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Unity Project: DRV startet Kooperation mit dem englischen Rugby-Verband
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Geschrieben von DRV Pressemitteilung   
Freitag, 24. Januar 2014

DRV-Leistungssportreferent Manuel Wilhelm führte im Twickenham-Stadion erste Gespräche bezüglich des Unity Project
DRV-Leistungssportreferent Manuel Wilhelm führte im Twickenham-Stadion erste Gespräche bezüglich des Unity Project

Das „Unity Project“ des Rugby-Weltverbandes IRB und des europäischen Verbandes FIRA-AER macht es möglich: Der Deutsche Rugby-Verband (DRV) schließt eine Kooperation mit seinem englischen Pendant RFU. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, das Wachstum des deutschen Rugbys sportlich und administrativ zu fördern. Geplant ist ein Austausch mit Vertretern des englischen Rugbys auf Ebene der Vereine und Landesverbände sowie auf Verbandsebene.

Das deutsche Rugby kann so direkt von den Erfahrungen des Rugby-Mutterlandes in Aufbau und Entwicklung des Sports profitieren. Vertreter der Vereine und Verbände aus den englischen Landkreisen Hertfordshire und Hampshire werden als Ansprechpartner für den DRV fungieren. „Angedacht ist ein Wissenstransfer, der nicht mit finanziellen Mitteln unterfüttert wird. Vertreter aus Hertfordshire und Hampshire kommen nach Deutschland und Vertreter des DRV reisen nach England, um sich über den strukturellen Aufbau unseres Sports auszutauschen“, erklärt DRV-Leistungssportreferent Manuel Wilhelm. Wilhelm weilte zum Start des Projektes in London. Im Twickenham-Stadion gab es erste Gespräche mit den Vertretern der Partnerverbände aus Hertfordshire und Hampshire über die künftige Zusammenarbeit.

Im Mittelpunkt steht der Wissenstransfer mit Blick auf das Ehrenamt im Rugby-Sport, die Einbindung von Schul-AGs in die Vereinsarbeit, den gelungenen Übergang von jugendlichen Spielern und Spielerinnen in den Erwachsenenbereich sowie Trainingsmethoden. „Das Unity Project ist ein sehr gutes Instrument, das uns dabei hilft, den Rugby-Sport weiter zu entwickeln“, sagt FIRA-AER-Präsident Octavian Morariu. Dabei ist die Zusammenarbeit im Rahmen der Rugby-Weltmeisterschaft 2015 in England auf drei Jahre angelegt.

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Kommentare (4)add comment

Lars Schindewolf said:

3191
Tolles Projekt
Ein wirklich tolles Projekt an dem insgesamt 17 europäische Länder aus dem ENC teilnehmen. Jedem Land werden mehrere englische Regionalverbände zugeteilt. Für Deutschland eben Hertfordshire und Hampshire.
Hier die Meldung von der IRB World Cup Seite:
http://www.rugbyworldcup.com/home/news/newsid=2070024.html
Januar 25, 2014

Tobias Quick said:

2769
Tolles Projekt
Bestimmt ein tolles Projekt. Wissenstransfer über Ländergrenzen hinweg sind gut und sinnvoll. Für mich stellt sich die Frage, wie es an die Basis kommt und wie es für unsere spezifischen Bedingungen genutzt werden kann.Bei den genannten Bereichen fällt mir auf, dass diese schon länger in Deutschland in anderen Sportarten und der Sportwissenschaft thematisiert werden. Was in Deutschland eher fehlt ist eine breite Basis an Spielern, Trainer, Schiedsrichtern, Ehrenamtler und an Rugby interessierte Menschen.
Das Projekt ist toll und interessant und gehört genutzt. Trotzdem ist an Wissen, Ideen und Erfahrung in Deutschland ausreichend vorhanden.
Januar 25, 2014

christoph trebbin said:

3238
Klasse
Man kann solche Projekte nur begruessen. Auf vielen internationalen Jugenturnieren konnten sich bisher viele englische Teams sebst davon ueberzeugen, welche grossen Schritte das deutsche Jugend-Rugby (unsere Zukunft) gemacht hat. Vielleicht ist dieses Projekt eine kleine Anerkennung, dass hier langsam etwas waechst. Und vielleicht sprechen wir eines Tages von den "Seven-Nations" - traeumen darf ja erlaubt sein :-)
Januar 27, 2014

Lars Schindewolf said:

3191
Achtung
@Christoph Trebbin
Bitte nicht den Fehler machen dieses als rein deutsch-englisches Projekt zu sehen. Die RFU kooperiert mit insgesamt 17 Ländern. Deutschland ist hier nur einer von vielen Partnern.
Siehe den Link unter meinem ersten Post.
Januar 27, 2014

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Letzte Aktualisierung ( Samstag, 25. Januar 2014 )
 
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