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RK Heusenstamm muss 7er Titel in Hessen an Frankfurt 80 abgeben
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Geschrieben von presse_rkh   
Freitag, 4. Juni 2010

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Dieses Mal nur Vize in Hessen: RK Heusenstamm

Seit Juli 2005 gab es in Hessen keine Siebener Meisterschaften mehr, nun ist diese lange Pause beendet. Am sonnigen Fronleichnam trafen sich auf der Sportanlage der TGS Hausen acht Mannschaften, um den neuen Hessenmeister im 7er Rugby zu bestimmen.

Zwei Bundesligisten mit dem RK Heusenstamm und SC Frankfurt 1880 waren dabei, ein Zweitligist mit dem SC Frankfurt 1880 II, dazu kamen die Regionalligisten RU Marburg, URC Gießen, BSC Offenbach und TG 75 Darmstadt. Die gastgebenden Hausener stellten ein Piratenteam, in deren Reihen meist etwas ältere Rugbyspieler aus diversen hessischen Klubs ihr Können aufboten. Sie schlugen sich durchaus achtbar in dem Turnier.
Die Vorrunde wurde in zwei Gruppen ausgetragen, der RK Heusenstamm gewann sein Auftaktmatch gegen Darmstadt ohne Probleme 43:0. Auch die beiden weiteren Vorrundenspiele waren problemlos für die rot-grünen Füchse, ein 54:0 gegen SC Frankfurt 1880 II sowie ein 57:0 gegen Marburg ließen den RKH ohne Gegenversuch in das Halbfinale einziehen.
In der anderen Gruppe dominierte der SC Frankfurt 1880, sie gaben sich ebenfalls keine Blöße und gewannen ihre Spiele ebenfalls ohne Gegenpunkte gegen den BSC Offenbach, URC Gießen und die TGS Hausen. Überraschend in dieser Gruppe war der Einzug des URC Gießen in das Halbfinale, sie ließen den BSC Offenbach klar hinter sich. Der BSC spielte immerhin in der abgelaufenen Saison in der Regionalliga Hessen im 15er Rugby lange ein führende Rolle, bevor sie am letzten Spieltag von der Frankfurter Eintracht noch vom Thron gestürzt wurden.
Im Halbfinale Plate konnte sich die RU Marburg und die TGS Hausen durchsetzen und spielten das Plate Finale aus. In den Halbfinales Cup setzte sich der RK Heusenstamm mit 36:0 gegen den URC Gießen durch, während der SC Frankfurt 1880 gegen sein zweites Team kurzen Prozess machte und 57:0 gewann.
Das Plate Finale zwischen Marburg und Hausen gewannen die Nordhessen mit 21:12.
Im Finale der Hessischen 7er Meisterschaft kam es zur allseits erwarteten Begegnung zwischen dem RK Heusenstamm und dem SC Frankfurt 1880. Die Frankfurter führten schnell mit drei Versuchen, so dass die Heusenstammer dem übermächtigen Gegner nichts mehr entgegen setzen konnten. Beim Schlusspfiff stand es 57:0 für die Frankfurter, die somit das Kunststück fertig brachten, in diesem Turnier keinen einzigen Gegenpunkt kassiert zu haben.
Die Rahmenbedingungen für dieses Turnier waren optimal, es fing mit dem sehr guten Wetter an, dazu hatte die TGS Hausen auf ihrer schönen Sportanlage einen Essen- und Trinkenstand aufgebaut, so dass die zahlreichen Zuschauer bestens versorgt wurden.
Für jedes Spiel standen neben den Schiedsrichtern unabhängige Seitenrichter zur Verfügung, darüber hinaus wurden hinter den Malstangen noch „Malfeldbewacher“ aufgestellt, die anzeigten, ob der Ball richtig abgelegt wurde und der Kick durch die Stangen korrekt ausgeführt wurde.

Die Ergebnisse und den Turnierablauf könnt ihr hier nachlesen:
http://www.rugbyweb.de/index.php?league=7sHRV

Platzierungen:
1. SC Frankfurt 1880
2. RK Heusenstamm
3. SC Frankfurt 1880 II
4. URC Gießen
5. RU Marburg
6. TGS Hausen
7. TG 75 Darmstadt
8. BSC Offenbach

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Kommentare (1)add comment

oliver werner said:

1810
Hessen Sevens
Also ich möchte mich kurz zu den Rahmenbedingungen äußern. Das Wetter war wirklich optimal und ich glaube die Leistung der Schieds- UND Linienrichter war auch sehr gut. Überhaupt sehr klasse das wir so junge Linienrichter hatten die ihren Job echt gut erledigt haben. Hut ab dafür!
Ansonsten fande ich es nicht ganz so optimal. Ein Essensstand mit Würstchen und Steaks ist zwar klasse für Zuschauer, allerdings hätte ich mir vielleicht noch etwas mehr leichteres für die Sportler gewünscht. So ein Sevens Turnier geht ja schon relativ lange und oft reicht die Zeit ja nicht zwischen Spielen schnell was schwere vom Grill zu verdauen. Das zum essen.
Und zur Stimmung bzw. zu dem was dazu getan wurde möchte ich dsa nur mit den Hürth Sevens von vor 2 Wochen (?) vergleichen. Da waren viel mehr Zuschauer, es gab Musik, es gab einen Kommentator der versucht hat Stimmung zu machen und darum geht es ja beim Sevens. Um die Party und so rein Stimmungs,-partytechnisch fand ich das leider alles etwas mau...Es soll sich bitte niemand angegriffen fühlen. Aber für die Zukunft würde ich mir einfach mehr in Richtung Stimmung für Fans und Spieler wünschen.

grüße
Juni 04, 2010

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Letzte Aktualisierung ( Freitag, 4. Juni 2010 )
 
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