Roland Welsch
said:
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7er Frauen-Nationalmannschaft Auch ich halte die Konzentration der Fördermittel auf die erfolgreichste und international höchstplazierte DRV-Manschaft für absolut sinnvoll. Es gilt jetzt schnellst möglichst die Frauen -Mannschaft zu professionalisieren und mit Profi-Verträgen auszustatten. Hier gilt das Vorbild Niederlande als nachahmenswert. Noch ist der Abstand zu den vor uns liegenden Mannschaften im 7er Frauen nicht zu gross, so das mit einem entsprechenden Förderplan hier noch rechtzeitig Anschluss an die Weltspitze bis 2016 erreicht werden kann. Worte sind genug gewechselt jetzt müssen Taten folgen! |
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... Sind nicht einige Spielerinnen in einer Sportförderkompanie der Bundeswehr? Die dort gemachten Erfahrungen würden mich im Zusammenhang Professionalisierung sehr interessieren. Die Fördermittel des Bundes werden mittelbar auch dem 15er zugute kommen, denn die in den vergangenen Jahren vom Verband für das 7er ausgegebenen Gelder könnten jetzt ja auf das 15er "geschoben" werden. |
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Wird die 3. Liga Süd-West geopfert? Der mir vorliegende erste Vorschlag der BL-Kommission sieht anscheinend eine - 6er Super-Liga - 10er 1. Bundesliga (einteilig) = 10 Spiele/Saison) - 10er 2. Bundesliga (zweiteilig) = 18 Spiele/Saison vor. Superliga Der Name ist offensichtlich sehr hoch gegriffen, für eine drei-Städte-Liga, in der nur Vereine aus Heidelberg, Frankfurt und Pforzheim spielen. Mit der Superliga werden die sechs stärksten Vereine aus der bisherigen 1. Bundesliga herausgenommen. Positiv bei dieser Trennung ist auf jedem Fall, dass damit die großen Leistungsunterschiede innerhalb von einer Spielklasse bereinigt werden. Ob den Superligisten jedoch eine 15er Saison mit nur 10 Spielen pro Verein ausreicht, ist zweifelhaft. Weiterhin dürften die betroffenen Teams durch den reduzierten Spielverkehr deutlich an Kosten und Aufwand sparen. Die ersten beiden haben mit dem Nord-See-Cup, insofern dieser erhalten bleibt, weiteren Spielverkehr. Wie es mit den restlichen vier Superligisten aussehen soll, ist nicht im Konzept erhalten. 1. Bundesliga (eigentlich 2. Bundesliga) Die verbleibenden vier Erstligisten werden durch sechs 2. Ligisten (drei aus dem Norden, drei aus dem Süden) komplettiert. Hierüber dürften sich besonders die Abstiegskandidaten der bisherigen Bundesliga sehr freuen. Wird doch der Abstieg am grünen Tisch vermeiden. Durch den Abzug der sechs Superligisten kommen sie ohne sportliche Leistungssteigerung in die Spitzengruppe der Liga und erhalten sechs schwächere Konkurrenten als Gegner. Es gibt keine Absteiger aus der 1. BL. 2. Bundesliga (eigentlich 3. Bundesliga) Die sechs bisherigen 2.Ligisten schaffen den Aufstieg in die 1. BL auch am grünen Tisch. Für sie könnte der Klassenerhalt in der neu formierten 1. BL in dieser Konstellation leichter fallen. Aufgefüllt wird mit jeweils drei Vereinen aus den Regionalligen Nord/Ost und der 3. Liga Süd-West. Es gibt keine Absteiger aus der 2. BL. 3. Regionalligen Nord/Ost und 3. Liga Süd-West. (eigentlich 4. Liga von oben) Die jeweils drei Erstplatzierten steigen ebenfalls am grünen Tisch auf. Ob und wie das im Norden verkraftet werden kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Für die 3. Liga Süd-West könnte dies unter Umständen fatale Folgen haben: Die Aufstockung der 2-geteilten 3. LSW auf jeweils acht Mannschaften dürfte leider platzen. Da die bisherigen 12 Mannschaften, aufgrund der Strukturänderungen drei Teams verlieren. Die Lücke von sieben Teams kann von den Regionalligen auf keinem Fall aufgefüllt werden. Im glücklichste Fall könnte es wieder für 2 Gruppen mit jeweils sechs