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Hochklassiges 7er Turnier in Hannover
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Geschrieben von Christian Doering   
Dienstag, 12. Juli 2011

Qualifikationsturnier zur 7er DM beim SC Germania List
Qualifikationsturnier zur 7er DM beim SC Germania List

Kurz vor Abschluss der Saison steht in Hannover ein sehr gut besetztes Turnier im olympischen 7er-Rugby auf dem Programm. Am 16. und 17. Juli findet auf dem Platz von Germania List das dirtte und entscheidende Qualifikationsturnier zur Deutschen Meisterschaft im 7er Rugby statt. Da 7er Rugby ab 2016 in Rio de Janeiro olympisch wird, hat der Deutsche Rugby-Verband (DRV) die Meisterschaft in dieser Variante des Rugbys erstmals als Turnierserie ausgeschrieben. Neben 3 Qualifikationsturnieren wird der Deutsche Meister am 23./24.

Juli in Heidelberg ermittelt. In Hannover besteht für die teilnehmenden Mannschaften eine Woche zuvor die letzte Möglichkeit, sich für das Endturnier zu qualifizieren. Entsprechend motiviert werden die Vereine auftreten und Sport auf hohem Niveau bieten. Neben dem Gastgeber und dem Lokalrivalen Hannover 78 nehmen u.a. auch die Profiteams von Frankfurt 80 und Pforzheim sowie die Erstligisten aus Heusenstamm, Neuenheim und Berlin an dem Turnier teil. Es werden also zahlreiche Nationalspieler und international hochklassige Akteure auf dem Platz erwartet. Für die Zuschauer gibt es außerdem die Möglichkeit die spannende und familienfreundliche Atmosphäre eines großen Rugbyturniers zu genießen.

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie am 16. und 17. Juli auf dem Platz an der Schneckenburger Str. 22G begrüßen und Ihnen einen sehr guten Einblick in diese dynamische und spannende Sportart bieten könnten.

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Kommentare (6)add comment

Uwe Herrmann said:

213
"Profiteam" Pforzheim
Ich finde es immer wieder amüsant vom Pforzheimer Profiteam zu lesen. Weder ich noch andere Spieler in unserem Kader sind in meinen Augen Profis.
Ein Profi ist in meinen Augen ein Spieler der sich von dem Sport den er ausübt sein Leben finanzieren kann. Auch wenn wir den ein oder anderen ausländischen Spieler mehr in der Mannschaft haben, heißt das nicht dass diese Profis sind.
Vielmehr gehen auch diese Spieler einer geregelten Arbeit nach.

Das andere Vereine für unsere Spieler (finanziell) weitaus interessanter sind zeigt sich schon daran, dass der eine oder andere Spieler unseres Kaders oder Spieler, die zu uns kommen wollten, sich Richtung Heidelberg (und hier nicht nur zum HRK) und Frankfurt orientieren oder orientiert haben.
Sicherlich nicht nur weil Heidelberg die schönere Stadt ist….
Juli 13, 2011

Mark Schwab said:

2209
Naja
Ohne jetzt den Pforzheimer Kader durchzugehen, Russel Kupa ist doch wohl als "Berufsrugbyspieler" zu bezeichnen, oder? Ob man die jetzt als Profis oder Vertragsamateure bezeichnet, ist doch schnuppe.
Juli 13, 2011

Matthias Hase said:

381
...
spieler, die aufwandsentschädigungen bekommen, machen noch keinen profiklub. dazu gehört auch ein entsprechendes umfeld mit hauptamtlich handelnden personen. sehe ich so noch bei keinem dt klub. und dem finanzamt wird es bestimmt nicht schnuppe sein, ob profi oder vertragsama.
Juli 13, 2011

Mark Schwab said:

2209
Entschuldigung,
dass ich das Finanzamt vergaß :) Nach kurzer Webrecherche stelle ich allerdings fest, dass es dem Finanzamt tatsächlich schuppe ist, ob Vertragsamateur, Profi oder Berufssportler (eine wirkliche Definition gibt es nicht). Verdient einer viel muss er viel Steuern und Abgaben zahlen (und umgekehrt). So einfach ist das. Im Fussball liegt das vom DFB festgelegte Mindesteinkommen für Vertragsamateure im Übrigen bei 250 Euro monatlich. Daraus ergibt sich dann eine Ablösesumme von 3000€ (250€ * 12 Monate) für einen Vereinswechsel innerhalb der Vertragslaufzeit. Egal.

Von einem Pforzheimer Profi-Klub würde ich auch nicht sprechen. Die Pressearbeit des Vereins ist auf jeden Fall hervorragend. Und wenn die Berufsspieler sich in der Nachwuchsarbeit betätigen, glaube ich, dass das dem deutschen Rugby hilft, weil in mehr Städten Jugendspieler auf einem guten Niveau ausgebildet werden.

Inwieweit die neun Neuseeländer aus dem Kader 2010/11 nach Pforzheim gewechselt sind, weil die Stadt so schön ist, interessiert mich allerdings schon.
Juli 13, 2011

Matthias Hase said:

381
...
ich ziele eher auf den zusatz "e.V." in anderen sportarten gab es schon böse überraschungen (bis hin zur insolvenz), als eine steuerprüfung ins haus stand. ich denke aber, dass die macher schon wissen, wie sie aufwandsentschädigungen/handgelder/gehälter etc. "verrechnen". zumal auch so etwas wie sozialabgaben & co. bei profis/berufsrugbyspieler/angestellten des klubs zu leisten wären. und wie sieht es mit den aufenthalts- und arbeitsgenehmigungen für profisportler aus nicht eu-staaten aus? gehe mal davon aus, dass sie nicht alle offiziell bei den klubs "angestellt" sind, wie bereits im ersten post erwähnt. aber nix genaues wird man wohl nicht erfahren. ich bleibe dabei: in dt gibt es keine profiklubs!

dass die jungs im jugendbereich wirken, ist absolut löblich und der richtige weg. stichwort: "lernen von den besten". ist aber nicht ein alleinstellungsmerkmal von pforzheim.

leider lese ich nicht viel über die P'heimer auf den einschlägigen internetportalen. wenn die pressearbeit in der region stimmt, ist doch alles gut. bin absolut einverstanden, welchen weg ffm, hrk und p'heim eingeschlagen haben - auf dem weg zu mehr (semi-)professionalität ... ;-)

Juli 14, 2011

Uwe Herrmann said:

213
...
Ich wollte eigentlich auf etwas anderes hinweisen, dass nämlich fast in jedem Erstligakader in irgendeiner Weise Unterstützung durch ausländische Spieler integriert ist. Und es über die letzten Jahre schon immer so war. Auch schon vor den Zeiten von Frankfurt und Co.! Wie man diese nun bezeichnet ist letztlich egal.......! Nur scheinbar macht es den Unterschied einen Verein in Deutschland als Profiteam zu bezeichnen ob man nur 5 oder mehr ausländische Spieler mit im Kader hat!? Ich kann an dieser Stelle nur auf das letzte Kommentar von Marcel Klement im Forum zum Thema "Wann kommt die Profiliga?" verweisen........
Juli 14, 2011

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