Michel Reinhard
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Wege aus dem Konflikt Wege aus dem Konflikt - dass wünschen sich meiner persönlichen Wahrnehmung nach 99,99% aller deutschen Rugby-Fans und es herrscht schlichtweg Fassungslosigkeit über die Ist-Situation. Im Vorfeld des am Sonntag in Hannover stattfindenden ADRT (allgemeiner deutscher Rugbytag) wurde in den letzten Tagen seitens des DRV ein 69-seitiges Dossier (mit einer Zusammenfassung der Historie aus Sicht des DRV), seitens der WRA/GFR ein Informationsschreiben an den DRV, die Rugby-Landesverbände und –Vereine (mit einem klaren Statement und aus meiner persönlichen Sicht, absolut konzeptionellen, konstruktiven und für den deutschen Rugbysport, zielführenden und realistischen Inhalten) und seitens der Landesverbände, z.T. bereits vor Wochen, Fragen die beim ADRT beantwortet werden sollen (insbesondere Fragen bzgl. Finanzströmen und geplante Zukunftskonzepte), adressiert bzw. veröffentlicht. Diese geballten Informationen zu verdauen, zu bewerten und dann auf dem ADRT zu diskutieren kann ganz schnell zu noch größeren Konflikten führen und das “ Dilemma“ in dem das deutsche Rugby steckt, wird sich höchstwahrscheinlich nicht auflösen lassen. Wege aus dem Konflikt – diese könnten auf dem ADRT geplant werden und danach in Angriff genommen werden. Ein Tetralemmaprozess (das kann jeder für sich mal googeln bzw. sich darüber informieren) ist sicherlich eine Methode, welche mit Moderation eines erfahrenen Coaches u.o. Mediators zur gemeinsamen Lösung des Konflikts beitragen könnte – ohne dass eine Partei oder Person(-en) ihr Gesicht verliert. Alle Parteien müssen dazu natürlich bereit sein und einer muss es – und dass wünsche ich mir für das deutsche Rugby – anstoßen. Please, Just Do It ! Abschließend ein kleiner Auszug aus der Geschichte der Psychologie – der die Konfliktsituation, wie ich finde, sehr treffend beschreibt. Zu König Salomon, dem Richter, dessen Weisheit sprichwörtlich war, kamen zwei Nachbarn, die miteinander im Streit lagen. Der erste trug seinen Standpunkt vor. Der Richter hörte aufmerksam zu und sagte zu ihm, als er alles gehört hatte: „Da hast Du recht.“ Dann hörte er den anderen, der alles ganz anders vortrug. Er hörte aufmerksam zu und sagte auch zu ihm, als er alles gehört hatte: „Da hast Du recht.“ Der Wesir, der dem aufmerksam gefolgt war, konnte nicht mehr an sich halten und sprach dem König leise ins Ohr: „Die Aussagen der beiden widersprechen sich völlig. Sie können doch überhaupt nicht beide recht haben!“ Da wandte sich der König ihm zu, lächelte und sagte: „Da hast Du recht.“ |
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Realität! Christian Die Erpressung ist nicht unterschwellig sondern seit letztem Sommer Realität. Es gibt auch andere Foren, siehe www.german-rugby.de Ich bin gespannt, ob unser Sportfreund aus Hamburg am Sonntag nach Hannover kommt... |
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Echt traurig, dass heutzutage jeder im Internet schreiben kann was er will. Was haben solche Leute wie Matthias Hase bloß früher gemacht? Sind die anderen per Briefpost auf die Nerven gegangen? Statt mal konstruktiv zu arbeiten, immer schön weiter Öl ins Feuer gießen. Ich verstehe aber auch nicht, wie sich totalrugby dazu hinreissen lässt, solchen Menschen eine überregionale Plattform zu bieten. |
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... Wenn Sie damit ein Problem haben empfehle ich Nordkorea. Da darf nicht jeder seine freie Meinung äußern. Und zu german-rugby.de: das ist natürlich die Plattform schlecht hin, wenn es um Hetze gegen den DRV geht. Man muss sich nur ansehen, wer sich im Impressum als verantwortlich Zeichnet |
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Um noch mal das Thema der Übermacht des HRKs in der Meisterschaft zu kommen Man stelle sich mal vor, dass Wild irgendwie gelänge, den HRK in die PRO14 zu bekommen, so wäre den anderen Vereinen die Meckergrundlage genommen. Desweiteren sollten die Vereine es endlich mal einsehen, dass es generell getrennte Siebner-Abteilungen geben sollte, in den heutigen Zeiten ist eine Doppelbelastung guten Ergebnissen eher hinderlich. Sonst würde es ja nicht zu den Schwierigkeiten kommen, von denen der Autor sprach. Schließlich und endlich träume ich immer noch von den Tag, an dem die Meisterschaft zwischen den Landesverbandsauswahlen ausgespielt wird, während die Vereine ist lokalen Terminen gegeneinander spielen unter Aufsichts von Scouts der LVs und des DRVs um so die besten Teams zu bilden. Wenn es einen LV in jedem Bundesland geben würde, hätte man mit 16 Mannschaften eine perfekte Turnieranzahl. Obwohl, dann besteht ja das Problem, dass der LV Baden-Württemberg zu stark wäre. |
