Geschrieben von TotalRugby Team
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Freitag, 26. Juni 2020 |
 Ein Duell der All Blacks mit den australischen Kangaroos würde Fans in beiden Ländern faszinieren.
Ob es in diesem Kalenderjahr überhaupt noch Rugby-Länderspiele zwischen Nord- und Südhemisphäre geben wird, kann aktuell niemand prognostizieren. Die Entwicklung der Coronavirus-Infektionen in Europa, im Falle einer zweiten Welle im Herbst, könnte den Plänen von World Rugby einen Strich durch die Rechnung machen. Wohl auch deshalb hat der neuseeländische Verband NZRU eine alte Idee aufgewärmt, die bisher nie Umsetzung fand, aber aktuell in Australien wie in Neuseeland für Fan-Euphorie sorgt. |
Letzte Aktualisierung ( Freitag, 26. Juni 2020 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Mittwoch, 24. Juni 2020 |
 Als ein Rugby-Spiel in die Weltgeschichte einging. Nelson Mandela übergibt den Webb-Ellis-Cup an Springboks-Kapitän François Pienaar.
Heute vor genau 25 Jahren wurde ein Stück Weltgeschichte geschrieben. Die Springboks gewannen ihren ersten WM-Titel - es war kein normaler Sieg eines x-beliebigen Sport-Teams. Als Nelson Mandela Kapitän François Pienaar den WM-Pokal überreichte, bedeutete das im LAnd am Kap weit mehr, als den Gewinn des WM-Titels. Der Triumph war ein Meilenstein der Versöhnung in der neu geschaffenen Regenbogen-Nation und ebnete dem heutigen Südafrika-Team unter Siya Kolisi den Weg. |
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 24. Juni 2020 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Montag, 22. Juni 2020 |
 Südafrikas Weltmeister-Coach Erasmus mit seinem Kapitän Kolisi - bereits während der WM musste Erasmus sich einer Chemotherapie unterziehen.
32:12 im Finale gegen England, Siya Kolisi als erster schwarzer Kapitän der Springboks und gleich der ganz große Wurf beim Rugby World Cup in Japan zum insgesamt dritten Südafrika-Titel. Was damals nicht einmal die Spieler der Boks wussten: Ihr Coach Rassie Erasmus litt an einer seltenen und potenziell tödlichen Autoimmunerkrankung, wegen der er sich selbst während des WM-Turniers einer Chemotherapie unterziehen musste. |
Letzte Aktualisierung ( Montag, 22. Juni 2020 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Freitag, 19. Juni 2020 |
 Unter den England-Fans in Twickenham seit 1988 ein Klassiker: Swing low, sweet chariot.
Es ist eine kontroverse Diskussion, die in England gerade über den beliebtesten Twickenham-Fansong „Swing Low“ geführt wird. Der Hintergrund: Das Lied entstammt der Sklavenzeit in den USA und wurde erstmals in Englands Rugbynationalstadion gesungen, als Ende der 1980er mit Chris Oti und Martin Offiah zwei dunkelhäutige Spieler im Trikot mit der Rose zu Stars wurden. Offiah selbst und weitere prominente Ex-England-Spieler wie Brian Moore sprechen sich dafür aus, die Verwendung des Liedes zu überdenken. Die RFU kündigt nun an, das Thema entsprechend überprüfen zu lassen. |
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