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Nachruf auf Jürgen Zeiger

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen. Er hat wie kaum ein anderer den deutschen Rugbysport und den Rugby-Klub Heusenstamm geprägt. Jürgen verstarb vergangenen Samstag und hinterlässt ein beeindruckendes Lebenswerk, das weit über Heusenstamm hinaus Wirkung zeigt.  weiter

2025: Das Jahr der Chancen für Rugby in Deutschland

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Die Gewinner, Verlierer und Überraschungen im deutschen Vereinsrugby 2025

Mit dem Sieg der Klub-Damen gegen die SG Bayern am vorigen Wochenende endete auch das Jahr im deutschen Vereinsrugby in den Topligen. Grund genug für uns, auf die letzten Monate zurückzublicken und euch die Gewinner, Verlierer sowie die Überraschungen des Kalenderjahres 2024 zu erläutern.   weiter

Auslands-Adler: Rixen unterliegt gegen Leinster, Marks mit Sieg gegen Gloucester

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Auf ein erfolgreiches Rugby-Jahr 2025, künftig ohne TR

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Rugby bei Netflix: Six-Nations-Doku & Korea-Rugby-Show

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6 Nations: Frankreich vs Wales (21:16)
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Geschrieben von Manuel Wilhelm   
Sonntag, 1. März 2009

Der Coach der Waliser Warren Gatland musste vor 80 000 Fans im französischen Rugbytempel Stade de France seine erste 6 Nations Niederlage als Chef der Red Dragons hinnehmen und damit auch die Hoffnungen auf eine erfolgreiche Verteidigung des Grand Slams begraben.

Versuche von Flanker Thierry Dusautoir und Cedric Heymans sowie 11 Kickpunkte des jungen Gedrängehalbs Morgan Parra reichten am Ende aus, um die favorisierten Waliser zu bezwingen.

Zur Halbzeit waren die Waliser durch einen Versuch ihres glänzenden Schlussspielers Lee Byrne und 3 Kicks von Verbinder Stephen Jones noch mit 13:3 in Front. Gut möglich, das Marc Liveremonts Zweifler sich schon in der Halbzeit über eine mögliche “Révolution” berieten und bereits den Sturz ihres ungeliebten Königs planten. Schließlich wurde dieser im Vorfeld der Partie noch heftig dafür gerügt mit Benoit Baby einen Innendreiviertel auf Verbinder aufzubieten, wodurch der erst 20-jährige Morgan Parra mit der schwierigen Aufgabe der Setzkicks betraut werden musste. Doch obwohl Benoit Baby schon in der Halbzeit verletzt ausgewechselt werden musste, konnten die Leistungen beider Spieler überzeugen.

Ebenfalls überzeugend auf französischer Seite war ein 20-jähriger Debutant auf Innendreiviertel, 110kg Koloss Matthieu Bastareud, der eine herrausragende Leistung zeigte. Doch es war vor allem Frankreichs Man of the Match Nummer 8 Imanol Harinordoquy und der aufopferungsvollen Verteidigung der französischen XV zu verdanken, dass die Gastgeber am Ende den knappen Vorsprung über die Zeit retten konnten.

Frankreichs Coach Marc Lieveremont zeigte sich entzückt über den unerwarteten Sieg seiner unerfahrenen Fünfzehn, wohingegen der walisische Coach Warren Gatland etwas verschnupft eingestehen musste, an diesem Abend gegen eine bessere französische Mannschaft zu Recht den Kürzeren gezogen zu haben.

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Letzte Aktualisierung ( Sonntag, 10. Mai 2009 )
 
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