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TotalRugby-Jahresrückblick: TSV Handschuhsheim - Lazarett leert sich, es soll wieder bergauf gehen
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Dienstag, 24. Januar 2017

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Markus Bender (rechts im Bild) und die Jungs vom TSV befinden sich in der Tabelle weiter unten, als es ihnen lieb sein könnte. Doch das soll sich ändern.

Die Löwen aus dem Norden der Neckarstadt Heidelberg verbuchen die abgelaufene Hinrunde sicher nicht als Erfolg. Zu sehr litt man beim TSV unter der eigenen Verletzten-Misere. Der spielerische Aufschwung aus der vorherigen Rückrunde im Frühjahr 2016 ist vorerst gestoppt und einzig durch den Last-Minute-Sieg gegen den RK Heusenstamm zum Hinrunden-Auftakt steht man als Sechster mit einem kleinen Punktepuffer über den Abstiegsrängen. Doch die fünf Punkte Abstand auf den Relegations-Platz und die sieben Punkte auf den direkten Abstiegsplatz sind alles andere als eine Garantie auf den Klassenerhalt.

Doch genausowenig befindet sich die Mannschaft von Löwendompteur Peter Ianusevici in akuter Abstiegsgefahr. Immerhin empfängt man den heißesten Anwärter auf den Abstieg - den RC Luxemburg - im heimischen Lions Park und konnte die Männer aus dem Großherzogtum bereits auf deren Geläuf schlagen.

Der ehemalige Bundestrainer selbst bedauert mit Blick auf die abgelaufene Hinrunde die „gesunkene Qualität im Spiel unserer ersten Mannschaft.“ Ianusevici führt diese Entwicklung auf die durch Verletzungen ausgedünnte Personaldecke und die Entscheidung im Verein, beide Mannschaften gleichermaßen zu priorisieren zurück. „Dadurch hatten wir zum Teil gerade Mal 15 Spieler in der ersten und 15 Spieler in der zweiten Mannschaft“ so der ehemalige Außendreiviertel Rumäniens weiter.

Doch nun haben die Vereinsverantwortlichen mit dem neu installierten Trainerteam für die zweiten Mannschaft eine optimale Lösung für dieses Problem gefunden, sodass sich Ianusevici nun voll auf seine Aufgaben in der ersten Mannschaft konzentriert. Mit zwei Siegen aus den sieben Hinrundenpartien wird der TSV in der Rückrunde alles daran setzen, zumindest die beiden knappen Hinrunden-Ergebnisse gegen den SC 1880 Frankfurt und den Erzrivalen Sportclub Neuenheim umzukehren.

 

In der Hinrunde musste sich der TSV seinem Erzrivalen SC Neuenheim geschlagen geben - doch das soll sich nun wieder ändern.



Dafür wird man beim TSV wieder auf fast die volle Breite des großen Kaders zurückgreifen können. Momentan seien nur noch drei Spieler der ersten Mannschaft nicht einsatzbereit und seit der vergangenenn Woche sind die Spieler wieder voll im Training. "Die Inkosequenz" in Sachen Gewichtung der ersten und zweiten Mannschaft werde es in der Rückrunde nicht mehr geben, betont der TSV-Trainer. Auch wenn die zweite Bundesliga-Süd unglaublich stark geworden sei, müsse man den Fokus auf die erste Fünfzehn legen und die zweite Mannschaft zur Weiterentwicklung der jungen Spieler nutzen.

In Sachen Zielsetzung will man sich beim TSV derweil nicht aus der Reserve locken lassen: Man denke schlicht von Spiel zu Spiel und wolle in jeder Partie bestmöglich auftreten. Zwar bedauert Ianusevici die zu lange Winterpause, gibt aber zugleich an, dass man die Zeit im neuen Kraftraum sinnvoll genutzt habe und weiter nutzen wird.

TotalRugby-Prognose: Für den TSV Handschuhsheim kann es nach der schlussendlich enttäuschenden Hinrunde eigentlich nur bergauf gehen. Mit dem sich lichtenden Lazarett und der klaren Priorisierung der ersten Mannschaft sollten die Löwen nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Auch Erzrivale Neuenheim ist mit vier Punkten Vorsprung noch nicht enteilt. Zum Rückrundenabschluss könnte man diesen Rückstand im direkten Duell direkt wettmachen. Aber bereits der Tabellen-Vierte Frankfurt ist mit seinem Vorsprung wohl nicht mehr einzuholen. Den Wettbewerbsvorteil gegenüber den Lokalrivalen HRK und RGH, die beide auf eine Reihe von Siebener-Nationalspieler verzichten müssen, wird man bei den Löwen sicher zu nutzen wissen. Deshalb wird der TSV Handschuhsheim die Rückrunde im sicheren Mittelfeld der Liga beenden.

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Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 25. Januar 2017 )
 
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