Teams reichen. Das bedeutet wieder (zu) wenig Spiele für die leistungsorientierten Teams. Die Rückkehr zu einer einteiligen Liga mit z.B. 10 Teams alternative könnte wiederum einige Mannschaften zum Ausstieg zwingen, die nur angetreten sind, weil der Spielverkehr für sie durch die Teilung überschaubar ist. Fazit: Dieses Modell bringt vorwiegen nur „kosmetische“ Änderungen und hat noch handwerkliche Lücken. Eine sportliche und leistungsorientierte Verbesserung der Ligastrukturen kann nur durch eine intensive Stärkung des Unterbaus und durch die Bildung weiterer „Profiteams“ erfolgen. Die Stärkung des Unterbaues braucht mindestens noch 2 Jahre, weitere „Profiteams“ sind derzeit nicht in Sicht. |
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... Die 10er Liga sollte meines Erachtens bleiben. Die Leistungsunterschiede sind teilweise enorm, ja. Würde beispielsweise der BRC jetzt in Liga 2 spielen, wären Ergebnisse mit 100 Punkten Unterschied auch vorprogrammiert. Wenn ich mir die Tabelle der Top 14 oder der Premiership ansehe, sind die Punkteunterschiede ähnlich groß wie in unserer 1. Bundesliga (wenn auch die Ergebnisunterschiede nicht so hoch ausfallen). Zum Thema 3. Liga "opfern". Sie, Herr Gottschlich, haben auf der Facebook Seite der 3. Liga Süd-West doch selbst vorgeschlagen eine 4. Liga oberhalb der jetzigen 3. Liga einzuführen. Oder sehe ich da was falsch? |
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... thema "superliga": man könnte die "1./2. BL" auch mit jeweils acht teams spielen, so dass keiner aus der RL aufsteigen "muss". Es blebt dann bei den bisher 30 BL-Teams und die rl sind im spielverkehr und in ihrer entwicklung nicht betroffen. Ich halte das Konzept aber in der spitze entwicklungshemmend, da sich die teams der "superliga" vom rest der bl in einem geschlossenen system auf einem höheren sportlichen niveaus weiterentwickeln. auch in der spitze sollte es eine gewise breite geben, damit sich die schwächeren teams an die stärkeren teams heranspieln können. zumal der pool für natispieler größer wird. zudem gibt es auch ein problem mit der außendarstellung: was ist bedeutet superligs? 1. BL faktisch 2. bl, 2. bl. faktisch 3. liga und darunter dann die rl als vierte ligen. die namen wären dann eine kleine mogelpackung. das modell der "meisterrunde" lässt einen sportlichen wettstreit zwischen den top-teams und der bl-breite zu - und damit die möglichkeit einer sportliche weiterentwicklung. zumal in der rückrunde die "meisterrunde" faktisch eine "superliga" ist. darunter können die top-teams aus den 2. bl sich mit den restlichen 1. bl-teams messen und sich dem niveau annähern. darunter die 2. bl aus denen die jeweils letzten am saisonende den aufsteigern aus der rl platz machen müssen. ein offeneres system, das entwicklungsmöcklichkeiten "oben" und "unten" zulässt. gibt es anmerkungen zu dem 7er-Konzept? ich finde die lösung (wenn auf der trainerkonferenz nix anderes vorgeschlagen wurde) mit lehrgängen für die kadrathleten und der regionalen schwerpunktsetzung gsowie dann gezielter vorbereitung mittels teilnahme an int. turnieren gut. vlt. entsteht eine gewisse trenung von 7er- und 15-kader, wenn sich z.b. regionale talente über die lehrgänge empfehlen können. |
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Wer richtig lesen kann, der hat mehr vom Leben @ Mark Schwab: .... Oder sehe ich da was falsch? Ja! Falsch interpretiert und wiedergegeben. Ein Schelm wer Böses dabei denkt ;-)) |
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Herr G. nur eine ganz normale Frage - ohne Hintergedanken und ohne sich studenlang damit beschäftigen zu können und zu wollen. Mein Leben ist erfüllend genug und Rugby ein kleiner Teil davon... |
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