Peter Hoffmann
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Wo ist die deutsche Rugby-Familie? Schade, diese eindeutige Abstimmung zeigt, dass es keine deutsche Rugby-Familie gibt, in der ein Fehler auch einmal verziehen wird! Neben dem BRC haben anscheinend auch andere Vereine diesen Meldefehler begangen. Mein Beileid! Für einen Fehler muss man gerade stehen! Ist das Strafmaß aber angemessen? Ich sage nein! Seit Jahren spielen Mannschaften in der Herren-Bundesliga, die keine Zeit in die Schüler- und Jugendarbeit investiert haben und werden nur mit einem Punktabzug bestraft, worüber man mit einem kleinen Lächeln hinweggeht. Für die "Tränen" und den "Frust", die es durch diese Entscheidung reichlich geben wird, Bedarf es aber mehr als ein Lächeln. Ich bin Enttäuscht und werde erst einmal eine Nacht darüber schlafen müssen. Zum Glück lernt man beim Rugby auch mit den Niederlagen umzugehen! |
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... Ich bitte, meinen Schreibfehler zu entschuldigen, die Sache regt mich ziemlich auf. |
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stellungnahme Es wäre auch schön die ein oder andere Begründung dieser Entscheidung zu lesen...? |
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Katastrophal Der IRB (Mutter des RUGBY) macht Werbung überall in der Welt und versucht wirklich alles einfacher zu machen, damit der Rugby-Sport in Länder wie Deutschland mehr gespielt wird. Meines Wissens hilft der IRB auch Deutschland um mehr Kinder zum Rugby zu bringen und auch in Schulen bekannt zu geben (z. B. get into rugby ist überall bekannt!! ) Mit diesen Aktionen wird gegen den Willen des IRB gearbeitet. Man kann Kinder nicht verbieten RUGBY zu spielen!! Für das Andere find man immer eine Lösung, z. B. eine Geldstrafe. Dann hätten sogar mehr Geld und könnten dies für Rugby-Werbung und mehr Fachpersonal investieren. Rugby ist Olympisch und die ganze Welt freut sich darauf und wächst und wächst, mit solchen Entscheidungen bleibt Deutschland nun raus von diesem Schwung!! IRB Bescheid geben!! |
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es tut mir leid... ...für die vielen jugendlichen, die nicht zu diesem großen und wichtigen turnier fahren dürfen. kinder sollen viele spiele machen um besser zu werden und um rugby zu lernen. nur darf man auch die andere seite nicht übersehen. dies sich hier anscheinend zurück hält. diese haben ja die pässe rechtzeitig eingereicht. also die formalie eingehalten. diese werden nächstes mal auch die pässe erst später oder garnicht abgeben? also doch dann bitte nach den regeln. und ich möchte klarstellen: es handelt sich hier um die DEUTSCHE MEISTERSCHAFT, also nicht um ein Turnier oder ein punktspiel welches ohne einfluss ist. @peter: welche vereine haben meldefehler begangen. in der gleichen stärke? waren dort auch diese sanktionen angedroht? Dann her mit den namen. denn auch hier sollte gleiches recht für alle gelten! eine teilnahme außer wertung ist doch mumpitz. es ist die DEUTSCHE MEISTERSCHAFT. was ist, wenn brc das turnier in allen altersklassen gewinnt? der 2. platzierte ist dann deutscher meister und darf sich für immer anhöhren (mindestens die nächsten 20 jahre), dass sie ja garnicht meister sind. sonder jemand anders @brc: nemmt es so hin und achtet beim nächsten mal darauf, ob alle sich an die regeln halten. denn darum geht auch auch beim rugby. nochmals, bevor sich alle auf mich stürzen. Schade , wirlich schade für die kinder. meine wären auch niedergeschlagen. mein mitgefül an euch U12,U14 und U16 |
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... Hallo zusammen, einem Kommentar von Henriette Hauser habe ich entnommen, dass für die U16-DM vier Mannschaften gemeldet sind. Der Presseerklärung des DRV habe ich entnommen, dass davon 25% die Einverständniserklärung abgegeben haben. Also einer. Den Kommentaren von Christoph Trebbin nach zu urteilen handelt es sich dabei um den SC Frankfurt 1880. Daher: Vielen Dank an alle Einzelpersonen aus den verschiedenen Vereinen, welche den Teilnahmewunsch des BRC und der anderen betroffenen Vereine unterstützt haben, ganz besonderen Dank aber an Christoph und den gesamten SC; für mich steht Ihr 80er schon vor Spielbeginn als Deutscher Meister fest – zumindest in Sachen sportlicher Fairness. Viele Grüße Jörg (Vater eines U16-Spielers des BRC und der DRJ) |
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Vielen Dank... ... an die Vereine und Landesverbände die eine Einverständniserklärung abgegeben haben! Jetzt wird Heidelberg sich mit einen beindruckende 4 Mannschaft-DM begnügen müssen. Berlin wird über sein „Laissez-faire“ und die Solidarität der vermeintlichen deutschen Rugby-Familie meditieren können. Und die Welt wird nicht runter gehen. Aber diese Geschichte ist nicht nur die Geschichte eine „Pass-Misere“, es ist auch die Geschichte eine „Verband-Misere“, egal ob pro- oder contra. Traurig. Ein U16 –Vater aus Berlin. |
