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Aufbruchstimmung im DRV-Lager: Adler starten mit fünf Debütanten in Polen
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Freitag, 1. November 2019

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Nikolai Klewinghaus wird das deutsche Team von der Verbinder-Position aus anführen. Foto (c) Perlich

Es wird die Feuerprobe für das deutsche Team. Fünf Debütanten in der Start-XV, zwei Teenager im Kader. Der Neuanfang unter Coach Mark Kuhlmann im polnischen Lodz wird gegen ein erfahreneres und schwereres polnisches Team eine Herkules-Aufgabe vor sich haben. Ohne Legionäre und lediglich mit Spielern aus der Rugby-Bundesliga angetreten, haben die Coaches Kuhlmann, Widiker und Eckert unterstrichen, dass sie es mit dem Neuanfang ernst meinen.

Die beschwerliche Anreise über Nacht im Bus in der Nacht von Donnerstag auf Freitag habe das Team gut überstanden, so Nationaltrainer Kuhlmann im Gespräch mit TR. Die Stimmung im Kader sei insgesamt gut: „Die Jungs sind sehr positiv. Wir haben nochmal locker trainiert und freuen uns auf morgen“, so der ehemalige Kapitän der DRV XV weiter. Am späten Nachmittag vermeldete der DRV die blutjunge Start-XV mit fünf Debütanten - Justin Renc, Nicolas Rinklin, Johannes Schreieck, Luke Wakefield sowie Niklas Hohl spielen allesamt von Beginn an und mit Emil Schäfer, Mick Burisch und Anton Gleitze warten drei weitere auf der Bank.

Gerade für Anton Gleitze und Justin Renc wird das Spiel morgen in Lodz eine ganz besondere Erfahrung. Die einzigen beiden Teenager im Team gelten als hochtalentiert, jedoch fehlt ihnen natürlich noch die Erfahrung auf dieser Bühne. Renc startet am Samstag im LKS-Stadion von Lodz als Flanker und wird seine körperliche Stärke gegen den polnischen Sturm unter Beweis stellen können. Sein Vereinstrainer Benjamin Krause von Hannover 78 unterstreicht: „Justin ist ein großes Talent - er kam ursprünglich vom VfR Döhren. Er ist körperlich sehr sehr stark und schwer zu halten. Es fehlt ihm noch an Erfahrung, aber er ist ein Rohdiamant!“

Renc wird zusammen mit Robert Lehmann und Johannes Schreieck die schweren polnischen Ballträger unter Kontrolle bekommen müssen. Sein Vereins-Kollege vom SC Neuenheim Nicolas Rinklin, ebenso erst anfang 20, wird ihm zur Seite stehen.

Die Start-XV der schwarzen Adler für morgen

Gleitze, der Zwillingsbruder von Siebener-Spieler Phillip, ist ein BRC-Eigengewächs und seit mehr als zehn Jahren Schützling des aktuellen BRC-Coaches Uwe Maaser.  Dieser erklärt im Gespräch mit TR: „Anton war seit der U8 ein Spieler, der den Unterschied gemacht hat. Dabei hat er immer von seiner sehr guten Athletik und zunehmend auch Technik gelebt. Er war und ist bis heute ein extrem spielintelligenter Spieler, der das Spiel und neue Situationen sehr gut lesen und darauf reagieren kann.“ Gleitze könne durch seine Variabilität auf allen Positionen spielen und der ganze BRC drücke ihm morgen die Daumen.

Wo man im DRV-Lager sich Vorteile ausrechnet ist im Gedränge, wo mit Jörn Schröder, Samy Füchsel und Antony Dickinson drei extrem erfahrene Props auf ihren Einsatz brennt. Schröder wird die Mannschaft als Kapitän anführen. Polen bietet zwar einen starken Sturm auf, hatte aber zumindest in der Vorsaison so seine Probleme bei den Standards. Dazu könnte die Kreativ-Achse mit Nikolai Klewinghaus auf Verbinder und Schluss Niklas Hohl ebenso für Vorteile aus deutscher Sicht sorgen. Auch wenn es morgen bei gut 10 Grad leichten Nieselregen in Lodz geben könnte, will das deutsche Team das Spiel schnell halten.

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