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Nachruf auf Jürgen Zeiger

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen. Er hat wie kaum ein anderer den deutschen Rugbysport und den Rugby-Klub Heusenstamm geprägt. Jürgen verstarb vergangenen Samstag und hinterlässt ein beeindruckendes Lebenswerk, das weit über Heusenstamm hinaus Wirkung zeigt.  weiter

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Rugby ist eine Sportart, die weltweit für ihre Intensität, Teamarbeit und spannenden Momente bekannt ist. Seit seiner Entstehung hat Rugby zahlreiche unvergessliche Augenblicke erlebt, die Fans…     weiter

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Rugby bei Netflix: Six-Nations-Doku & Korea-Rugby-Show

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Deutsche 7er-Herren in Nancy am Ende Sechster
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Geschrieben von DRV Pressemitteilung   
Sonntag, 29. April 2012

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Jerome Ruhnau bahnte sich am 2. Turniertag mehrfach den Weg ins gegnerische Malfeld - (c) Miriam May

Die deutsche Siebenerrugby-Nationalmannschaft der Herren hat bei den Stanislas 7s im französischen Nancy am Ende das Finale um die Plate – also das Spiel um Platz fünf – gegen die Auswahl Rumäniens verloren und beendete das erste Vorbereitungsturnier der Saison auf dem sechsten Platz. Der Turniersieg ging etwas überraschend an die polnische Nationalmannschaft, die in den Deutschen in der Vorrunde noch unterlegen gewesen war.

Bundestrainer Peter Ianusevici zeigte sich zufrieden: „Die Leistung bei diesem Turnier war gut. Wir haben alle viel dazu gelernt und gesehen, dass wir auch eine zweite Mannschaft haben, die auf hohem Niveau mithalten kann. Wichtiger ist mir allerdings das, was wir aus Nancy mitnehmen. Das, was wir gesehen haben, fließt in die Vorbereitung auf die Aufgaben in der nächsten Ebene mit ein. Daran werden wir schon beim nächsten Lehrgang in Heidelberg vom 11. bis 13. Mai umsetzen. Dort haben dann auch alle die Spieler, die sich hier vor Ort gezeigt haben, die Chance, sich für einen Platz im Kader für die Turniere der Grand Prix Series zu empfehlen.“

In einer Team internen Wahl wurde zudem von der Mannschaft der Handschuhsheimer Tim Menzel zum besten deutschen Spieler des Turniers gewählt. „Das würde ich unterschreiben“, so Ianusevici. „Tim hat ein sehr gutes Turnier gespielt, ist enorm reaktionsschnell und trifft auf dem Feld gute Entscheidungen.“

Cup-Viertelfinale: Deutschland – France Militaire (FRA) 7:12

Im ersten Spiel des zweiten Tages war man der zwar der französischen Militärauswahl unterlegen, doch man hatte den Zuschauern eines der bis dahin besten Spiele des Turniers gezeigt, wie der Bundestrainer konstatierte. Die Franzosen waren im ersten Durchgang etwas wacher, lagen zur Pause mit 12:0 in Führung. Danach war eigentlich fast nur noch das deutsche Team am Ball und verkürzte durch einen Versuch von Bastian Himmer und die Erhöhung durch Tim Menzel auf 7:12. Es blieb bis zur letzten Minute spannend, zumal die deutsche Mannschaft in einer langen Angriffsserie den letzten Ball hatte, diesen aber nicht mehr verwerten konnte. Damit rutschte man in den Wettbewerb um die Plate.

Plate-Halbfinale: Deutschland – Impact Sevens (FRA) 19:14 (sudden death)

Erneut bekamen die Zuschauer in Nancy einen echten Rugby-Krimi geboten. Gegen das südfranzösische Team Impact 7s gelang ein 19:14, das erst in der Verlängerung erspielt wurde. Im vergangenen Jahr in Rom war man diesem starken Team noch mit 10:21 unterlegen gewesen. Diesmal stand es nach deutschen Versuchen von Jerome Ruhnau und Raynor Parkinson sowie Erhöhungen von Parkinson und Guillaume Franke nach der regulären Spielzeit 14:14. Die nächsten Punkte mussten den „sudden death“ herbeiführen. Und die besorgte RK 03-Sprinter Jerome Ruhnau mit seinem zweiten Versuch in diesem Spiel. Vorbereitet wurde dieser von Nikolai Siekmann, der einen Befreiungskick der Franzosen erlief und nach einem langen Sprint kurz vor dem Malfeld jedoch noch gestoppt werden konnte. Ruhnau nahm den Ball aber auf und vollendete.

Plate-Finale: Deutschland – Rumänien 19:35

Trotz der Niederlage im Plate-Finale gegen die starken Rumänen war Bundestrainer Peter Ianusevici nicht allzu enttäuscht: „Auch dieses Finale war sehr gut, daher ärgere ich mich auch nicht, weil wir wieder ein gutes Spielniveau gezeigt haben. Was uns eher geärgert hat, war der Turniersieg der Polen. Die haben sich zwar gesteigert, hatten aber auch einen leichteren Weg an diesem zweiten Tag.“ Gegen die Rumänen legte Nikolai Siekmann den ersten Versuch für den DRV – erhöht von Bastian Himmer. Der gut aufgelegte Jerome Ruhnau addierte zwei weitere Versuche, von denen einer durch Guillaume Franke erhöht wurde.

 

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Letzte Aktualisierung ( Sonntag, 29. April 2012 )
 
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