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Meisterrunde
Spielbericht - 1/4 Finale

Samstag, 25. Mai 2013 - 12:00 Uhr
Heidelberger RK SC Frankfurt 1880

Heidelberger RK

SC Frankfurt 1880


66


0


Schiedsrichter: Dana Teargarden


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
41' ausgewechselt Armstrong, Sean (Gedrängehalb)
eingewechselt (Außendreiviertel)
ausgewechselt Brenner, Kehoma (Hakler)
eingewechselt Widiker, Alexander (Hakler)
50' ausgewechselt Otto, Jacobus (Innendreiviertel)
eingewechselt Ruhnau, Ansgar (Dritte Reihe )
55' ausgewechselt Zeiler, Arthur (Hakler)
eingewechselt Himmer, Jerome (Hakler)
ausgewechselt Liebig, Steffen (Schluss)
eingewechselt Leventdurmus, Erkut (Außendreiviertel)
68' ausgewechselt Danso, Benjamin (Zweite Reihe)
eingewechselt Rehm, Benedikt (Dritte Reihe )
73' ausgewechselt Rodriguez, Julio David (Zweite Reihe)
eingewechselt Röhrig, Christian Alexander (Zweite Reihe)
50' ausgewechselt Howells, Chris (Prop)
eingewechselt Tokyay, Turgay (Prop)
60' ausgewechselt Schneider, Julian (Zweite Reihe)
eingewechselt Dins, Julian (Prop)
ausgewechselt Chesser, Eamon (Außendreiviertel)
eingewechselt Ammermann, Birger (Außendreiviertel)
70' ausgewechselt Deichmann, Lukas (Gedrängehalb)
eingewechselt Montero, Xabier (Außendreiviertel)

Ereignisse

  • VersucheVersuche
  • ErhoehungenErhoehungen
  • Gelbe KartenGelbe Karten
  • Kehoma Brenner 4'
  • Julio David Rodriguez 24'
  • Sean Armstrong 29'
  • Pieter Johannes Jordaan 31'
  • Sean Armstrong 33'
  • Jacobus Otto 36'
  • Jarrid Els 43'
  • Jacobus Otto 48'
  • Hendrik Van Der Merwe 73'
  • Benedikt Rehm 83'
    • Raynor Parkinson 4'
    • Raynor Parkinson 24'
    • Raynor Parkinson 29'
    • Raynor Parkinson 31'
    • Raynor Parkinson 33'
    • Raynor Parkinson 36'
    • Raynor Parkinson 43'
    • Raynor Parkinson 48'
        • Eamon Chesser 25'
        • Ralph Klinghammer 35'

        Zusammenfassung

        Der SC Frankfurt 1880 beendet die Rugby-Bundesliga im Viertelfinale. Ein versöhnliches Ergebnis bei den personellen Veränderungen in dieser Saison. Schließlich gehören die Viertelfinalteilnehmer zu den besten 8 Mannschaften in Deutschland. Trifft man dann im Viertelfinale auf den amtierenden deutschen Meister und jüngsten Gewinner des europäischen Nord See Cup´s, den Heidelberger RK (HRK gewann am Pfingstsamstag in Amsterdam gegen den belgischen Meister mit 34 : 10), dann ist die Rollenverteilung eindeutig. Erwartungsgemäß gewann der Favorit mit 66 : 0 (42: 0). Was so eindeutig klingt, bedarf durchaus einer Kommentierung. Die junge Mannschaft der Frankfurter überraschte jeweils in jeder Halbzeit mit einer konzentrierten Abwehrleistung von 20 Minuten. Es reichte jedoch nicht für die ganze Spielzeit, wobei bei Frankfurt 4 Stammspieler fehlten (Kieran und Tim Manawatu, Alexander Hauck und Daniel Preußner). Für die Zukunft ist das Saisonergebnis vielversprechend.  

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