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Nachruf auf Jürgen Zeiger

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen. Er hat wie kaum ein anderer den deutschen Rugbysport und den Rugby-Klub Heusenstamm geprägt. Jürgen verstarb vergangenen Samstag und hinterlässt ein beeindruckendes Lebenswerk, das weit über Heusenstamm hinaus Wirkung zeigt.  weiter

2025: Das Jahr der Chancen für Rugby in Deutschland

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Die Gewinner, Verlierer und Überraschungen im deutschen Vereinsrugby 2025

Mit dem Sieg der Klub-Damen gegen die SG Bayern am vorigen Wochenende endete auch das Jahr im deutschen Vereinsrugby in den Topligen. Grund genug für uns, auf die letzten Monate zurückzublicken und euch die Gewinner, Verlierer sowie die Überraschungen des Kalenderjahres 2024 zu erläutern.   weiter

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2025: Das Jahr der Chancen für Rugby in Deutschland

23.12.2024 | DRV Teams

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Auf ein erfolgreiches Rugby-Jahr 2025, künftig ohne TR

02.01.2025 | Sonstiges

Image In unserem Blick auf 2025 haben wir vor wenigen Tagen nicht von ungefähr vom Jahr der Chancen für das deutsche Rugby gesprochen. Es gibt genug Gründe, optimistisch auf die kommenden zwölf Monate…     weiter

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Rugby bei Netflix: Six-Nations-Doku & Korea-Rugby-Show

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TotalRugby-Review: Frauenbundesliga - 4. Spieltag
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Mittwoch, 21. Oktober 2015

Am vergangenen Samstag fanden die ersten beiden Spiele des vierten Spieltages der Frauenbundesliga statt, während das „Kellerduell“ zwischen dem München RFC und der SG Rhein-Main verlegt wurde. Der Meister Heidelberger RK konnte sich im Spitzenspiel beim ASV Köln nur ganz knapp durchsetzen, verlor dadurch zumindest vorübergehend die Tabellenführung an den Stadtrivalen SC Neuenheim. Der SCN hatte sich klar gegen eine verbesserte Germania aus Hannover durchgesetzt.

Wir haben für euch die beiden Begegnungen vom vergangenen Samstag zusammengefasst.

SC Neuenheim – SC Germania List 62:10 (26:5)

Samstag, 17. Oktober, 14.00 Uhr

Der favorisierte Vizemeister aus Heidelberg tat sich insbesondere in der ersten Halbzeit deutlich schwerer gegen die Hannoveranerinnen, als das Endergebnis vermuten lässt. Die ersatzgeschwächten Gäste zeigten sich im Vergleich zum Spiel in Hamburg dagegen vor allem kämpferisch verbessert und mannschaftlich geschlossen, während Neuenheim über weite Strecken der Partie jenseits der Standardsituationen Gasse und Gedränge nicht als Kollektiv funktionierte.

Insbesondere die Verteidigungsleistung der Blauen war sehr durchwachsen, so kam Germania immer wieder zu Chancen und konnte in beiden Halbzeiten jeweils per Versuch der mächtigen Sturmführerin Simone Otto punkten. Etwas unerwartet hatten die Gäste aber an den Standardsituationen erhebliche Probleme und mussten zudem in der zweiten Halbzeit die gute Spielführerin Laura Dervari rausnehmen, ansonsten wäre gegen die wacklige SCN-Verteidigung vielleicht auch ein offensiver Bonuspunkt möglich gewesen. Reichlich Rückenwind für das erste Heimspiel der Germaninnen gegen die SG Rhein-Main.

Im Angriff war Neuenheim in der Hintermannschaft individuell deutlich überlegen und kam meist über Einzelaktionen und Konter zu Punkten, eine zwingende Spielweise beider Mannschaftsteile wie zum Beispiel zum Saisonauftakt in Hamburg war jedoch nicht zu erkennen.  Dies wurde erst im zweiten Durchgang etwas besser, allerdings schwanden dann auch zusehends die Kräfte der Germaninnen. Zehn Versuche durch Amelie Harris, Leonie Hollstein, Franziska Holpp, Sylvia Kling, Eva Laucht, Lea Predikant (3), Denise Rottmann und Sophie Yu, sowie sechs Erhöhungen durch Leonie Hollstein standen am Schluss für den SCN auf der Anzeigetafel. Denise Rottmann debütierte beim SCN in der Bundesliga und krönte einen soliden Einstand mit einem Versuch. Trotz des klaren Ergebnisses muss dem SCN klar sein, dass eine solche Leistung beim anstehenden Derby gegen den Heidelberger RK sicher nicht reichen wird.

ASV Köln – Heidelberger RK 7:10 (0:5)

Samstag, 17. Oktober, 14.30 Uhr

Das war eine ganz enge Kiste im Spitzenspiel! Die Gastgeberinnen waren ganz nah dran am Sieg gegen den amtierenden Meister Heidelberger RK, trotzdem hat sich der Titelverteidiger in Köln gerade so nochmal aus der Affäre gezogen. Der HRK bleibt weiterhin ungeschlagen und sammelt ganz wichtige Punkte im Rennen um einen Finalplatz. Der ASV hingegen schwankt zwischen der Freude am knappen Spiel und über den defensiven Bonuspunkt und der Trauer um die verpassten Chance(n).

Zum Spiel: beide Mannschaften begegnen sich auf Augenhöhe, es entsteht im Spielverlauf ein echtes Kampfspiel. Köln musste weiterhin auf die beiden verletzten Spielerinnen Johanna Metternich und Carmela Welge verzichten, zudem stand die starke Dana Kleine-Grefe erkältungsgewächt nicht wie gewohnt von Anfang an auf dem Platz. Der HRK hat leichte Vorteile an den Standards, ansonsten sind die beiden Mannschaften absolut ebenbürtig. Beim ASV läuft gegen ihren Heimatverein erstmals Neuzugang Lisa Kropp auf, der HRK kann erstmals in dieser Spielzeit die Schwestern Alysha und Laryssa Stone aufbieten. Die Gäste gehen kurz vor Ende der ersten Halbzeit zunächst in Führung, Eckdreiviertel Susanne Pfisterer kommt zum Versuch.

Im zweiten Durchgang wechselt die Führung dann, nachdem Lisa Naumann einen missglückten Pass der HRK-Hintermannschaft herausfängt und unter den Malstangen ablegt, Lisa Kropp erhöht gegen die ehemaligen Mannschaftskolleginnen unter den Stangen sicher. Dann kann Heidelberg das Blatt doch noch wenden, die bestens genesene Innenspielerin Johanna Hacker legt den entscheidenden Versuch für die Gäste. Die Kölscher Mädcher versuchen in der Schlussphase alles, spielten nur noch in des Gegners Hälfte, müssen sich aber ganz knapp geschlagen geben. Eine starke Leistung beider Teams mit dem besseren Ende für den Meister…

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Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 21. Oktober 2015 )
 
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