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Regionalliga NRW: Bielefelder erkämpfen sich gegen Dortmund den zweiten Saisonsieg
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Geschrieben von Sebastian Beeg   
Sonntag, 5. November 2017

Nicht zu stoppen: Der 1. RC Bielefeld, hier Außendreiviertel Janis Strothmann (l.), gewann auch das zweite Heimspiel der Saison. Foto: Yasmin Schäffer
Nicht zu stoppen: Der 1. RC Bielefeld, hier Außendreiviertel Janis Strothmann (l.), gewann auch das zweite Heimspiel der Saison. Foto: Yasmin Schäffer

Am Samstag, 4. November, gewann der 1. Rugby-Club Bielefeld in der Rugby-Regionalliga NRW, Abteilung Westfalen, gegen den RFC Dortmund mit 36:5 (17:5).

Die Partie auf dem Leinewebering begann mit einem Paukenschlag. Bielefelds Nummer acht Bill Navesu legte, nach Vorarbeit des Zweite-Reihe-Stürmers Damian Topsiek und des linken Flügelstürmers Timothy Wood, den ersten Versuch der Partie und brachte die Gastgeber mit 5:0 in Front (1.). In der Folge war Bielefeld die klar bessere Mannschaft.

Zu viele Fehler beim Spielaufbau und bisweilen fehlende Ballbeherrschung verhinderten jedoch weitere Punkte für die Gastgeber. Die Gäste aus dem Ruhrgebiet lauerten ihrerseits auf eine Chance. Nach einem Gedränge in der Bielefelder Hälfte verlagerte der RFC das Spielgeschehen rasch auf die linke Seite und legte den Versuch zum 5:5 (16.). Nach dem Ausgleich sahen die Zuschauer am Leinewebering ein ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften spielten einige gute Phasen bis Navesu erneut einen Versuch legte, der von Schlussmann Paavo Materna zum 12:5 erhöht wurde (25.). Kurz danach sah ein RFC-Spieler nach einem Hightackle die Gelbe Karte (28.). Bielefeld nutzte die Überzahl. Einen von Materna vorgetragenen Angriff auf der linken Außenbahn verwertete Wood zu einem Versuch der den 17:5-Halbzeitstand bedeutete (34.).

Nach dem Wiederanpfiff bissen sich die Gastgeber in der RFC-Hälfte fest, hatten jedoch einen Schockmoment zu verdauen, als Gedrängehalb Alexander Kerr nach einem Schlag auf das Knie zunächst am Boden lag nach einer kurzen Pause jedoch weiterspielen konnte (46.). Kurz danach legte Innendreiviertel Jascha Nord nach einigen guten Phasen einen Versuch auf halblinker Position. Erneut besorgte Materna die Erhöhung zum 24:5 (49.). Zur Mitte der zweiten Halbzeit wirkten jedoch beide Teams unkonzentriert. Die Bielefelder scheiterten mehrmals erst kurz vor dem gegnerischen Malfeld, während Dortmund sich nicht aus der eigenen Hälfte befreien konnte. Einen Durchbruch des eingewechselten Innendreiviertels Philip Tooke nutzte Navesu erneut für einen Versuch - 29:5 (64.). Danach befreite sich der RFC aus der Umklammerung, trug das Spiel in die Bielefelder Hälfte und nagelte die Gastgeber auf Höhe der 22 Meter-Linie fest. Allerdings blieben die Punkte für die Gäste aus. Bielefeld hingegen drängte den RFC zurück. Wood und Zweite-Reihe-Stürmer Carl Baker brachen durch die gegnerische Verteidigung und bedienten den rechten Flügelstürmer Joshua Gill, der zum Versuch ablegte (78.). Maternas Erhöhung bedeutete den 36:5-Endstand.

„Technisch waren wir nicht ganz auf der Höhe. Trotzdem haben wir das Spiel über weite Strecken dominiert und vor allem in der zweiten Halbzeit nichts mehr zugelassen“, sagte RCB-Coach Darren Kerr nach dem Abpfiff. Kapitän Cailean Lambert ergänzt: „Es war ein physisches Spiel, wir mussten uns den Sieg hart erkämpfen. Für die Partie gegen Paderborn müssen wir allerdings einige Fehler abstellen.“

Mit dem Sieg mit Bonuspunkt bleibt der 1. Rugby-Club Bielefeld auf dem dritten Tabellenplatz. Am Samstag, 11. November, geht es für die Bielefelder zum Tabellenvierten RFC Paderborn.

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Letzte Aktualisierung ( Sonntag, 5. November 2017 )
 
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