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Sehr traurig... Ausdrücklich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei den Vereinen und Verbänden, die sich im Rahmen der Abstimmung für eine Teilnahme der nicht „ordentlich“ gemeldeten Mannschaften ausgesprochen haben und auch bei all denen, die dieses – unabhängig vom Votum ihres Vereins oder Verbandes – ebenfalls unterstützt haben. Obwohl als Mutter eines Sohnes und Frau eines Trainers zumindest mittelbar von der „Pass-Misere“ betroffen, habe ich bisher versucht einen möglichst objektiven Blick auf das Dilemma zu wahren und die Wogen zu glätten. Doch wenn erwachsenen Menschen der gesunde Menschenverstand derart abhanden kommt und aus Fehlern bei der Meldung zu Amateur-Wettbewerben im Kinder- und Jugendsport „Staatsaffären“ gemacht werden, darf man sich schon mal wundern… Zugegeben – Regeln ermöglichen das Miteinander und sollen helfen, Konflikte zu vermeiden und sollten eingehalten werden. Sie verbieten aber nicht den Blick über den Tellerrand und das Suchen sowie Finden auch abweichender Lösungen; insbesondere dann nicht, wenn außergewöhnliche Situationen eine derartige Auseinandersetzung mit Problemen nahelegen. Hier ein Dankeschön an den DRV, der mit der Abstimmung – wenn im Ergebnis auch erfolglos für die betroffenen Kinder und Jugendlichen - allen Beteiligten diesen alternativen Weg geebnet hat. Fairness auf das bloße Einhalten von Regeln zu reduzieren, sich hinter diesen zu verschanzen und so auf bequeme Weise ggf. eigene Interessen durchzusetzen zeugt zumindest nicht von ausgeprägter sozialer Kompetenz. Gerade diese wird doch aber in einer Sportart wie Rugby immer propagiert und als „Mehrwert“ gegenüber anderen, weitaus populäreren Sportarten hervorgehoben. Das Abstimmungsergebnis der Vereine und Verbände und die daraus resultierende Entscheidung, die von der „Pass-Misere“ betroffenen Kinder- und Jugendmannschaften bei den Meisterschaften nicht antreten zu lassen, straft deren Verfechter jedoch Lügen und demonstriert in eindrucksvoller Weise, dass es um diesen „Mehrwert“ im deutschen Rugby schlecht bestellt ist. Sowohl auf Vereins- als auch auf Verbandsebene gibt es beim Rugby viele intelligente Menschen, nur sind diese nicht zwangsläufig auch alle klug. Diese Entscheidung ist es zumindest nicht - sondern ein herber Rückschlag für alle diejenigen, die versuchen Kindern und Jugendlichen Werte wie Fairness, die über das bloße und unreflektierte Einhalten von Regeln hinaus geht, Sportsgeist und Empathie mit auf den Weg zu geben sowie sie zu motivieren, für das Erreichen ihrer Ziele zu kämpfen. Eine enttäuschte Mutter, deren „Männer“ es fast geschafft hätten, sie vom „Besonderen“ des Rugbysports und der Rugbygemeinschaft zu überzeugen… |
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Bittere Lektion Was ich gelernt habe: - Der Fehler eines ehrenamtlichen Jugendwartes muss bestraft werden. - Die Spielordung ist sehr wichtig. - Spielerpässe sind sehr, sehr wichtig. - Eltern sind nicht so wichtig - Antworten muss man ihnen jedenfalls nicht. - Jugendliche Spieler/innen und Kinder sind ein bisschen wichtig - aber nicht so wichtig wie ihre Pässe. Antworten muss man ihnen ebenfalls nicht. - Trainer sind vielleicht ein bisschen wichtig - aber nicht so wichtig wie richtig datierte Spielerpässe. Und wer sagt, eine DM wäre jetzt ja auch nicht sooo wichtig, der hätte unserer Kinder dann ja auch ruhig mitspielen lassen können. Ich höre auf, bevor ich noch bitterer werde. Wir haben uns gemeinsam ins Zeug gelegt - es hat nichts genutzt. Herzlichen Dank an die Frankfurter - Ihr seid faire Sportsleute und nette Konkurrenten auf dem Platz. Besten Dank für Ratschläge wie von Itohan. Ich persönlich verzichte dankend darauf. Wenn mein Verein, bzw. der meiner Kinder, andere Kinder und Jugendliche nicht spielen lassen würde - egal, wie die Pässe aussehen - dann wäre es nicht mehr mein Verein. Wir werden noch viele Fehler machen, gemeinsam dafür gerade stehen und hoffentlich auch verzeihen. Das ist die Regel, die mir wichtig ist. Ansonsten fühle ich wie Corinna: Wo hier eine "Sportfamilie" sein soll.....ich sehe jedenfalls keine. |
