkeren Spielstil - beide Male jedoch hielt die deutsche Defensive stand, was am Freitag der Vorwoche gegen auf dem Papier schwächere Gegner noch nicht unbedingt der Fall gewesen war.

 

 

Mit Giovanni Engelbrecht und Tim Biniak waren auch zwei Langzeitverletzte wieder mit an Bord

Der Fokus richtet sich nun künftig mehr und mehr davon weg, wer mit dem Adler auf der Brust in Hongkong spielen wird, hin dazu, wie das Spiel der DRV VII aussehen soll. Zumal mit Sebastian Fromm und Max Calitz zwei Schlüsselspieler bis kurz vor dem Abflug nach Hongkong nur sehr bedingt zur Verfügung stehen werden. So legte die deutsche Mannschaft am gestrigen Tag nach der auf dem Plan stehenden Gym- und Erholungseinheit auf eigene Initiative noch eine weitere Trainingseinheit auf dem Rasen ein. „Sie wollten das, was wir im Vorabend aus den Spielen gegen Georgien und Western Province besprochen hatten, noch Mal auf dem Feld durchgehen und weiteren Feinschliff an der Taktik vornehmen. Für ihn als Trainer sei das ein hervorragendes Zeichen, zu sehen, dass die Jungs selbst dermaßen die Initiative ergreifen.

Nunmehr in Deutschland angekommen geht der Schlussspurt auf der Road to Hong Kong los. Es steht nur noch ein weiteres abschließendes Trainingslager an und zwar das im portugiesischen Figueira da Foz, in das die DRV-Auswahl nun im vierten Jahr in Folge fährt.

Die direkten um den Aufstieg in Hong Kong schlafen derweil nicht. Die irische Nationalmannschaft, die als zweiter europäischer Vertreter beim bekanntesten Siebener-Turnier der Welt um die World-Series-Quali kämpft, trainierte zwei Tage lang mit dem Core Team Wales. Uruguay darf als bestes nicht auf der Series vertretenes Team der Südamerika-Serie in Vegas und Vancouver als Gastmannschaft antreten. Beim ersten Turnier an diesem Wochenende werden die Südamerikaner es in der Wüste Nevadas in der Gruppenphase mit Neuseeland, Argentinien und Schottland zu tun bekommen.

DRV-VII-Hauptkonkurrent Irland trainierte zwei Tage lang mit den Walisern in Newport

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Letzte Aktualisierung ( Donnerstag, 1. März 2018 )
 
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