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Nachruf auf Jürgen Zeiger

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2025: Das Jahr der Chancen für Rugby in Deutschland

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Die Gewinner, Verlierer und Überraschungen im deutschen Vereinsrugby 2025

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Rugby bei Netflix: Six-Nations-Doku & Korea-Rugby-Show

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Peter Ianusevici koordiniert von nun an die Kurse der Wild Academy
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Geschrieben von Manuel Wilhelm   
Mittwoch, 4. Juni 2008

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Der beim Deutschen Rugby-Verband (DRV) für alle Auswahlteams zuständige Bundestrainer Peter Ianusevici wird künftig die Kurse der WILD Rugby Academy (WRA) in Heidelberg koordinieren und dabei eng mit Dan Armitage, Kobus Potgieter und Pieter Jordaan zusammenarbeiten. Zudem wird die WRA demnächst einen neuen Cheftrainer verpflichten.

“Die Suche nach der richtigen Person ist bereits in einem fortgeschrittenen Stadium”, sagte Ianusevici und stellte in Bezug auf das Konzept der WRA klar: “So wie ursprünglich geplant werden alle Nationalspieler der U18, der künftigen U19 und der U21 aus der erweiterten Metropolregion Rhein-Neckar zu den Kursen der WRA eingeladen, die gleichzeitig eine zusätzliche Vorbereitung für die Länderspiele der nächsten Saison bieten werden. Ebenfalls eingeladen werden junge Spieler, die nicht nach 1986 geboren sind und das Potential haben, sich schnell zu Nationalspielern zu entwickeln.” Die WRA bezeichnete Ianusevici als “ein Hochleistungszentrum, das unsere Spitzenspieler für das hohe Niveau der kommenden Saison zusätzlich vorbereiten wird: Die Männer-Nationalmannschaft und die U21 spielen in der A-Gruppe der FIRA-Europameisterschaft, die U18 und U19 wollen sich im Frühjahr 2009 ebenfalls für die Spitzenklasse qualifizieren. Dementsprechend hoch wird auch das Niveau der Trainingseinheiten sein.”

Folgende Trainingswochenenden stehen demnächst auf dem Programm:

14./15. Juni: Training und am Sonntag (13 Uhr) Spiel der WRA-Auswahl gegen den RK Heusenstamm
20./21./22. Juni: Training/Schulung mit Naas Botha (südafrikanische Rugby-Legende)
28./29. Juni: Training/Schulung mit Torsten Schippe (ehemaliger Nationaltrainer, IRB Coach Educator, Direktor der regionalen DRV-Akademien)
05./06. Juli: Training/Schulung mit Bruno Stolorz (Trainer des Französischen Rugby-Verbands und Berater der deutschen Nationalmannschaft)

“Bei den Kursen besteht die Möglichkeit ein IRB-Level 1 Trainerdiplom zu erwerben, das vom DRV als C-Trainerlizenz anerkannt wird”, sagte Ianusevici. “Am 15. Juni wollen wir mit der Akademie-Mannschaft ein erstes Spiel gegen den RK Heusenstamm austragen. In Zukunft wird bei jedem zweiten bis dritten Block ein Spiel stattfinden. Die Planung wird so erfolgen, dass die Begegnungen nicht mit euren Vereinsspielen kollidieren. Am 20., 21. und 22. Juni werden die Kurse von der südafrikanischen Rugby-Legende Naas Botha geleitet, der am Samstag auch ein spezielles Training für alle Kickspezialisten unserer Nationalmannschaften anbieten wird.” Ohnehin wird die WRA künftig eng mit südafrikanischen Spezialisten zusammenarbeiten. So hat Torsten Schippe von Hans Skriba, dem Leiter der Sharks Academy in Durban, die Zusage für eine Kooperation zwischen der Sharks Academy und der WRA bekommen. Das bedeutet, dass es künftig einen regelmäßigen Austausch von Spielern (mit Stipendien aus Deutschland nach Südafrika) und Trainern (von Südafrika nach Deutschland) geben wird. So werden bereits in der Zeit zwischen dem 6. Juli und dem 27. Juli 2008 Mitglieder der WILD Rugby Academy am „Sharks Academy Training Camp Course” teilnehmen können. Acht Plätze werden dafür angeboten, wobei die Kosten für Flug und Unterkunft größtenteils von der WILD Rugby Academy übernommen werden und sich der Eigenbeitrag daher in einem überschaubaren Rahmen halten wird.

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Kommentare (2)add comment

Aile said:

0
...
Frage: Wie werden talentierte Spieler (Ü21 und U21) gesichtet, die nicht in der Metropolregion Rhein-Neckar wohnen?
Juni 04, 2008

DRV_Presse said:

173
...
Es geht nicht um den Wohnsitz. Die WRA konzentriert sich derzeit auf Spieler aus dem süddeutschen Raum. Mehr ist derzeit auch nicht zumutbar - vor allem den Spielern. Der Begriff "erweiterte Metropolregion Rhein-Neckar" wird dabei sehr großzügig ausgelegt. Spieler aus Hessen sind ebenso dabei wie aus Stuttgart ... Und gesichtet wurde ja auch schon bevor es die WRA gab. Am Prozedere wird sich insofern nicht viel ändern. Zudem gibt es ja auch noch die regionalen DRV-Akademien ...
Juni 04, 2008

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Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 4. Juni 2008 )
 
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