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entscheidungen... ....im Spiel werden ohne Diskussion angenommen. das hier Herzschmerz dahinter klemmt ist mir bewusst. aber auch entscheidet hier die DRJ und nicht der DRV. Oder irre ich? Die DRJ hat meiner Meinung nach immer versucht fair zu sein und hat dabei aber die Regeln immer im Auge behalten. hier war es die Möglichkeit auf einen "Einspruch " zu verzichten. aber die drj hat ja nicht im Vorfeld ihre Entscheidung genannt. hätte sie dann auch der ausnahmeregel zugestimmt? hat ein anderer Verein aus Berlin die Pässe regelgerecht eingereicht? dann wäre dieser doch vielleicht sportlich qualifiziert. dann sind es wieder 5 Mannschaften. und irgendwie sehen es wohl 3/4 der Teilnehmer als wettbewerbsverzerrend, wenn der brc eine Ausnahme erhält. keine Ahnung welche Gespräche mit wem wo gelaufen sind. oder wer hier wem eine auswischen will. aber leider kann man das auch in unserem Sport leider nicht verhndern. zumindest kann keiner behaupten ihr habt so viel lobbyarbeit gemacht, das die Regeln egal sind. andere wären vielleicht trotzdem gefahren. siehe letztes jahr st. Pauli in Berlin. diese kamen ohne gültige Pässe und haben außer Konkurrenz gespielt. auch da wurde gemurrt, weil es eine Verzerrung des spielaufkomens gab. |
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... Ich kann die Enttäuschung der Eltern nachvollziehen. That's Rugbydeutschland |
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vielen dank Vielen Dank auch vom BSV an die Vereine und Verbände welche über die Pass Misere hinweggesehen haben. Auch dem DRJ danken wir für die tolle Kompromisslösung, wenn sie auch ergebnislos war. Vielen Dank |
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Die (Selbst)Gerechtigkeit hat gesiegt- das Jugendrugby verloren Leider duerfen wir nun an ein DM light teilnehmen. Ich freue mich fuer die Vereine, die nun durch ihr Veto u. U. ein paar Plaetze im Ranking nach oben klettern. Leid tun mir aber die Vereine, die sich auf eine spannende DM mit den besten Teams gefreut haben. Gespielt wird immer noch auf dem Platz und nicht am gruenen Tisch. Und den Veto-Vereinen bleibt eigentlich nur zu wuenschen, dass einer ihrer Ehrenamtlichen nicht auch mal einen Fehler machen. Ich hoffe, sie stimmen dann fairerweise auch gegen sich selbst. |
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Eigentor Zwei Fragen sollte man sich stellen: 1.) Warum hat der DRJ, die ja die Entscheidungsmacht über das Jugendrugby in Deutschland hat, die Verantwortung für die Teilnahme von Jugendmannschaften, die die Frist für Passverlängerungen nicht eingehalten haben, an "Landesverbände" und andere Vereine weitergegeben und nicht eigens Verantwortung übernommen und ein Machtwort gesprochen? Es war doch recht absehbar, dass bis auf einige verantwortungsbewusste Vereine die Mehrzahl eher auf den eigenen Vorteil aus ist und nicht die Nachteile und Entäuschungen der nichtteilnehmenden Vereine in Betracht ziehen wird. Auf lange Sicht haben sie sogar doppelt Vorteil gezogen. Erstens nehmen die Mannschaften nicht teil an der Meisterschaft, wodurch sie sich die teilnehmenden Mannschaften bessere Chancen erhoffen, die sich gegen die Nachzügler ausgesprochen haben - an dieser Stelle schon ein großes Lob an die Jugendmannschaften des BRC, die damit gezeigt haben, dass die meisten Gegner so viel Angst vor ihnen hatten, dass sie aus lauter Furcht nicht gegen sie spielen wollten. Auf lange Sicht profitieren die kurzsichtigen Vereine, weil sie darauf spekulieren, dass die demotivierten Spieler und Eltern diesen ohnehin nicht polulären Sport aufgeben werdent. Durch beide Punkte schwächen sie ihre Konkurrenz. Ziel und Aufgabe der nächsten Monate kann es nur sein, dass sich der BRC genau durch diese kalkulierten Stiche nicht entmutigen lässt und Eltern und Spieler Änderungen innerhalb des Vereines vornehmen um sich für die nächsten Meisterschaften doppelt so gut vorzubereiten. 2.) Der DRJ und DRV bestrafen mit dem BRC einen Verein, der seit Jahrzehnten großartige Jugendarbeit leistet und in nahezu allen Altersklassen gut verteten ist, womit sie sich in einen schlechtbesuchten Club mit Hannover 78 und seit einigen Jahren auch Frankfurt befinden. Heidelberger Vereine können nur mit Spielgemeinschaften bei Turnieren der U16 oder U18 antreten. Der DRJ und DRV bestrafen mit dem BRC einen Verein, durch dessen Jugendarbeit Talente wie Samy Füchsel heute nun für die deutsche Nationalmannschaft auflaufen oder die Spieler wie Crzganna, die Moutsingas oder die van Looks vervorgebracht haben, die unter schwersten Bedingungen unheimlich viel geleistet haben für das deutsche Rugby. Einen Verein, der in allen Altersklassen an allen Turnieren teilnimmt und anderen Vereinen Spieler ausleiht. Es ist ein ehrloses Verhalten vom DRJ und eine Farce, dass ein so unfassbar schlecht organisierter Verband nun ausgerechnet bei einer Entscheidung, die das Jugendrugby betrifft die Verantwortung konkurrierenden Vereinen überlässt. Letztenendes wird es ein Eigentor für den DRV bleiben: Das Niveau der Turniere wird leiden und vorallem ihr Ansehen wird in weiten Teilen des kleinen Rugbydeutschlands weiter abnehmen. Ein trauriger Tag für das deutsche Jugendrugby. P.S.: Alleine schon die emotionale Anteilnahme von Eltern und Vertretern des BRC zeigt, was für eine Kraft hinter ihrer Jugendarbeit steckt. Ich bin mir sicher, dass es den kurzsichtigen, verantwortungslosen DRJ-Funktionären vollkommen egal ist, aber ich für meinen Teil freue mich, dass der BRC so sehr für seine Jugend kämpft und mit ganzem Herzen dabei ist. |
