thoralf zab
said:
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... Es muss doch möglich sein, eine Einigung herbeizuführen. Ich habe heute im TV gesehen das die beiden Buckelski Fahrerinnen aus Deutschland überhaupt keine Förderung bekommen und müssen sich zu 100% selbst finanzieren, durch Eltern und Privatkredit. Einfach um an Olympia für unser Land teilzunehmen. Was sind wir denn für ein Rugbyrise das wir uns so eine Situation leisten können. Sollen wir alle deutsche Rugbyspieler und Fans denn zur Lachnummer der ganzen Welt werden? Es ist doch langsam gut. Ich bitte von ganzem Herzen beide Seiten die beleidigte Leberwurst endlich wegzuschmeißen und an einem Strang zu ziehen. Es geht doch so nicht weiter!!!!!!! Es geht nicht nur um dieses gebocke und eingeschnappt sein, es geht um das Ansehen unseres Sportes und um unser Land. Es kann mir niemand erzählen das die Profis keine Freigabe bekommen wenn sie wirklich spielen wollen. Dann würde ich ja mal um eine Stellungnahme (PERSÖNLICH) des Arbeitgebers öffentlich bitten, welche wirklichen Gründe dahinterstehen. Als Gegenargument stelle ich mal in den Raum, das so einige Clubs auf gestandene Spieler, die Jahrelang im Spielbetrieb standen, verzichten da sie unsere 7`s Jungs sind. Aber ich glaube die ticken alle etwas anders. Ich weiß es leider nicht, aber ich gehe davon aus, das so einige beim RGH für die Bundesliga schmerzlich vermisst werden. Und trotzdem ziehen die Vereine und die Spieler das durch. Was ich absolut Mega toll finde und die Jungs vertreten uns super. Ich habe noch kein Wort gehört, das sich die Vereine, die viele 7`s Spieler stellen beklagen. Und ja, viele bekommen eine Förderung, trotzdem steht für sie das deutsche Rugby an erster Stelle. Das sollten sich die Pofis bitte mal auf die Fahne schreiben. Also, jeder soll nun mal gut sein lassen, alle Nominierten (ganz besonders die HRK Spieler) die Vorbereitung bestreiten, zum Länderspiel Auflaufen, die Faust aufs Herz bei der Hymne und für ganz Deutschland kämpfen. Dann zeigen wir auch Georgien das die deutsche Nation zusammensteht und nicht gespalten ist. |
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... Eines hat dieses Massaker deutlich gezeigt: Keine Seite kann ohne die andere.... Verlierer ist das deutsche Rugby. |
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... Was bedeutet diese Hängepartie eigentlich für die künftige Förderung durch WR und BMI/DOSB ? Der DRV wird die Zielvereinbarungen ja nicht einhalten können... |
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... Die Förderung des BMI ist nur für das 7er-Rugby, hier liegt man ja noch auf Kurs. Welche Vereinbarungen es mit WR gibt wissen wir nicht. |
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... Das BMI hatte bislang ja auch eine Zuwendung für das nicht olympische XV gewährt. Ich befürchte, dort könnte es künftig weniger Geld geben. |
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... Der DRV hat auch Nachfrage bestätigt, dass mit der Aufnahme von 7er-Rugby ins Programm der Olympischen Spiele diese Zuwendung gestrichen wurde. |
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... Walter Sill, würde mich interessieren, vorher diese Fehlinformation stammt. Die Zielvereinbarungen des DRV mit dem DOSB im vergangenen olympischen Zyklus sind öffentlich zugänglich und widersprechen deiner Aussage: http://www.dosb.de/fileadmin/B...n_DRyV.pdf |
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... Mir war nicht bekannt, dass die Förderung des XV auf O gefahren wurde. Auch bei der Zuwendung für nicht olympische Sportarten waren Zielvereinbarungen früher notwendig. Wie ich das sehe bleiben dem DRV für das XVer nur die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen, Eintrittsgeldern, WR und Spenden. Alles abzüglich des Eigenanteils an der Förderung des VIIer, Personal- und Sachkosten. Das ist verdammt wenig. Vor diesem Hintergrund ist die geforderte Professionalisierung ein mutiger Schritt. Wo soll das Geld für Hauptamtliches Personal und für eine Profimannschaft herkommen? Da müsste nicht nur für die Investoren sondern gerade auch für den DRV Rechtssicherheit hergestellt werden. Mit einem verschuldeten DRV ist niemandem geholfen. |
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... Solange Rugby nicht olympisch war, gab es diese Vereinbarungen mit dem DOSB für das XVer. Dies wurden aber obsolet in dem Moment, in dem das 7er olympisch wurde und damit alleinig förderungswürdig wurde. In deiner Aufzählung der Einnahmequellen fehlen Sponsoren. |
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