Ex-Nationalspieler Robert Mohr unterstützt und fördert das deutsche Rugby nun abseits des Platzes

Der australische Sportartikelhersteller BLK Sport und die „Gesellschaft zur Förderung des Rugbysports mbH“ geben ihre Partnerschaft bekannt. Die Gesellschaft zur Förderung des Rugbysports ist damit offizieller Vertriebspartner von BLK-Sportartikeln in Deutschland. Die Partnerschaft bildet für beide Unternehmen einen wichtigen Schritt, um Rugby in Deutschland nachhaltig zu fördern.

STAWAG Sportpreis

Liebe Rugbyfreunde,

Der erste Teil is geschafft! Wir sind auf dem ersten Platz aller Aachener Sportvereine beim STAWAG-sportpreis für Kinder und Jugendliche in der Vereinswertung ins Finale gekommen - im Finale beginnen wieder alle bei Null und es muss erneut abgestimmt werden. Die nun abgegeben Stimmen zählen nur noch einmal.

Bitte stimmt alle für den Rugby Club Aachen ab, Eure Freunde, Eltern,

Lehrgänge in Hamburg

Am 13./14. Juni findet in Hamburg ein WR 7er-Lehrgang Level 1 mit Carsten Segert statt. Im Gegensatz dazu muss der Hamburger Lehrwart Friedrich Michau den für das gleiche Wochenende geplante World Rugby Strength & Conditioning Level 1-Kurs aufgrund einer kurzfristig einberufenen beruflichen Reise absagen. Alternativ sei allen Interessenten der S&C Level 1-Kurs ans Herz gelegt, den der niedersächsische Verband am 11./12. Juli in Hannover plant.

Zum ältesten deutschen Rugbyturnier, das wie jedes Jahr zu Pfingsten im Rugby Center Hürth ausgetragen wurde, stellten sich 13 Teams dem Turnierleiter Kalle Schulz. Von den angemeldeten Mannschaften erschien nur der RC Wageningen aus dem Niederlande nicht. Sie hatten kurzfristig eine Wildcard zum gleichzeitig mit 64 Mannschaften auf 6 Rugbyplätzen stattfindenden Amsterdam Sevens erhalten. Der angemeldete Chesham RFC aus England machte zwar seine Aufwartung,

erklärte allerdings, aufgrund seiner Akteure nur das traditionelle 15ner Rugby spielen zu wollen. Sie präsentierten zugleich, den eigentlich nur nach Aachen und Düsseldorf  reisenden Stretham RFC, als Gegner. Die Hürther Turnierleitung, gastfreundlich wie immer, sagten dann auch zu innerhalb einer Turnierunterbrechung 2 x 20 Min. zur Verfügung zu stellen, um den bis zu 500 Zuschauern die Möglichkeit zu bieten den Unterschied zwischen dem ursprünglichen Rugby und der olympischen Rugbyvariante zu erkennen.