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Nachruf auf Jürgen Zeiger

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen. Er hat wie kaum ein anderer den deutschen Rugbysport und den Rugby-Klub Heusenstamm geprägt. Jürgen verstarb vergangenen Samstag und hinterlässt ein beeindruckendes Lebenswerk, das weit über Heusenstamm hinaus Wirkung zeigt.  weiter

2025: Das Jahr der Chancen für Rugby in Deutschland

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Die Gewinner, Verlierer und Überraschungen im deutschen Vereinsrugby 2025

Mit dem Sieg der Klub-Damen gegen die SG Bayern am vorigen Wochenende endete auch das Jahr im deutschen Vereinsrugby in den Topligen. Grund genug für uns, auf die letzten Monate zurückzublicken und euch die Gewinner, Verlierer sowie die Überraschungen des Kalenderjahres 2024 zu erläutern.   weiter

Auslands-Adler: Rixen unterliegt gegen Leinster, Marks mit Sieg gegen Gloucester

Mit Oskar Rixen ist am Wochenende erstmals seit Julius Nostadt vor drei Jahren wieder ein Deutscher im Champions Cup aufgelaufen. Der Berliner spielte mit seinem Team ASM Clermont gegen das Dubliner Star-Ensemble Leinster. Rixen und Co. mussten sich am Ende knapp geschlagen geben. Erfolgreicher verlief das Europacup-Debüt für Eric Marks, der mit seinem Klub Vannes einen souveränen Sieg gegen…  weiter

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Die 5 bemerkenswertesten Rugby-Momente aller Zeiten

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Rugby ist eine Sportart, die weltweit für ihre Intensität, Teamarbeit und spannenden Momente bekannt ist. Seit seiner Entstehung hat Rugby zahlreiche unvergessliche Augenblicke erlebt, die Fans…     weiter

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Rugby bei Netflix: Six-Nations-Doku & Korea-Rugby-Show

17.12.2024 | International

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7er-EM: Experten sehen gute Chancen für DRV-Auswahl
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Geschrieben von DRV-Pressemitteilung   
Freitag, 1. Juli 2011

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Auch der aussortierte Tim Kasten traut seinen Mannschaftskameraden in Heidelberg den Turniersieg zu - (c) Miriam May

Will das deutsche Team die Chance auf den Aufstieg in die „7s Grand Prix Series“ wahren, muss man das Finalturnier um die Siebenerrugby- Europameisterschaft (Division A) in Heidelberg gewinnen. Dass die Mannen von Bundestrainer Peter Ianusevici dazu in der Lage sind, haben sie beim ersten EM-Turnier im polnischen Danzig bereits bewiesen. Auch die deutschen Rugby-

Experten trauen der DRV-Auswahl den Turniersieg auf eigenem Platz zu. Ob es dann am Ende zum erhofften Aufstieg reicht, da will sich allerdings kaum jemand festlegen.

 

Tim Kasten (Heidelberger RK):

Nach dem Turnier in Danzig bin ich mir sicher, dass die Jungs in Heidelberg gewinnen. Es ist allerdings schwer, in der Endabrechnung auch noch Belgien auszuschalten. Die Konstellation ist eher unglücklich. Ich bin überzeugt, dass in diesem Feld keine Mannschaft stärker ist als wir – auch Belgien nicht. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Schweden uns noch einmal so überraschen. Wenn jeder seine Arbeit macht und mit 100 Prozent bei der Sache ist, dann passiert auch nichts. Dieses Team hat den Turniersieg drin.

Rudolf Finsterer (Ex-Nationalcoach & Trainer von 7er-Rekordmeister RG Heidelberg):

Ich glaube an den ersten Platz. Stark genug sind sie dafür und gerade in Heidelberg werden die deutschen Jungs ein gutes Turnier spielen. Wofür es am Ende reicht, muss man dann sehen. Der Kader ist gut zusammengestellt, auch wenn mit Tim Kasten ein wertvoller Spieler fehlt. Wenn sich das Team zusammenrauft, wenn umgesetzt wird, was das Team drauf hat und nicht wieder entscheidende Phasen verschlafen werden, dann können sie das Turnier gewinnen. Belgien wird aber ebenfalls ein Wörtchen mitreden, fürchte ich. Schweden allerdings erwarte ich nicht noch einmal so stark.

Claus-Peter Bach (Präsident Deutscher Rugby-Verband):

Leider haben wir es nicht selbst in der Hand, ob es am Ende zu Platz eins im Gesamtklassement reicht. Den Turniersieg traue ich der Mannschaft aber auf jeden Fall zu. Die Jungs haben viel gearbeitet, sind in einer guten Form und auch die Stimmung passt. Für mich sind alle Vorrundengegner schlagbar – auch Schweden. Leider wird Belgien auch alle seine Spiele gewinnen wollen. Aber wir müssen unsere Hausaufgaben machen und dann auf Schützenhilfe hoffen. Schade, dass nur einer aufsteigen kann.

Torsten Schippe (15er-Nationaltrainer):

Deutschland hat eine gute Mannschaft mit einer guten Mischung, die das Maximum in Heidelberg erreichen kann. Schwer wird es, die Belgier noch abzufangen. Die sind ganz klar der härteste Brocken im Feld. Ich traue unseren Jungs aber alles zu. Natürlich gehört auch ein bisschen Glück dazu, aber der Turniersieg ist auf jeden Fall möglich. Tim Kasten wird dem Team fehlen. Für mich ist er einer der besten Siebener-Spieler in Deutschland. Aber bei dem kleinen Kader für ein Turnier braucht man eben Spieler, die topfit sind.

Alfred Jansen (Trainer von Siebener-Damenmeister Heidelberger RK):

Sie müssen ganz einfach, und sie werden auch gewinnen. Damit rechne ich ganz fest. Sie wissen, um was es geht, das Zeug dazu haben sie, und sie werden sich voll reinhängen. Schon in Danzig war das Finale ja greifbar nah. Leider können solche Fehler immer mal passieren. Da kostet ein verpasstes Tackle eben fünf oder sieben Punkte. Es wird aber schwer, die Belgier noch abzufangen, aber auch die können stolpern.

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