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Ohne Worte!! Was soll man dazu sagen..... PEINLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!! Erwachsene sollten eigentlich Vorbilder für Kinder sein,Sie fördern und unterstützen.. beim Deutschen Rugby Verband und Vereinen scheint dass nicht der Fall zu sein. Hier geht es knallhart ums Gewinnen und jede Konkurrenz auszuschalten. Gemeinschaft, Respekt, Zusammenhalt und Unterstützung ist hier ein Fremdwort. Rugby gehört in Deutschland nicht zu den Top Sportarten. Jedes Kind was man für die Sportart gewinnen kann ist eine Bereicherung und stärkt den Verband... aber dass scheint hier vielen egal zu sein. Kinder vom BRC "Kopf Hoch"!!! Ihr seid super Spieler und ich bin mir sicher dass wir für euch ein Saison Highlight finden... Wenn nicht eben die Deutsche Touch Rugby Meisterschaft wo man junge Talente noch schätz und fördert. |
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negativ voter ES WÄRE VERDAMMT ERFRISCHEND WENN DIE NEGATIV VOTER AUCH MAL WAS ZUR DISKUSSION BEITRAGEN AUßER VOTES VIELLEICHT GIBT ES JA EINE EINLÄUCHTENDE BEGRÜNDUNG FÜR EUREN STANDPUNKT DER SICH MIR NICHT ERSCHLIEßT! |
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Nicht peinlich, sondern ein Unverschämtheit sondergleicher Just heute habe ich beruflich an einer Fortbildung zum Beschwerdemanagement teilgenommen. Und wie die Lauf der Dinge so spielt, stellt die Pass-Misere ein Paradebeispiel dar, wie man etwas NICHT handhabt. In der freien Wirtschaft geht man derzeit davon aus, dass auf 1 unzufriedenen Kunde, der sich beschwert, 26 weitere kommen, die sich nicht trauen was zu sagen. Wenn man jetzt rechnet, dass ca. 60-80 Kinder ausgeschlossen werden, kann sich jeder ausmalen, was das für das deutsche Rugby bedeutet. Von der negativen Innenwirkung will ich lieber gar nicht reden. Die Vereine, die sich jetzt dagegen ausgesprochen haben, sollten sich in Grund und Boden schämen. Überhaupt ist eine "Deutsche Meisterschaft" U12 oder U14 doch ein Witz. Die Kinder sollten Spaß am Rugby haben und großes Rugbyfest erleben, aber kein verbitterten Wettkampf um eine Meisterschaft unter 11jährigen. Und an die Herren vom DRJ kann ich nur sagen: Ein Armutszeugnis! Natürlich sagt sich das jetzt leicht, aber ein bisschen Haltung kann nicht schaden: In einem solchen Fall sollte sich jeder, der Interesse am deutschen Rugby hat, einfach über die Regeln hinwegsetzen und eine Spielgenehmigung erteilen. Und wenn sich einer beschwert, bläst man ihm ordentlich den Marsch: "Klag doch vor dem Sportgericht, wenn du willst. Wenn das bekannt wird, viel Glück mit deinem Ruf als Rugbyclub, der Kinder wegen Formalitäten ausschließt." |
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voting @nico: jeder wird hier negativ gevotet. ich hatte mehr als 11+ und bin auf wenige runter. schmälert es den beitrag? lass jeden voten, wenn er meint hier so seine meinung ausdrücken zu können. mann kann nur einmal voten pro beitrag. also ist es doch zumindest ein ~stimmungsbild? denke viele trauen sich hier nichts zu sagen, weil die emotionen hochkochen und man sofort in abseits stehst. und außerdem ist ja die dm in allen altersklassen entschieden. lt robert sind ja nur frankfurt oder brc meister würdig/fähig. na wenn das nicht sportlich ist ich hake mich hier aus. die diskussion nimt formen an, die mir nicht mehr zusagen mit ovalen grüßen |
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Regeln müssen eingehalten werden... ...eine andere Begründung habe ich bisher nicht gehört. Ich finde das reichlich dünn... In meinen vielen Jahren des aktiven Spiels habe ich in vielen Situationen erlebt, wie die Regeln öfters zumindest innovativ ausgelegt wurden. Manchmal fand ich es gut, manchmal nicht. Immer lernte ich damit zu leben. Ich hatte aber auch immer den Eindruck, daß diese Entscheidungen fielen, um das deutsche Rugby voranzubringen. Das vermisse ich an dieser Stelle. Wie soll diese Entscheidung das deutsche Rugby voranbringen? Im Moment wird viel Geld "oben" ins System gegossen. Professionelle Herrenmannschafte und eine aufgewertete Nationalmannschaft sind kurzfristig sicherlich gut, aber Jugendliche und Kinder auszubilden und die Werte von Rugby zu vermitteln ist langfristig der Weg, den Rugby-Deutschland gehen muß, damit mehr herausspringt als eine WM-Teilnahme. Mein Dank gilt denen, die unser Anliegen unterstützt haben. Ich bezweifle stark die Aussage der DRJ, daß z.B. in der U16 nur ein Verein sein Einverständnis gegeben haben soll. Ich betone nochmals, daß der BRC einen Fehler gemacht hat, nun mit den Konsequenzen leben muß, daß aber der Umgang mit diesem Fehler alles andere als "professionell" ist (wo doch alle so auf dieses Wort abfahren.) Ich habe an den Verband nur noch zwei Fragen, auf die ich gern auch eine Antwort bekommen würde: 1. Warum lagen unsere Spielerpässe nach meinen Informationen für sechs bis acht Wochen bei der DRJ, bevor diese mit dem Vermerk: "Ich bin nicht zuständig und ihr seid sowieso zu spät" erst Mitte April zurückgeschickt wurden? und 2. Wie konnte die DRJ Spieler vom BRC bei internationalen Vergleichen einsetzen, wenn diese Spieler doch gar keinen gültigen Spielerpass haben? Mit sportlichen Grüßen, Andreas Gleitze Vater zweier Rugbyspieler |
