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2025: Das Jahr der Chancen für Rugby in Deutschland

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Die Gewinner, Verlierer und Überraschungen im deutschen Vereinsrugby 2025

Mit dem Sieg der Klub-Damen gegen die SG Bayern am vorigen Wochenende endete auch das Jahr im deutschen Vereinsrugby in den Topligen. Grund genug für uns, auf die letzten Monate zurückzublicken und euch die Gewinner, Verlierer sowie die Überraschungen des Kalenderjahres 2024 zu erläutern.   weiter

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Rugby bei Netflix: Six-Nations-Doku & Korea-Rugby-Show

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Vor dem WM-Start: Auf den Spuren der Fußball-Frauen
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Donnerstag, 6. Oktober 2022

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Der sechste Turniersieg für die Black Ferns - das erwartet die Gastgeber-Nation von ihrem Team.

Samstag geht es los: Zwölf Teams kämpfen in den nächsten fünf Wochen um den Rugby World Cup 2021. Gastgeber Neuseeland muss mit dem Erwartungsdruck einer ganzen Nation umgehen. Der größte Fan der Black Ferns ist Neuseelands Ministerpräsidenten Jacinda Ardern, die das Turnier eröffnen wird. Aus Deutschland ist das Turnier über die Kanäle von World Rugby frei empfangbar.

Zwölf Teams kämpfen in den nächsten fünf Wochen um den Rugby World Cup 2021. Gastgeber Neuseeland muss mit dem Erwartungsdruck einer ganzen Nation umgehen. Der größte Fan der Black Ferns ist Neuseelands Ministerpräsidenten Jacinda Ardern, die das Turnier eröffnen wird. Aus Deutschland ist das Turnier über die Kanäle von World Rugby frei empfangbar.

Schon heute steht fest: Der Weltrekord für ein Rugbyspiel der Frauen wird am Samstag fallen. Mehr als 35.000 Zuschauer werden beim Eröffnungsspiel der Rugby-WM 2021 (pandemiebedingt auf 2022 verschoben) erwartet. Im legendären Eden Park von Auckland empfängt WM-Gastgeber Neuseeland den Nachbarn aus Australien.

Die Black Ferns und Wallaroos werden vor der größten Kulisse spielen, die es jemals im Frauen-Rugby gegeben hat. Bereits jetzt steht aber fest, dass dieser Rekord im Endspiel am 12.11., welches ebenso im Eden Park stattfindet, gebrochen wird. Dann werden 50.000 dem Spektakel beiwohnen – Frauen-Rugby wird in eine neue Dimension vorrücken.

Neuseelands Black Ferns sind mit fünf WM-Titeln der absolute Favorit, mussten zuletzt aber Niederlagen gegen England und Frankreich einstecken

Wenn man England-Prop Hannah Botterman fragt, liegt man in der Entwicklung etwa zehn Jahre hinter den Fußballfrauen, die zuletzt bei der EM in England alle Rekorde gebrochen haben. Doch die Fortschritte sind ersichtlich: Neben den Zuschauerzahlen in den Stadien wird die WM in den Rugby-Kernländern auch im TV mehr Verbreitung finden – in England überträgt mit ITV einer der größten Sender alle England-Spiele im Hauptprogramm.

Sportlich verspricht die WM durchaus Spannung, aber in erster Linie im Kampf zwischen den drei Topfavoriten. Gastgeber und Titelverteidiger Neuseeland – jahrelang das Maß aller Dinge bei den Frauen mit fünf WM-Titeln – sowie Frankreich und die zuletzt unfassbar formstarken Engländerinnen werden den Titel unter sich ausspielen. Größere Überraschungen auf dem Weg ins Endspiel scheinen da eher unwahrscheinlich.

Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ist selbst Rugby-Fan und wird das Turnier am Samstag eröffnen

Das liegt vor allem daran, dass es diese drei Teams sind, die komplett professionell aufgestellt sind, während andere Mannschaften nur einige Profi-Spielerinnen in ihren Kadern haben. In Sachen Training, Vorbereitung und Erholung hat das Favoriten-Trio damit riesige Vorteile gegenüber der Konkurrenz. Kanada, Südafrika und Irland werden maximal noch krasse Außenseiter-Chancen eingeräumt.

Das soll die Vorfreude am neunten Rugby World Cup der Frauen nicht trüben. Samstag gibt es drei Spiele in Folge aus dem Eden Park mit allen Favoriten zu sehen. Frankreich - Südafrika und England vs Fidschi sind die Warm-Up-Spiele, bevor Neuseeland in das Turnier startet. Vom Team von Kapitänin Kennedy Simon wird nicht weniger, als der Titel erwartet. Wie 2011 vom All-Blacks-Team um Richie McCaw, der Neuseeland ebenso als Flanker zum World Cup führte.

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