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Nachruf auf Jürgen Zeiger

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen. Er hat wie kaum ein anderer den deutschen Rugbysport und den Rugby-Klub Heusenstamm geprägt. Jürgen verstarb vergangenen Samstag und hinterlässt ein beeindruckendes Lebenswerk, das weit über Heusenstamm hinaus Wirkung zeigt.  weiter

2025: Das Jahr der Chancen für Rugby in Deutschland

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Die Gewinner, Verlierer und Überraschungen im deutschen Vereinsrugby 2025

Mit dem Sieg der Klub-Damen gegen die SG Bayern am vorigen Wochenende endete auch das Jahr im deutschen Vereinsrugby in den Topligen. Grund genug für uns, auf die letzten Monate zurückzublicken und euch die Gewinner, Verlierer sowie die Überraschungen des Kalenderjahres 2024 zu erläutern.   weiter

Auslands-Adler: Rixen unterliegt gegen Leinster, Marks mit Sieg gegen Gloucester

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Die 5 bemerkenswertesten Rugby-Momente aller Zeiten

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Rugby ist eine Sportart, die weltweit für ihre Intensität, Teamarbeit und spannenden Momente bekannt ist. Seit seiner Entstehung hat Rugby zahlreiche unvergessliche Augenblicke erlebt, die Fans…     weiter

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Rugby bei Netflix: Six-Nations-Doku & Korea-Rugby-Show

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SR Extra Time: Die Kreuzritter erlegen die Highlanders!
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Donnerstag, 7. Juni 2012

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Gegen die Highlanders unterstrichen die Crusaders ihre hervorragende Form

Das Freitagspiel der 15. Runde war zwischen den Crusaders und den Highlanders. Die ersten Minuten hielten sich die Teams noch die Waage bis die Kreuzfahrer aufdrehten und ihre Titelambitionen kundtaten. Den Highlanders blieb fast nur noch die Zuseherrolle. Mit einem beeindruckenden 51-18 begeben sich die Crusaders rund um Richie McCaw und Dan Carter in die Juni-Testmatch-Pause.

Die Rebels empfingen in Melbourne die Brumbies aus der australischen Hauptstadt. Es war eine recht ausgeglichene Partie die für die Brumbies als Spitzenreiter der australischen Conference glücklicher ausging. Rebels 19 – Brumbies 27

Im Duell Erster (Chiefs) gegen Vorletzten (Blues) der Gesamtwertung war über weite Strecken nicht eindeutig wird denn nun im Keller der Tabelle weilt. Es war nämlich eine sehr punktereiche Partie die die Kummer gewohnten Bluesfans in Auckland zu sehen bekamen. Die Blues eröffneten mit dem ersten Try des Spiels ehe die Chiefs im nordneuseeländischen Duell mit zwei Versuchen zurückschlugen und die Teams mot 20-20 in die Pause gingen. Herausragend bei den Blues war Flügel Rene Ranger der nach einem beidseitigen Puntereigen in der 65. Minute sehenswert zum 34-34 (die Conversion ist schon dazu gerechnet) ausglich. In der 70. Minute allerdings gelang Man of the Match Asaeli Tikoirotuma (Chiefs) noch sein vierter (!) Try des Abends zum für die Blues bitteren 34-41 Endstand. Allerdings muss man sagen, dass das vor Turnierstart als Favorit gehandelte Team der Blues endlich mal ihr Potenzial ausgeschöpft hat und vielleicht nach der Nationalspielpause im Juni einen späten Erfolgslauf starten um einen versöhnlichen Abschluss der Saison zu erreichen.

Die Waratahs hatten die Hurricanes aus Wellington in Sydney zu Gast und hielten in der ersten Hälfte das Spiel auch offen (Halbzeitstand 9-13). Doch die Hurricanes kamen im zweiten Durchgang besser in Fahrt und beendeten die Begegnung noch mit 12-33. Bemerkenswert ist was die basis des erfolgs der stürmischen Neuseeländer gelegt hat, nämlich eine überragende defensivstatistik von 113 Tackles zu nur 55 der Tahs, die waratahs waren wohl zu 66% in Ballbesitz verstanden aber diesen nicht in Punkte umzumünzen, dies beweist auch die Statistik bezüglich Rucks und Mauls wo die Australier 106 aufzuweisen hatten was von einem sehr eindimensionalen Spiel zeugt, die Hurricanes lediglich 58.

Das Schlusslicht die Lions wurde in Johannesburg von den Sharks aus Durban besucht. Eigentlich wollten die Sharks ihren Play-Off Platz zementieren, doch es kam anders denn die Lions legten bereits in der 5. und dann gleich noch mal in der 8. Minute ihre ersten beiden Versuche und machten noch einen Try in der 25. ehe die Sharks mit einem Fünfpunkter antworteten, doch vor der Pause zogen die Lions mit einem weiteren davon. Zur Halbzeit stand es vielversprechende 32-11 für die Löwen. Allerdings attackierten die Sharks gleich nach Wiederbeginn und konterten mit zwei Versuchen in Minute 43 und 45. Es war sehr spannend in Johannesburg und blieb es bis zum, für die nicht erfolgsverwöhnten Lions bis zum erfreulichen, Schlusspfiff beim Stand von 38-28.

Die Bulls und die Stromers gaben sich ein Stelldichein um den südafrikanischen Conferenceleader zu ermitteln. An Intensität blieb das Spiel nichts schuldig. Letzten Endes gewannen die stromers nach einem Try von Bryan Habana mit 14-19.

Die Super Rugby Saison macht nun eine fast einmonatige Pause um für die Juni touren Platz zu machen. Die nächste Runde folgt am 29.6.

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Letzte Aktualisierung ( Donnerstag, 7. Juni 2012 )
 
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