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Rugby und Poker – über die Gemeinsamkeit zweier ganz unterschiedlicher Sportarten
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Donnerstag, 13. April 2017

Sucht man eine verwandte Sportart zum Rugby, kommt einem sicher eher American Football in den Sinn als Poker. Dennoch haben beide Sportarten mehr Gemeinsamkeiten, als man denkt, und verlangen in Teilen die gleichen Fähigkeiten ab. Wir wollen auf eben diese Gemeinsamkeiten eingehen und Beispiele von bekannten Rugby-Spielern aufzeigen, die sich in der Welt des Pokers einen Namen gemacht haben.

Mal abgesehen von der körperlichen Fitness, Agilität und Belastbarkeit, die nur der Rugbysport den Spielern abverlangt, sind Grundwerte und Fähigkeiten von Rugby und Poker sehr ähnlich. Beide verlangen absolute Disziplin in der Vorbereitung auf einen Wettkampf und währenddessen. In jeder Spielsituation muss man einen kühlen Kopf bewahren und darf sich nie entmutigen lassen.  Die Spielzüge des Gegners müssen dabei sowohl beim Rugby als auch im Poker vorausgedacht und antizipiert werden. Entsprechend muss der Spieler gewonnene Informationen schnell verarbeiten und seine eigene Vorgehensweise gegebenenfalls anpassen.

Beispiele von Rugby-Spielern, die eben diese Tugenden aus ihrer Profizeit auch im Poker eingesetzt haben, findet man einige. Eines der namhaftesten ist sicher Mike Tindall, der ehemalige Kapitän der Nationalmannschaft Englands, der auf eine erfolgreiche Karriere im Rugby zurückblicken kann. Highlight seiner Laufbahn war sicher der Gewinn der Rugby-Union-Weltmeisterschaft im Jahr 2003. Verletzungsbedingt folgten danach jedoch keine weiteren Titel mehr, so dass sich Tindall mit dem Poker einer neuen Herausforderung widmete. Auch wenn er bislang keinen großen Jackpot abräumen konnte, tourt er in seiner Freizeit viel um die Welt und ist bereits in eine Vielzahl von Turnieren eingestiegen.


Ähnlich unterwegs ist sein Nachfolger als Kapitän der Nationalmannschaft, Dylan Hartley. Als Rugby-Spieler wird er sehr kontrovers diskutiert. Während seine sportlichen Leistungen beachtenswert sind, fällt er auf und neben dem Platz fernab des Spielgeschehens öfters negativ auf. Schlägereien, Beißattacken oder die Finger im Auge des Gegners sind nur einige unrühmliche Beispiele. Im Poker ist er hingegen weniger körperbetont unterwegs und versucht sich neben der aktiven Rugbykarriere einen Namen zu machen.


Während Tindall und Hartley bislang finanziell noch keine nennenswerten Erfolge verzeichnen konnten, blickt der französische Rugbyspieler David Susigan bereits jetzt auf eine finanziell erfolgreiche Zweitkarriere im Poker zurück. Mit über 100.000 Euro Gewinn als Sieger bei einem Turnier in Monte Carlo räumte er auf einen Schlag mehr ab, als manch anderer Pokerspiele über viele Jahre hinweg. Wiederholen konnte er diesen Gewinn aus dem Jahr 2015 bislang nicht, erspielt aber regelmäßig bei anderen Turnieren mehrere Tausend Euro.


Wer unabhängig davon, ob er selbst Rugby spielt oder nicht, den Pokersport näher kennen lernen will, der kann zunächst online im Live-Casino seine ersten Erfahrungen sammeln. Geübt und gestärkt kann dann der nächste Schritt gewagt und die Teilnahme an kleineren lokalen Turnieren in Angriff genommen werden können.

 

 

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