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Nachruf auf Jürgen Zeiger

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen. Er hat wie kaum ein anderer den deutschen Rugbysport und den Rugby-Klub Heusenstamm geprägt. Jürgen verstarb vergangenen Samstag und hinterlässt ein beeindruckendes Lebenswerk, das weit über Heusenstamm hinaus Wirkung zeigt.  weiter

2025: Das Jahr der Chancen für Rugby in Deutschland

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Die Gewinner, Verlierer und Überraschungen im deutschen Vereinsrugby 2025

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Rugby ist eine Sportart, die weltweit für ihre Intensität, Teamarbeit und spannenden Momente bekannt ist. Seit seiner Entstehung hat Rugby zahlreiche unvergessliche Augenblicke erlebt, die Fans…     weiter

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Rugby bei Netflix: Six-Nations-Doku & Korea-Rugby-Show

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DRJ U18: Junger Kader für U18-Europameisterschaft nominiert
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Geschrieben von DRV Pressemitteilung   
Dienstag, 12. März 2013

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U18-Nationaltrainer Christian Lill sieht seine Mannschaft technisch auf einem guten Niveau - (c) Miriam May

Vom 22. bis zum 31. März geht es für die U18-Junioren des Deutschen Rugby- Verbandes im französischen Grenoble bei der jährlich ausgetragenen Europameisterschaft um eine bestmögliche Platzierung. Das Trainergespann Jan Ceselka und Christian Lill haben sich jetzt auf einen 26-köpfigen Kader festgelegt, der sich noch direkt vor dem Turnier in Heidelberg zu einem letzten Vorbereitungslehrgang versammelt (16. bis 21. März)

Die Vorbereitung auf dieses Turnier verlief leider nicht optimal. „Es ist schade, dass das Deutsch-Französische Jugendwerk ausgefallen ist“, so Trainer Christian Lill. „Fünf Tage in Frankreich bei etwas milderem Klima wäre schon sehr gut gewesen. So haben die schwierigen Witterungsbedingungen in Deutschland keine wirklich gute Vorbereitung zugelassen. Immerhin hatten wir Ende des vergangenen Jahres das Qualifikationsturnier auf einem hohen Niveau. Davon haben wir natürlich profitiert.“ Jetzt hoffe man, dass man in Heidelberg besseres Wetter und nicht gesperrte Plätze vorfindet. „Diese Tage wären noch sehr wichtig, um den Jungs die nötige Wettkampfhärte zu verpassen, die ihnen derzeit noch etwas fehlt“, so Lill. In Heidelberg geht es für den Kader vorrangig um das Thema Finetuning. „Wir wollen noch Laufwege automatisieren, Standards einschleifen, an der Abstimmung arbeiten. Dann können wir zuversichtlich zum ersten Spiel nach Frankreich starten.“

Im Vorjahr war das deutsche Team im Finale der Division A den Belgiern unterlegen. Neben den DRV-Junioren und dem Titelverteidiger kämpfen 2013 auch Spanien, Rumänien, Russland, Schweden, Tschechien und Polen um Titelehren. Ein paar Sorgen nimmt das Trainergespann diesmal jedoch mit nach Grenoble. Dazu Christian Lill: „Wir haben wieder einen sehr jungen Kader. Etwa die Hälfte der Spieler ist neu dabei. Dazu kommt, dass wir einige Akteure verloren haben, die im letzten Jahr noch für die nötige körperliche Präsenz auf dem Platz gesorgt haben. Das fehlt uns diesmal auf der einen oder anderen Position.“ Dafür sieht der Trainer sein Team auf einem technisch guten Level. Man müsse eben sehen, wie man die Vorzüge, die die DRV-Auswahl aufweist, auf dem Platz gewinnbringend einsetzt.

Für das erste Spiel gegen Tschechien am Samstag, den 23. März um 16 Uhr, ist das Trainergespann zumindest optimistisch, auch wenn man kaum etwas über den Gegner weiß. „Das gilt ja im Prinzip für alle Mannschaften“, so Lill. „Man weiß nicht, mit was für einem Kader die Gegner zur EM kommen, wie der Leistungsstand der einzelnen Nationen ist. Da Videomaterial rar ist, ist das für alle immer ein Stück weit ein Glücksspiel.“ Die Tschechen hätten im Herbst des letzten Jahres deutlich gegen die Russen verloren, aber ableiten könne man davon nur wenig. „Unser Fokus liegt auf dem ersten Spiel gegen Tschechien. Mit einem Sieg und dem Erreichen des Halbfinals haben wir den Klassenerhalt gesichert. Dann können wir uns auf die nächsten Aufgaben konzentrieren“, so Christian Lill.

Gewinnt man zum Auftakt die Partie gegen die Tschechen, würde im Halbfinale auf darauf folgenden Dienstag (26. März) der Sieger aus der Partie Spanien vs Schweden warten. Das EM-Finale 2013 würde dann am Karfreitag (29. März) ausgespielt.

Folgender Kader vertritt die deutschen Farben bei der Europameisterschaft:

Hannover 78: Sven Rosenthal, Nico Burgdorf
SC Germania List: Daniel Koch, Nico Windemuth
RG Heidelberg: Manuel Müller, Mauricio Poremba, Nico D ́Amato, Fabian Rang, Malik Zarth, Tim Schiffers
Heidelberger RK: Niklas Hohl, John Stone
TSV Handschuhsheim: Marcel Danzer, Max Reinhard
SC Neuenheim: Sebastian Robl
TGS Hausen: Robert Haase, Robin Schild, Luca Frischkorn
Berliner RC: Hendrik Zimmermann
RK 03 Berlin: Max Schilling, Marvin Leske, Lucas Müller
RC Aachen: Linus Gillessen
Wiedenbrücker TV: Lukas Humpe
ASV Köln: Vincent Lux
RC Rottweil: Gabriel Jäger

Auf Abruf: Jonas Malaizier (Heidelberger TV), Fabian Blank (SC Neuenheim), Dario Schieck, Dominik Hündgen, Tim Rößner (RC Aachen), Jan Schüler (SC Germania List), Ben Turner (RK 03 Berlin), Hani Khemili (SC Frankfurt 1880)

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