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Nachruf auf Jürgen Zeiger

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen. Er hat wie kaum ein anderer den deutschen Rugbysport und den Rugby-Klub Heusenstamm geprägt. Jürgen verstarb vergangenen Samstag und hinterlässt ein beeindruckendes Lebenswerk, das weit über Heusenstamm hinaus Wirkung zeigt.  weiter

2025: Das Jahr der Chancen für Rugby in Deutschland

2024 neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit ein Blick auf die kommenden zwölf Monate zu werden. Für den Rugbysport in Deutschland bietet 2025 zahlreiche Chancen, zuallererst die WM-Quali direkt zu Beginn des Jahres. Nicht umsonst nennt die World-Rugby-Nachrichtenseite Rugbypass Deutschland den „schlafenden Riesen“ im Welt-Rugby. Doch nicht nur für die Adler bietet das kommende Jahr große…  weiter

Die Gewinner, Verlierer und Überraschungen im deutschen Vereinsrugby 2025

Mit dem Sieg der Klub-Damen gegen die SG Bayern am vorigen Wochenende endete auch das Jahr im deutschen Vereinsrugby in den Topligen. Grund genug für uns, auf die letzten Monate zurückzublicken und euch die Gewinner, Verlierer sowie die Überraschungen des Kalenderjahres 2024 zu erläutern.   weiter

Auslands-Adler: Rixen unterliegt gegen Leinster, Marks mit Sieg gegen Gloucester

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Rugby ist eine Sportart, die weltweit für ihre Intensität, Teamarbeit und spannenden Momente bekannt ist. Seit seiner Entstehung hat Rugby zahlreiche unvergessliche Augenblicke erlebt, die Fans…     weiter

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Rugby bei Netflix: Six-Nations-Doku & Korea-Rugby-Show

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Deutsche U18-Junioren unterliegen Favorit Georgien
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Geschrieben von DRV Pressemitteilung   
Sonntag, 28. Oktober 2012

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Die U18-Junioren des Deutschen Rugby-Verbandes haben ihr erstes Spiel im Qualifikationsturnier um den Aufstieg in die Elite-Division der U18- Europameisterschaft 2013 nicht unerwartet verloren. Gegen den Topfavoriten aus Georgien unterlag die neu formierte Auswahl der Trainer Jan Ceselka und Christian Lill mit 13:50 (6:33). Einen Versuch für die DRV-Auswahl legte Nico D’Amato, die Punkte für die Erhöhung und zwei erfolgreiche Straftritte addierte Kicker Daniel Koch.

„Zu Beginn hatten wir große Probleme, der Physis der Georgier standzuhalten. Das konnten die Spieler im Verlauf des Spiels aber immer besser bewältigen“, so Trainer Jan Ceselka. „Die Dominanz der Georgier drückte sich vor allem an den Kontaktpunkten und im direkten Kampf um den Ball aus. Ab dem Ende der ersten Halbzeit konnten wir im Angriff eigene Akzente und die Georgier unter Druck setzen. Im Verlauf der zweiten Halbzeit haben dann leider in einigen Situationen die entscheidenden Durchbrüche oder der finale Pass gefehlt, sodass manche Chancen ungenutzt blieben. Wenn es uns gelingen würde, die Anzahl und die Qualität der Wettkämpfe zu erhöhen, wäre es mittelfristig sicher möglich, an solche Nationen weiter heran zu kommen.“

Die Partie hatte kaum begonnen, da hatten die favorisierten Georgier bereits die ersten Punkte auf dem Konto. Mit dem letzten Pass auf Iosebi Kikvadze setzte sich die Hintermannschaft durch, und Georgien lag nach nicht mal drei Minuten mit 5:0 vorn. Das deutsche Team konterte ebenso prompt. Direkt nach Wiederankick erhielt gab es einen Penalty unmittelbar hinter der Mittelinie, und Daniel Koch verkürzte mit einem weiten Kick auf 3:5. Es folgte ein dauerhafter Ansturm auf das deutsche Malfeld, das nur bis zur 12. Minute erfolgreich verteidigt werden konnte. Dann hatte Zhora Mgebrishvili den Ball über die Linie bugsiert. Auch die Erhöhung passte. Zwar gelang es weiterhin, einige Angriffe zurückzuschlagen, doch die semi-professionellen Georgier waren in dieser Phase zu stark. Iosebi Kikvadze legte zwei weitere erhöhte Versuche nach (14. & 21.) und auch Erste-Reihe- Stürmer Zauri Kharebava trug sich in die Liste der Scorer ein (26.). Bis zur Pause konnte Daniel Koch mit einem weiteren Straftritt immerhin noch auf 6:33 verkürzen.

Das deutsche Team kam besser aus der Kabine und befreite sich etwas vom Druck des Gegners. Der Lohn: Nach einer druckvollen Attacke erzielte Nico D'Amato in der 38. Minute einen vom T eam erarbeiteten, verdienten Versuch, den Daniel Koch mit einem eindrucksvollen Kick von der Seitenauslinie erhöhte – 13:33. Doch die Georgier zeigten sich nicht wirklich beeindruckt und griffen weiter an. Devi Devsurashvili (40.) und erneut Kharebava (47.) legten zwei weitere Male im deutschen Malfeld ab. In der Folge entwickelte sich ein harter und verbissener Kampf um das Mittelfeld. In dieser besten Phase der deutschen Mannschaft zeigte man sich sehr gut organisiert. Doch eine Gelbe Karte für den eingewechselten Max Reinhard (65.) wurde von den Georgiern in Überzahl umgehend mit dem letzten Versuch des Spiels bestraft. Auch Stürmer Kharebava machte wie Teamkamerad Kikvadze einen Versuche-Hattrick perfekt, sodass die Partie mit einem klaren 50:13 endete.

Aufstellung: 1 Gabriel Jäger - 2 Dominic Hündgen (65. Mauricio Poremba) - 3 Lukas Humpe (50. Carlos Bothor) - 4 Marvin Leske (58. Tim Rößner) - 5 Nico D'Amato (50. Max Reinhard)- 6 Henrik Zimmermann (40. Luis Marin) - 7 Luca Frischkorn - 8 Max Schilling - 9 Robin Schild (35. John Stone) - 10 Daniel Koch - 11 Fabian Rang - 12 Robert Haase - 13 Nico Burgdorf - 14 Sebastian Robl (65. Theo Markwarth) - 15 Nico Windemuth (55. Niklas Hohl)

Punkte: 5:0 (3.) Versuch Iosebi Kikvadze, 5:3 (6.) Straftritt Daniel Koch, 12:3 (12.) Versuch Zhora Mgebrishvili & Erhöhung Revazi Jinchvelashvili, 19:3 (14.) Versuch Iosebi Kikvadze & Erhöhung Revazi Jinchvelashvili, 26:3 (21.) Versuch Iosebi Kikvadze & Erhöhung Revazi Jinchvelashvili, 33:3 (26.) Versuch Zauri Kharebava & Erhöhung Revazi Jinchvelashvili, 33:6 (35.) Straftritt Daniel Koch, 33:13 (39.) Versuch Nico D’Amato & Erhöhung Daniel Koch, 38:13 (40.) Versuch Devi Devsurashvili, 45:13 (47.) Zauri Kharebava & Erhöhung Revazi Jinchvelashvili, 50:13 (66.) Versuch Zauri Kharebava
Zeitstrafen: - / Max Reinhard (65.)

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Letzte Aktualisierung ( Sonntag, 28. Oktober 2012 )
 
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