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Challenger Montevideo: Deutsches Team nach drei Siegen im Viertelfinale, dort wartet Chile
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Sonntag, 23. Februar 2020

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Morgen wartet auf unsere Jungs ein alter Bekannter im Viertelfinale: Chile wird der Gegner des DRV-Wolfpacks sein. Foto (c) Perlich

Drei Spiele, drei Siege - Tag eins lief aus deutscher Sicht perfekt. Das Viertelfinalticket als Gruppensieger hatte das DRV-Wolfpack bereits vor dem abschließenden Spiel gebucht, aber auch im dritten Spiel gegen Papua-Neuguinea ließen unsere Jungs nach einem kurzen Wackler nichts anbrennen. Trotz dreier Siege war man im DRV-Trainerteam aber nicht gänzlich zufrieden mit der Leistung. Dennoch ist das Ziel für morgen klar: „Wir wollen drei weitere Siege und mit dem Series-Titel zurück nach Deutschland fliegen“, so Co-Trainer Clemens von Grumbkow gegenüber TR.

Der Auftakt gegen Mexiko war mit 38:5 ein souveräner. Ein Doppelpack von Manasah Sita,  Kapitän Carlos Soteras Merz und Tim Lichtenberg legten vor der Pause auf 26:0 vor. Eine gelbe Karte für Phil Szczesny fürs Herausschlagen des Balles stoppte das deutsche Momentum aber. Nach der Pause zunächst der 5:26 Anschluss für die Lateinamerikaner und eine längere Phase, in der das deutsche Team zu viele Fehler machte. Erst in der absoluten Schlussphase noch zwei Versuche von Fromm und Otto.

Dementsprechend das durchwachsene Fazit von Co-Trainer von Grumbkow: „Gegen Mexiko haben wir ein ordentliches Ergebnis erzielt, so richtig happy waren wir mit der Leistung aber nicht.“ Dazu habe nach der kurzen Pause seit dem Turniersieg sicherlich auch die Müdigkeit beigetragen, mit der aber viele der Teams zu kämpfen haben.

Umso besser war dann der Auftritt gegen die Gastgeber aus Uruguay. Unglaublich dominant und kontrolliert, so von Grumkows Analyse der ersten Hälfte gegen Uruguay, die der ehemalige Kapitän der Siebener-Nationalmannschaft. Der Ball wanderte immer wieder schnell durch die Hände, harte Läufe in den Kontakt, eine großartige Defensivleistung, sowie Versuche von Soteras Merz und Buckman sorgten für eine beruhigenden Pausenführung.

 

Der tolle Auftritt gegen Uruguay im Re-Live

Direkt nach dem Pausentee dann die Vorentscheidung - ein toller Lauf von Bastian Himmer und eine Schere mit Tim Lichtenberg sorgten für das 21:0 aus deutscher Sicht. Danach verpassten unsere Jungs es aber das Spiel in Ruhe zu Ende zu spielen und kassierten noch zwei Versuche zum zwischenzeitlichen 21:10 - doch richtige Gefahr bestand aus deutscher Sicht nie und als Zani Dembele seinen Debüt-Versuch für das deutsche Team mit einem tollen Solo die linke Seite hinunter machte, sowieso nicht mehr.

Damit stand bereits der Gruppensieg fest und so konnte im letzten Spiel beispielsweise Anjo Buckman geschont werden. Gegen Papua Neuguinea taten sich unsere Jungs lange Zeit schwer, da man den sehr unstrukturiert spielenden Ruggern aus PNG mit 50/50 Bällen immer wieder Geschenke machte, die zwei Mal direkt zu Versuchen führten. So hieß es zur Pause 5:10 aus deutscher Sicht - für Coach McGrath inakzeptabel, wie deutlich über die Mikrofone zu vernehmen war.

Fast hätte Papua-Neuguinea noch einen dritten Versuch gelegt, hätte Tim Biniak nicht mit einem heroischen Tackle an der Eckfahne gerettet. Von der eigenen Linie dann der 100-Meter-Versuch von Lichtenberg und nun ließen unsere Jungs nichts mehr anbrennen. Weitere Versuche von Dawe und Fromm zum 24:10 sicherten unseren Jungs den neunten Sieg im neunten Spiel der Challenger Series. So wartet morgen Chile im Viertelfinale - die Südamerikaner hatten überraschend gegen Tonga verloren. Im Falle eines Sieges würde höchstwahrscheinlich Japan im Halbfinale warten.

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Letzte Aktualisierung ( Sonntag, 23. Februar 2020 )
 
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