Geschrieben von TotalRugby Team
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Mittwoch, 1. Februar 2012 |
Die Heimspiele der Azzurri versprechen in diesem Jahr zu einem besonderen Spektakel zu werden
Rund um das italienische Rugby hat sich seit dem WM-Vorrundenaus einiges getan. Da gibt es zum Beispiel den neuen Mann an der Seitenlinie. Mit dem erfahrenen Jacques Brunel übernimmt wieder ein Franzose das Ruder vom Südafrikaner Nick Mallet. Letzterer kann zwar durchaus auf eine erfolgreiche Amtszeit als Übungsleiter der Azzurri zurückblicken, doch den Hoffnungen auf ein variantenreicheres und dadurch gefährlicheres Angriffsspiel, konnte auch der ehemalige Springbok-Coach nicht gerecht werden. |
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 1. Februar 2012 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Dienstag, 31. Januar 2012 |
Schottland-Kapitän Ross Ford (hier im Infight mit England-Hakler Dylan Hartley) möchte beim Sechs-Nationen-Turnier 2012 den Respekt der Gegner gewinnen
Schottland hat in den letzten 12 Jahren nur eine Auftaktpartie im Sechs-Nationen-Turnier gewonnen. Wenn das Team von Andy Robinson in dieser Saison besser abschneiden möchte, als in den letzten Jahren, gilt es hier anzusetzen. In der Auftaktpartie wartet England auf die Highlander und ein Sieg gegen den Erzrivalen könnte nicht nur die erhoffte Initialzündung sein, sondern würde zugleich mit dem Calcutta Cup - einer von zahlreichen Einzel-Trophäen im Six Nations - belohnt. |
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 1. Februar 2012 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Sonntag, 29. Januar 2012 |
Thierry Dusautoir, iRB Spieler des Jahres 2011, führt Frankreichs Nationalmannschaft auch im Six Nations als Kapitän
"Ich bereite meine Mannschaft auf die nächste Aufgabe vor, aber natürlich auch für die Zukunft, das heißt aber nicht, dass die Spieler die ich heute auswähle, auch die nächsten vier Jahre noch dabei sein werden", so Frankreichs neuer Trainer Philippe Saint-André über seinen ersten Six Nations Kader. |
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 1. Februar 2012 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Freitag, 27. Januar 2012 |
Heyneke Meyer übernimmt von Pieter de Villiers
Einmal durchpusten - der Spuk ist vorbei! Pieter de Villiers, zurückgetretener Springbok-Coach, der in seiner ihm eigenen Art fast unmittelbar nach seinem freiwilligen Rückzug erneut für die Stelle kandidierte, die er just niedergelegt hatte, wird von Heyneke Meyer als Boss der Nationalmannschaft beerbt. Meyer war schon nach dem erfolgreichen Titelgewinn 2007 als Favorit auf die Nachfolge von Jake White gehandelt worden, doch der südafrikanische Rugby-Verband (SARU) hatte damals dem im Herrenbereich noch reichlich unerfahrenen de Villiers den Vorzug gegeben. |
Letzte Aktualisierung ( Freitag, 27. Januar 2012 )
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