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Danke, BRC-Ehrenamtler! Macht bitte weiter! Liebe Clubkameraden des BRC, der Tenor mehrerer Kommentare zu den verschiedenen Beiträgen zu diesem Thema lautet, dass die Spieler der betroffenen Schüler- und Jugendmannschaften nicht unter bürokratischem Fehlverhalten von Erwachsenen leiden sollten. In den Kommentaren wird dabei sowohl auf die DRJ-Verantwortlichen Bezug genommen als auch auf die vom BRC. Ich bin kein Vereins-Insider und verfüge über kein direktes Wissen darüber, wer innerhalb des BRC die Frist versäumt hat. Es ist mir aber auch egal, denn es waren auf jeden Fall Menschen und Menschen unterlaufen Fehler. Allein schon aus diesem Grund sollte sich unser Ärger nun nicht auf unsere eigenen Ehrenamtler richten. Robert Modi hat dem BRC oben ein dickes Lob ausgesprochen, schon deshalb ist mir sein Kommentar hoch willkommen. Zudem hat er uns einen klugen Rat erteilt, indem er empfohlen hat, dass „Eltern und Spieler Änderungen innerhalb des Vereines vornehmen“. In anderen Kommentaren klang ähnliches an. Alles richtig, Änderungen müssen sein, denn eine „Pass-Misere“ darf nie wieder vorkommen. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass dies prozessuale Änderungen sein sollten, nicht personelle. Ich gehe davon aus, dass sich nicht nur Spieler, Trainer und Eltern gerade schlecht fühlen, sondern auch und vielleicht sogar vor Allem diejenigen unserer Ehrenamtler, deren Aufgabe es gewesen wäre, die Pässe rechtzeitig zu verlängern. Ich hoffe jedoch, dass deren Frust sie nicht ihren BRC-Job hinschmeißen lässt. Ich hoffe vielmehr, dass sie weitermachen. Denn sie haben insgesamt sehr gute, höchst dankenswerte Arbeit geleistet. Deshalb sollten wir BRC-Mitglieder jetzt zusammenstehen und ALLE unsere Ehrenamtler unterstützen. Wir sollten nicht zulassen, dass das unsportliche Verhalten von Entscheidungsträgern in anderen Vereinen und die Führungsschwäche der DRJ-Verantwortlichen Unfrieden in unseren eigenen Reihen stiften. Denn dann hätten wir nicht nur einen kurzfristigen Schaden, sondern einen nachhaltigen. Viele Grüße Jörg |
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Votes @ itohan: es ging mir keineswegs darum das die Beiträge geschmälert werden, sondern das die Leute nicht den Mut besitzen hier Stellung zu beziehen und sich hinter anonymisierten votes verstecken . Vielleicht kann ja der ein oder andere eine Betrachtungsweise darstellen mit der sich diese Entscheidung plausibel begründen lässt. Aber ich denke das durch diese Mutlosigkeit einfach die Charakterlosigkeit wiedergespiegelt wird, welcher es bedürft alte Fähden und Regularienkriege auf dem Rücken von Kindern auszutragen. Am Ende des Tages hat der deutsche Kleingärtner gewonnen und Potenzielle Nationalspieler wechseln vielleicht die Sportart. Aber wen interessiert es der Südafrikanische Markt strotzt ja von Spielern die für Deutschland spielen wollen bedient man sich halt da. Und dann kann man ja noch feige Voten hoch lebe das deutsche Rugby ... Ist halt ne bittere Pille wenn man jetzt sieht wies um unseren Sport bestellt ist..... |
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Was für eine Farce, der amtierende Deutsche U-14 Meister darf nicht teilnehmen Das ist Kreisklassenniveau, bestraft werden hier die falschen, was können die Kids dafür? (natürlich sind Regeln dafür da, dass sie eingehalten werden, jedoch passieren auch „Ehrenamtlichen“ Fehler, aber dann muss der Verband ein Machtwort sprechen - und nicht die „Konkurrenz“ entscheiden lassen. - Positiv oder auch negativ) Die „Verweigerer“ bzw. die Vereine / Verbände die sich gegen eine Teilnahme der betroffenen Vereine ausgesprochen haben, können sich doch gar nicht freuen wenn eine der besten Deutschen Jugendmannschaften nicht bei der DM dabei ist. Dann kann der zukünftige Deutsche Meister nie wissen ob er wirklich der Beste seines Jahrgangs ist. So wird immer ein fader Beigeschmack bleiben, aber das ist ja sicher berücksichtigt worden. Daher mein Gruß an 1880 und gewinnt bitte alle Altersklassen, viel Glück Ein besorgter und enttäuschter BRC Vater Grüsse aus der Hauptstadt @ "Dortmund durfte im Pokalendspiel auch nicht die anderen Teilnehmer des Wettbwerbs fragen ob das Tor Regulär war " ....... :-) |
