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Nach Corona-Fall in Frankfurt: Heusenstamm zieht sich aus CT-Cup zurück
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Dienstag, 15. September 2020

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Der RKH zieht sich nach dem Corona-Fall in Frankfurt aus dem CT-Cup zurück und hat mittlerweile einen eigenen Corona-Fall.

Der Corona-Fall bei Frankfurt 1880 (TR berichtete) hat nun auch erste handfeste Konsequenzen. Der RK Heusenstamm wird sich aus dem CT-Cup zurückziehen - das haben die Füchse heute entschieden. Von Cup-Organisator Offenbach wurde dieser Schritt des Nachbarn alles andere als positiv aufgenommen. Auf Frankfurter Seite will man sich derweil noch nicht festlegen, ob und wann ein Start in den geplanten Spielbetrieb möglich sein wird. Zunächst stehen für 1880 und das Vereinsumfeld noch zahlreiche Tests aus.

„Byron Schmidt (Frankfurt-1880-Trainer) und ich verstehen, warum Heusenstamm diesen Schritt gemacht hat, denken aber beide, dass es es zu früh dafür ist. Corona kann nicht der einzige Grund sein, es muss noch andere Gründe geben, da es weder bei uns noch bei Heusenstamm positive Fälle gibt.“ So die Einschätzung von Wynston Cameron-Dow, Spielertrainer bei Rugby Offenbach und Organisator des CT-Cups, zum Füchse-Rückzug am heutigen späten Nachmittag.

Laut dem Deutsch-Südafrikaner hätten die Füchse bereits beim gestrigen Treffen zur Besprechung des weiteren Vorgehens gefehlt  - entsprechend groß ist die Enttäuschung bei ihm. Auf Heusenstammter Seite sieht man die Angelegenheit naturgemäß ganz anders, wie Team-Manager und Vereinsvorstand Erik Schulze erklärt. „Wir können nicht verantworten, dass die Spieler sich und ihre Familien infizieren. Das am Wochenende war hoffentlich nur ein Warnschuss.“

Erster Corona-Fall auch in Heusenstamm

Mittlerweile hat man nämlich auch beim RK Heusenstamm in der ersten Mannschaft einen positiven Corona-Fall. Der betroffene Spieler könnte sich möglicherweise bei einem Unparteiischen der Partie am Samstag angesteckt haben, welcher sich wiederum beim positiven Frankfurt-Spieler mit dem neuartigen Coronavirus infiziert hatte.

Genausowenig ist aber auch eine Ansteckung anderswo auszuschließen, so die Einschätzung vom RK Heusenstamm. Auch wenn es dem Spieler glücklicherweise bisher gut geht und er keinerlei Symptome zeigt: Eine Trainingspause und die enge Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt stehen nun für die Füchse auf der Agenda, nicht wie gedacht die Umsetzung der Reihe-Spielzüge oder Gasse-Calls in Vorbereitung auf den CT-Cup.

Zukunft des CT-Cup ist offen

CT-Cup Organisator Wynston Cameron-Dow weiß derzeit noch nicht, wie man mit dem mit 10.000 € dotierten Wettbewerb weiter verfahren werde. Denn auch der Dritte im Bunde, Meister Frankfurt 1880, kann derzeit noch keine Rückkehr in den Spielbetrieb abschätzen. Zunächst stehen noch eine Reihe von Corona-Tests beim Meister an - erst wenn Spieler zwei negative Testergebnisse innerhalb von 48 Stunden erhalten haben, werden sie von 1880 wieder zum Trainings- und Spielbetrieb zugelassen.

Für die Organisatoren der weiteren regionalen Wettbewerbe in Heidelberg, Hannover und Berlin dürfte der Fall Frankfurt als Warnung gelten. Im Corona-Spätsommer 2020 kann es jederzeit zu Corona-Fällen kommen. Die Nachverfolgung der Trainingsbeteiligung, der Anwesenden an Spieltagen und die weiteren Auflagen, die Vereine in allen Bundesländern aktuell befolgen müssen, haben ihren Grund. Corona ist weiterhin eine Gefahr - eine Gefahr, mit dem nicht nur in Deutschland gerade alle zu leben lernen versuchen.

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Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 15. September 2020 )
 
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