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Immer locker durch die Hose atmen, Freunde! Wir befinden uns hier in der Disskussion um Sportfreund Hases Leitartikel mal wieder auf DREI unterschiedlichen Ebenen: EBENE 1 ignoriere ich, da ich kaum Stellung beziehen könnte. Denn es Handelt sich um die Beziehungsebene. WER hier grundsätztlich ein Problem mit jemandem persönlicher/institutioneller Natur hat und WARUM kann ich schwer beurteilen. Das sollten alle Beteiligte sich selbst fragen und hier nicht Anfangen gleich Schnappatmung zu kriegen weil dieser oder jener sich zu Wort meldet. EBENE 2 ist die qualitative Messlatte die ich an den Artikel anlege. Zunächst ist er als Leitartikel gekennzeichnet, gehört also zu den Meinungsorientierten Darstellungsformen. Der Autor darf also ungeniert seine Meinung sagen. Die Form ist meiner Meinung eher mittelmäßig, da z.B. dem DRV Absichten ohne deutlichen Beleg unterstellt werden, also Mutmaßungen sind. Z.B. die Aussage "Doch bedingt durch die aktuellen Querelen und dem Auslaufen der Kooperation fühlt sich der DRV an diese Entscheidung und den weitreichenden Zugeständnisse nun anscheinend nicht mehr gebunden" wird aus dem Artikel heraus nicht so belegt, dass ich sie als Tatsache wahrnehmen kann. Wie sich der DRV "fühlt" kann nur ein offizieller Vertreter darlegen. Des weiteren finde ich als Aussenstehender die Lizensierungspraxis grundsätzlich verwirrend. Hier fehlt mir eine klare Trennung von Regularium, Praktischer Anwendung und Spekulation für die Zukunft durch den Autor. Aber dieses Gefühl ist rein subjektiv. Der Zweck eines Leitartikels ist eine grundlegende Einordnung aus persönlicher Sicht, um dem Leser einen Orientierungspunkt zu geben. Insofern steht es uns als Leser frei den Inhalt gut zu finden oder nicht. Ein freies Medium wie TR darf Position beziehen und die muss nicht jeder Partei gefallen. Den Stil darf ich kritisieren, sollte aber tunlichst vermeiden die Tatsache der Äußerung an sich als "nicht angemessen" zu bewerten. Anwürfe und Beleidigungen ("Besser mal den Mund halten") sollten sich für einen zivilisierten Leser und Nutznießer einer freien Presse verbieten. Wer hier auf "TR.de" schimpft, sollte mal rugby-Germany.de lesen. Auch kein Quell der Neutralität und Sachlichkeit (und zumeist nicht als Kommentar o.ä. gekennzeichnet). Die DRITTE Ebene ist die inhaltliche. Hier sollte diskutiert werden in wie weit die aktuelle Situation wirklich so ist, was man eigentlich tun sollte, oder warum diese oder jene vorgeschlagene Maßnahme keinen Sinn machen würde. Das kommt mir hier in Forum und öffentlichen Äußerungen gerade zu kurz. Insofern, finde ich, ist das Problem nicht die kritische Äußerung vom Kollegen Hase, sondern die unglaublich unflätige Art und Weise in der Sprache die inzwischen in den Foren und Medien Kritikern der WRA/GfR entgegenschlägt (vor allem auf Facebook). Des gleichen der pauschale "Funktionärshass" auf DEN DRV, den man sonst so bisher nur von Fußball"fans" ("Scheiss DFB") kennt. Mir kommt da im Augenblick nur der Ausspruch "Wer schreit, hat unrecht". Nehmt eure Mandate war, bringt nachvollziehbare und sachliche Argumente und bringt euch, jeder an seiner Stelle, in den Prozess ein. Ja, auch mit provokanten Meinungen, aber doch bitte nicht immer Pauschal "potenter/raffgieriger Investor" vs. "edler/kleingeistiger Vereinsmeierverband". Mit sportlichen Grüßen Martin Deinzer |
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Korrektur entschuldigt bitte den Fehler. Die Seite heißt german-rugby.de und NICHT rugby-Germany.de |