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Jeder, dem der Rugbysport insgesamt am Herzen liegt muss da sauer werden Wirklich traurig das Ganze. Die Vereinsmeierei hat über den Gemeinsinn gesiegt und dadurch verliert das deutsche Rugby vermutlich ein paar Talente. Und jetzt wird die deutsche Meisterschaft, man muss es so sagen, zur Farce, der wahrscheinlich nur die Offiziellen der teilnehmenden Vereine interessiert. Das Zuschauerinteresse wird sich sicher in Grenzen halten... Und wie bereits viele Vorredner geschrieben haben: Ist der Wert eines Titels bei diesen Jugendmannschaften wirklich so hoch?? Geht es nicht eher darum diesen Kindern ein Event zu bieten, bei dem sie sich beweisen können und von dem sie ihren Schulkameraden erzählen können? In meinen Augen ist jeder Spieler, der durch diese Geschichte die Lust am Rugby verliert oder erst gar keine Lust bekommt, ein Verlust. Für die Entwicklung im deutschen Rugby ist nämlich sicher nicht wichtig ob jetzt der HRK oder SC80 Frankfurt bei der U16 deutscher Meister wird, sondern ob das Interesse am Sport an sich zunimmt. Das erreicht man mit dieser Entscheidung sicher nicht, sondern das geht nur indem man das sportliche Niveau erhöht und wir irgendwann uns weiter oben in der Weltrangliste etablieren. Und das geht nur mit kontinuierlichem Wettbewerb in allen Bereichen. Man hätte das sicherlich auch über eine Fristverlängerung oder eine Geldstrafe handhaben können. Aber vermutlich hat sich da der ein oder andere Funktionär auch ein bisschen wichtig genommen... Und wenn man hört, dass die verspäteten Anträge des BRC beim Verband erst einmal zwei Monate (!) lagen, bevor sie überhaupt beantwortet wurden, kann mir auch keiner mehr erzählen, dass das professionell ist. Und das auf der anderen Seite von den Jugendtrainern bzw. Verantwortlichen auf Vereinsseite zu erwarten... Naja. Ein enttäuschter Heidelberger, der auch gerne mehr Vereine bei der DM gesehen hätte. |
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Eine Frage an die Vereine und Verbände, die sich nicht durchringen konnten, eine Einverständniserklärung abzugeben... Nach der denkwürdigen Entscheidung habe ich gestern Nachmittag der Mannschaft meines Sohnes kurz beim Training zugesehen. Dabei ging mir die Frage durch den Kopf, ob sich einer der Verantwortlichen bei Vereinen und Verbänden überhaupt ernsthaft dafür interessiert, für wen die Deutschen Jugend-Rugbymeisterschaften eigentlich veranstaltet werden? Für die Vereine, die Verbandsfunktionäre, die stolzen Eltern? Hat einer der Vereine und Verbände, der sich nicht für eine Teilnahme der nun vom Ausschluss betroffenen Mannschaften ausgesprochen hat daran gedacht, die eigenen Spielerinnen und Spieler nach ihrer Meinung zu fragen? Und falls ja, wollten 10- bis 15-jährige Rugbyspielerinnen und –spieler sich tatsächlich nicht in einem Turnier mit Mannschaften messen, deren Spielerpässe nicht fristgerecht verlängert wurden? Wie lange haben Sie gebraucht, um den Kindern und Jugendlichen zu erklären, worum es überhaupt geht? Oder wissen die etwa gar nicht, was da genau passiert ist und wer da was und warum für sie entschieden hat? Das wäre sehr schade, denn es geht um die Interessen der Kinder und Jugendlichen und die müssen sich zukünftig – vielleicht ja bei der DM im nächsten Jahr - mit gutem Gewissen in die Augen schauen können... |
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Einladung Liebe Frankfurter, liebe 78er (wir sind uns sicher, dass auch Ihr diese „Erklärung“ unterschrieben habt), wir sind Euch sehr dankbar für Eure Unterstützung in dieser Rugby – Posse. So geht Rugby: hart im Spiel, fair und freundschaftlich im Umgang miteinander. Die Jungs sind natürlich sehr enttäuscht, dass sie sich nicht mit Euch auf dem Platz messen können. Daher möchten wir Euch herzlich einladen mit uns intensives, hochklassiges Jugendrugby zu spielen! Wie wäre es am 31.5. / 01.06. (wir hätten allerdings auch dieses Wochenende frei...!)? Dafür haben wir uns eine sehr bizarre Jugendspielordnung ausgedacht: Wir treffen uns, spielen Rugby miteinander und die Besten gewinnen! An alle „Verweigerer“: Ihr habt Recht uns zu fürchten... Berliner fressen kleine Heidelberger ;) Uwe Maaser Trainer U 16 BRC |
