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Rugby bei Netflix: Six-Nations-Doku & Korea-Rugby-Show

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HRK tritt zum letzten Europacup-Spiel in Belgien an
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Donnerstag, 12. Januar 2017

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Nach langwierigen Leistenproblemen wieder mit an Bord und gewillt, hart zu zupacken: HRK-Gedrängehalb Sean Armstrong (rechts ). (c) Kessler

Für den Heidelberger Ruderklub wird das Aufeinandertreffen mit dem belgischen Meister Dendermonde, am Samstag um 15:30 im flämischen Norden unseres Nachbarlands, der letzte Auftritt auf der europäischen Bühne in diesem Jahr sein. Chancen auf eine Qualifikation für den Challenge Cup in der nächsten Saison bestehen nicht mehr. Doch der Klub will sich erhobenen Hauptes aus dem Wettbewerb verabschieden und außerdem ist diese Partie der letzte Härtetest vor dem EM-Auftakt am 11. Februar gegen Rumänien.

Die bisherigen drei Auftritte des Heidelberger Ruderklubs im Qualifikationswettbewerb zum European Rugby Challenge Cup waren von wenig Erfolg gekrönt. Sowohl zu Gast beim italienischen Vizemeister Calvisano (19:60), als auch daheim gegen Russlands Vizemeister Krasny Yar (21:50) und gegen die momentan drittbeste italienische Mannschaft Petrarca (7:55) setzte es zum Teil deftige Niederlagen. Während im Vorjahr vor dem letzten Gruppenspieltag noch eine realistische Chance auf eine Qualifikation auf den Hauptwettbewerb bestand, in dem man in diesem Jahr auf so prominente Namen wie Stade Français Paris und Harlequins hätte treffen können, ist der HRK nunmehr definitiv ausgeschieden. Dem Klub bleibt im letzten Spiel des Quali-Wettbewerbs beim belgischen Meister Dendermondse RC einzig die Chance für einen versöhnlichen Abschluss zu sorgen.

Der HRK-Kader wird, wie in den bisherigen Partien auch, durch einige bei anderen Bundesligisten spielende Nationalspieler ergänzt und von Nationaltrainer Kobus Potgieter betreut. Dieser betont im Vorfeld zur Partie im belgischen Norden, dass man am Samstag mit einer sehr jungen Mannschaft antreten werde, unter anderem auch dadurch, dass neun Spieler aufgrund der Fidschi-Tour der Siebener-Nationalmannschaft nicht zur Verfügung ständen (Jaco Otto, Jarryd Els, Sebastian Ferreira, Raynor Parkinson, Steffen Liebig, Anjo Buckman, Clemens von Grumbkow, Harris Aounallah und Marcel Coetzee).

 

 

 

Gegen einige der kommenden EM-Gegner aus der belgischen Nationalmannschaft könnten die HRK-Recken jetzt schon ein Zeichen setzen

 

„Das Spiel wird für uns ein guter Indikator sein, um zu sehen, wer von den Nachwuchsjungs auf dem richtigen Weg und damit ein Kandidat für den EM-Kader ist“ so der Trainer der DRV XV weiter. Das Ziel in diesem Wettbewerb sei von Anfang an gewesen jungen Spielern Erfahrung auf höherem Niveau zu verschaffen und gleichzeitig etablierte Akteure, beispielsweise nach Verletzungen, Spielpraxis zu ermöglichen. Mit Sean Armstrong und Pierre Mathurin kommen nun am Wochenende gleich zwei Akteure zum Einsatz, die durch Verletzungen schon seit Monaten nicht mehr auf dem Feld standen.

Vor dem EM-Auftakt am 11. Februar in Offenbach gegen Rumänien wird dies zudem der letzte richtige Härtetest für die Nationalspieler im Kader werden. Zwar sieht Coach Potgieter das Spiel nicht unter dem Aspekt der Nationalmannschafts-Vorbereitung, doch konstatiert er zugleich, dass den in der Bundesliga spielenden Nationalspielern genau diese Spielpraxis auf europäischen Niveau gut tuen werde. 

Angesichts der Überlegenheit des Klubs im Vorjahr gegen den damaligen belgischen Meister Royal Kituro, den man mit 50:14 vom heimischen Kunstrasen fegen konnte, dürfte auch ein Sieg gegen den neuen Meister aus dem Nachbarland realistisch sein. Im bisher letzten Kader der belgischen Nationalmannschaft fanden sich nur vier Spieler von Dendermonde wieder, also von einem Vorspiel zum Aufeinandertreffen der DRV XV mit den Belgiern am 11. März in der Rugby-EM zu sprechen, wäre sicherlich vermessen. Doch mit einem Sieg könnten die Jungs vom HRK unserem kommenden Gegner immerhin klarmachen: "Gegen die Deutschen holt ihr nichts!"

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Letzte Aktualisierung ( Donnerstag, 12. Januar 2017 )
 
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