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Nachruf auf Jürgen Zeiger

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen. Er hat wie kaum ein anderer den deutschen Rugbysport und den Rugby-Klub Heusenstamm geprägt. Jürgen verstarb vergangenen Samstag und hinterlässt ein beeindruckendes Lebenswerk, das weit über Heusenstamm hinaus Wirkung zeigt.  weiter

2025: Das Jahr der Chancen für Rugby in Deutschland

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Die Gewinner, Verlierer und Überraschungen im deutschen Vereinsrugby 2025

Mit dem Sieg der Klub-Damen gegen die SG Bayern am vorigen Wochenende endete auch das Jahr im deutschen Vereinsrugby in den Topligen. Grund genug für uns, auf die letzten Monate zurückzublicken und euch die Gewinner, Verlierer sowie die Überraschungen des Kalenderjahres 2024 zu erläutern.   weiter

Auslands-Adler: Rixen unterliegt gegen Leinster, Marks mit Sieg gegen Gloucester

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Rugby ist eine Sportart, die weltweit für ihre Intensität, Teamarbeit und spannenden Momente bekannt ist. Seit seiner Entstehung hat Rugby zahlreiche unvergessliche Augenblicke erlebt, die Fans…     weiter

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RG Heidelberg beendet European Trophy in Moskau auf Platz 7
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Montag, 28. Juni 2010

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RGH-Spielmacher Fabian Heimpel wurde mit einem Tag Verspätung, direkt von den Festivitäten zu seinem erfolgreichen Abitur, zur European Trophy nach Moskau eingeflogen - (c) Miriam May

Der zweite Turniertag in Moskau verlief für den Deutschen Vertreter RG Heidelberg nicht wie erwünscht. Die ersatzgeschwächten Heidelberger, hatten mit VVA Podmoskovye schon im Viertelfinale ein ganz harte Nuss zu knacken. Der Rekordchampion aus dem Land des amtierenden 7s-Rugby Europameister, hat eine Mannschaft welche sich fast ausschließlich aus russischen Auswahlspielern zusammensetzt und machte auch dementsprechend kurzen Prozess mit dem zu jeder Zeit tapfer kämpfenden RGH-Team. 0:40 hieß es dann nach zweimal 7 Minuten und somit ging es in der nächsten Partie gegen den polnischen Meister Lechia “nur” noch um Platz 5.

In dieser Begegnung war die Rudergesellschaft alles andere als chancenlos, doch leider machte sich am Ende der Kräfteverschleiss nach einer so langen Saison am Ende doch bemerkbar, weshalb man sich auch den Polen, wenn auch nur mit einem Versuch Unterschied (21:26), geschlagen geben musste.

Im Cup-Finale konnte der Viertelfinalgegner der Orangenen, VVA Podmoskovye, sich mit 45:17 gegen den RGH-Gruppengegner YUG (ebenfalls Russland) durchsetzen.

Auch im Plate-Finale hatte ein russisches Team die Nase vorne. Imperiya konnte Lechia (Polen) mit 19:14 bezwingen.

Im Bowl-Finale war es Nadezhda, das insgeamt vierte russische Team im Wettbewerb, welches sich mit 17:0 gegen Varias aus Litauen behauptete.

Bloumarine war das einzige Team welches nicht aus Russland kam und dennoch eine Siegertrophäe mit nachhause nehmen durfte, die Moldawen schlugen NSA aus Bulgarien (28:12) und wurden dafür mit dem Shield ausgezeichnet (Platz 13) ausgezeichnet.

Die RG Heidelberg kam in der Endabrechnung der European Trophy auf einen guten 7. Platz von insgesamt 16 Mannschaften.

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