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Unverständlich Irgendwie ist es einfach nur traurig, wenn man diese ganze Geschichte sieht. Eine Mutter hat es auf den Punkt gebracht - über den Tellerrand schauen! Wenn ich mich recht erinnere, haben die All Blacks letztes Jahr einen Wechselfehler in einem Spiel gegen Südafrika begangen und einen nicht auf der Liste stehenden Hakler eingewechselt. Als der Wechselfehler bemerkt wurde ist der südafrikanische Captain, Jean de Villiers, zum Schiedsrichter und Trainger gegangen und hat signalisiert, dass sie mit dem nicht korrekt eingewechselten Hakler weiterspielen sollen - die Allblacks hätten sonst einen Mann weniger auf dem Feld gehabt. Das ist wahrer Sportsgeist, wahre Größe und Fairness - und das auf internationalem Level! Wahrscheinlich sollte man sich davon mal eine Scheibe abschneiden und erkennen was das beduetet: Lust auf Augenhöhe Rugby zu spielen, Spass am Contest und am wichtigsten, Spass am Spiel - selbst als Profi! Deutschland kann noch viel lernen... Und als letztes: Regeln sind niemals starr, sie unterliegen einer ständigen Überprüfung, einer Anpassung und Weiterentwicklung. Nicht umsonst wurden unsere ureigenen Regeln des Spiels in den letzten Jahren oft angepasst. Und wir alle selber haben auf dem Platz oft gesehen, was die Auslegung von Regeln bedeutet. Also bitte, Regeln sind niemals in Stein gemeißelt! |
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.... nun melde ich mich doch nochmal. nur stückchenweise kommen die Infos raus. für alle die außen stehen, haben ja nur die Infos die hier veröffentlicht werden. Habe folgende fragen zu Aussagen verschiedener User in Beiträgen vorher: -wann wurden die Pässe eingereicht? -wann hätten sie eingereicht werden müssen? -wann hätten die Pässe verlängert werden müssen? - es gab doch einen spiel betrieb oder nicht? Da hätten die Schiedsrichter doch aufmerksam werden müssen. -wann gab es die Rücksendung des Verbands? -wo eingereicht? DRJ oder DRv? und wer hat den Fehler bemängelt? mit Fristsetzung ? -welche vereine haben ebenso nicht fristgerecht gehandelt? nehmen diese teil? das sind nun fragen die sich mir aufdrängen. |
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Andere Betrachtung Man sollte sich fragen, warum 70% aller Vereine die Zustimmung einer Ausnahmeregelung verweigert haben. Kann dies etwa mit der Vergangenheit zu tun haben z.B mit Unregelmäßigkeiten und Ungereimtheiten bei Spielerpässen im Jugendbereich? Wollen etwa einige Vereine, Landesverbände und Eltern mit ihrer Ablehnung von vornherein ungute Vermutungen und Diskussionen im Vorfeld der Deutschen Meisterschaften verhindern? Dies sind Fragen, die ich nicht beantworten kann, jedoch sollt jeder sich darüber Gedanken machen, bevor man anders Denkende pauschal diskreditiert. Ich hoffe, dass es nach der DM zu einen direkten Vergleich aller Mannschaften kommt, um auf sportliche und faire Weise jeden - insbesondere der Jugend - zu zeigen was diesen Sport ausmacht. |
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... @joerg: du sprichst mir aus dem herzen. all diese ausnahmen, unregelmäßigkeiten. letztes jahr in berlin bei der dm u14 / u18 gab es ja auch unendliche diskussionen. und beim rugbytag kommen ja auch die regelungen nicht immer zum vorteil des rugbys zustande (meine persönliche meinung) warum finden in hannover schon lange keine länderspiele mehr statt? etc eine unendliche diskussion würde lösbrechen |
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Daten vom BRC Nach Vorgabe der DRJ hätten die Pässe zum 31.12.2013 beantragt sein müssen Passverlängerungen wurden mit Schreiben vom 25.02.2014 bei der DRJ beantragt Albehnung der Verlängerung durch den DRJ mit Schreiben vom 12.04.2014 Am Spielbetrieb in Berlin nehmen pro Altersklasse max. 3 Vereine teil. Die Teilnehmer kennen die Spieler seit Jahren. Die Vorlage von Pässen ist regelmäßig nicht erforderlich. |
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DRV professioneller als Südafrika oder Neuseeland Bei dem letzten Spiel der All Blacks gegen die Springboks letztes Jahr war der Ersatzhakler Dane Coles nicht auf der Spielerliste gelistet vom Management der Kiwis, sondern der nicht anwesende Kevin Mealamu. Trotzdem wurde Coles eingewechselt, wobei es zu einer Aussprache zwischen Nigel Owens, den Kapitäten und den Funktionären kam, bei dem entschieden wurde über die Regelungen der SANZAR hinwegzusehen und das Spiel ohne Einschränkungen weiterzuspielen. Ein Fehler unterlief den Offiziellen der All Blacks, gegen Regeln wurde verstoßen und trotzdem sah man es als wichtiger an einen fairen Kontest zu erlauben, als sich stur an die Regeln zu halten. Es scheint, dass der DRV professioneller ist als die SANZAR, was doch mal eine gute Nachricht ist! Ich beglückwünsche all die DRV-Präsidenten, Heidelberger und Heusenstammler, dass man es geschafft hat, ohne viel Aufregung und im Stillen das deutsche Rugby professioneller zu gestalten als das in Südafrika und Neuseeland der Fall ist. Wie habt ihr das nur angestellt?! Und im Bezug auf die Anrufung von Sportgerichten seitens der DRV musste ich lachen, als ich einen Interview von Steven Henson, dem Coach der All Blacks nach dem besagten Regelbrecherspiel gelesen habe. Auf die Frage, wie er reagiert hätte, wäre das Spiel angebrochen geworden und mit 50:0 für Südafrika gewertet worden, antwortete All Blacks Coach Henson wörtlich folgendes: "I'd be pretty disappointed if it was. It's a game of rugby, it's not a court session is it?" Also lieber DRV, diese Frage gebe ich an euch weiter: "It's a game of rugby, it's not a court session IS IT?" |
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Ungereimtheiten im Vorhinein ausschließen? @ jörg welche ungereimtheiten können denn aufkommen?... Zitat Einverständniserklärung: "Die DRJ verpflichtet sich, durch eine zu beschließende Ausnahmeregelung, nur Spielerpässe zu verlängern, die in der Saison 2013/2014 für den beantragenden Verein im Besitz eines Spielerpasses waren und für keinen anderen Verein am Spielverkehr auf Landesebene teilgenommen haben." Ich lass das mal so im Raum stehen und frage wer hier den Wettbewerb verzerrt und nun MÖGLICHERWEISE ein besseres Turnierergebnis erzielt..... |
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Der Väter Missetat Bitte hört mit dem Rumgeheule hier auf; ich glaube nicht, dass Ihr Euren Jungs damit einen nachhaltigen Gefallen tut. Wie ich die Lage einschätze, holen Fehler der Vergangenheit die Betroffenen ein. Genauso hat Hannover der Kapitalfehler seines Rugby-Kannibalismus nach Jahren eingeholt, und genauso wird Heidelberg die verfehlte Spielgemeinschaftsstrategie im Jugendbereich einholen oder die beiden Halbprofiklubs ihre halbherzige Jugendarbeit beuteln, die sich nur deshalb noch nicht negativ auswirkt, weil der Wild-Wuchs noch finanziert wird oder der örtliche Fiskus noch durch die Finger sieht. Zur Wiedergutmachung von Missetaten der Väter brauchen die Söhne immer einen langen Atem. Und was das Gejammer über nur vier Mannschaften auf einer DM betrifft: Sind fünf Teams etwa besser??? Und wo bleiben die Teilnehmer aus anderen Landesverbänden??? Ovale Grüße von meiner Wolke HA |
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... @Niko offensichtlich ist es in den letzten Jahren teilweise Zweifel aufgekommen, dass einige hervorragende Spieler entsprechend den Regeln nur für einen Verein bzw. Spielgemeinschaft eingesetzt wurden oder ob sie in der “richtigen” Altersklasse während den Meisterschaften spielten. Ich selber gehe davon aus , dass dies nicht der Fall gewesen war. Jedoch habe ich leider die Erfahrung machen müssen, dass dies ein weltweites Phänomen ist, nämlich sich auch Prestigegründen nicht regelkonform zu verhalten. ( PS. Habe seit 1997 14 Jahre lang in 4 verschiedenen Länder gelebt, wo auch meine Kinder aufgewachsen sind.) Was mich jedoch am meisten bei dieser Diskussion stört ist der Umstand, dass einige Schreiber (indirekt) so tun, als ob nur die NICHT teilnehmenden Mannschaften Titelchancen hätten und der Rest nur zweite Wahl sind. Damit tut man den teilnehmenden Jugendlich keinen Gefallen. Wo bleibt den hier die Fairness, denn die Jugendlichen haben nicht an der Abstimmung teilgenommen, sind somit nicht an der jetzigen Situation schuld. Zitat von Niko: “Ich lass das mal so im Raum stehen und frage wer hier den Wettbewerb verzerrt und nun MÖGLICHERWEISE ein besseres Turnierergebnis erzielt….." Für mich ist jeder ein deutscher Meister oder entsprechender Platzierter ohne wenn und aber. Deshalb wünsche ich mir, dass die jeweiligen Meister eine Chance erhalten im direkten Vergleich ihr Können zu beweisen. |
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Wenn das Wörtchen möglicherweise nicht wär @jörg: Deshalb ist dieses Zauberwort auch ( möglicherweise) groß geschrieben da ich mir nicht zutraue beurteilen zu können wie die Platzierungen sein werden, jedoch unterstelle ich abstimmenden diese Hintergedanken, da mir sonst kein plausibler Grund für dieses Wahlergebnis einfällt. Nur weiß ich als U16 Co Trainer beim BSV das der BRC ein verdammt hohes Level hat .... Den Rest kann man sich zusammenreimen und nein ich möchte nicht sagen sie werden Meister aber letzter sicher auch nicht ergo es ergibt sich ein Wettbewerbsverzerrung! |
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Pass-Misere: DRJ nimmt keine Ausnahmeregelung vor Hallo zusammen, mal ein paar Gedanken in die Zukunft: Der BRC hat den Bus nach Heidelberg umgebucht nach Hamburg und unsere U16 wird unsere Fahne für das DRV Team schwenken - und nächstes Jahr wird wieder mit uns zu rechnen sein. Kampfgeist ist Tradition bei uns. Die Vergangenheit und die Gegenwart sind nicht mehr zu beeinflussen, aber die Zukunft. Und die Zukunft des BRC war und ist immer seine Jugendarbeit. Die Diskussionen hier kann man abschließen - sie ändern nichts und verbauen höchstens Brücken über die wir in der Zukunft als Rugby-Deutschland gehen müssen. Mund abwischen und aufstehen, das nächste Ruck ist nicht weit! Wir haben Spaß am schönsten Sport der Welt. In diesem Sinne, ein rugbyverrückter aus Berlin! |
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