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@Martin Deinzer Hallo! Ich habe mich jetzt auch mal angemeldet. Durch die erfolgreiche Nationalmannschaft zum deutschen Rugby gekommen kenne ich die ganzen internas natürlich nicht und lese gerne mit. Aber was Martin Deinzer schreibt über die Ebene 1, es kommt für einen aussenstehenden da auch oft so rüber, dass es auf der Gefühlsebene auch bei den Verantwortlichen nicht stimmt und dann wird das auch noch nach außen getragen. Diese Nadelstiche immer wieder gegen erfolgreiche Mannschaften ist etwas merkwürdig. Ich kann auch nicht verstehen warum man nicht Stolz darauf ist, dass eine deutsche Mannschaft, der HRK jetzt im Finale steht. So Leitartikel scheinen da auch nur noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Und persönliche Befindlichkeiten sind da sicher auch vorhanden wieso man nicht deeskaliert. |
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... Sehr geehrter Herr Deinzer, in Ihrer Erklärung haben Sie vergessen zu erwähnen, das ein Leitartikel in der Regel die Auffassung der gesamten Redaktion widerspiegelt. Demnach ist das Totalrugby-Team der gleichen Auffassung wie Herr Hase. Man sollte sich dann nicht wundern, wenn TR Einseitigkeit vorgeworfen wird. Ich hoffe nur, das Alle Beteiligten nun nach vorne schauen und eine Lösung herbei führen. |
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Den Blick nach vorne richten! Nachdem der gestrige ADRT einiges an Informationen und etwas an vorsichtiger Hoffnung auf eine weitere Kommunikationsrunde zwischen DRV und GfR eröffnet hat. Möchte ich als Fan doch nun endlich gerne wissen wollen wie und ob die Zusammenarbeit des neuen Trainerstabs und den nominierten Spielern aussieht, angelaufenist . Da die neuen Trainer , die Spieler nicht kennen, es für die vertragsgebundenen Spieler der GfR, offenbar nicht einfach werden wird ihrer Nominierung zu folgen, nicht klar ist welche Spieler von ihren internationalen Heimatvereinen/Arbeitgebern freigegeben werden und mir einige der Neunominierungen einfach zu wenig bekannt sind. Wäre es möglich statt sich weiter trefflich über den status quo zu streiten, bitte den Fokus auch auf diesen Bereich zu richten? Darüber tät ich gerne genüsslich diskutieren wollen! |
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... Ob im Leitartikel getätigte Aussage zu "immer wieder" erfolgten Spielverlegungen zu den Fakten passt darf jeder für sich beurteilen. Seit der Teilnahme des HRK am EPCR Wettbewerb, also in den letzen 3 Jahren wurden exakt 2 Spiele des HRK (14.&21.10.2017) deshalb verschoben. Das eine vs. TVP wurde 2 1/2 Wochen später Mittwochs nachgeholt. Das zweite vs. NSU findet im Frühjahr statt. Beide Vereine stellen üblicherweise nicht viele 7er Spieler ab und gehören auch nicht zu der Aufzählung der benachteiligten Vereine. Die Spieltermine der letzten Jahre sind auf rugbyweb.de im Archiv einsehbar. "Denn die umfangreichen Zugeständnisse an den HRK hatten auch Folgen für den nationalen Spielbetrieb. So musste die spielleitende Stelle der Bundesliga immer wieder Spiele des Heidelberger Rugby-Klubs verlegen, wodurch sich die Terminnot im Spielbetrieb des deutschen Rugby-Oberhauses weiter verschärfte. So besaßen andere Vereine wie der RK Heusenstamm, Hannover 78 oder die RG Heidelberg, die zahlreiche 7er-Nationalspieler abstellen, keine Chance mehr, ihre Spiele zu verlegen, um mit ihren besten Mannschaften in den Bundesligapartien anzutreten. Folge: Die 1. Bundesliga gerät immer weiter in ein sportliches Ungleichgewicht." |
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... Also aus meiner Sicht ist die Aussage sehr präzise: Der Heidelberger RK hat in dieser Saison bisher nur 75% seiner Spieler (regulär gespielt). Durch die (sehr erfreuliche) Teilnahme am "Halbfinale" des Continental Shield müssen mindestens zwei weitere Spiele (das Nachholspiel gegen Neckarsulm am 31.03. und das Spiel gegen Neuenheim am 21.04.) verschoben werden. Sicher würden die RG Heidelberg und der RK Heusenstamm ihre Spiele am 24.03. (gegen TSV Handschuhsheim bzw. Heidelberger RK) und am 7./8.04. (gegen Heidelberger RK bzw. Neckarsulmer SU) auch sehr gerne verschieben, da zu dieser Zeit die Nationalmannschaft VII im Trainingslager zur Vorbereitung auf Hong Kong ist bzw. in Hong Kong selbst. Die Spieler dieser beiden Vereine sind im internationalen Einsatz für Deutschland, um den Deutschen Rugby-Verband bestmöglich zu vertreten und dennoch werden ihren Vereinen (die zumeist ohne Mäzen auskommen müssen) keine Zugeständnisse gemacht (was aufgrund der Terminenge sogar nachvollziehbar ist), während die Spiele des Heidelberger RK verschoben werden, obwohl die Spieler zuletzt nicht einmal bereit waren international für Deutschland aufzulaufen. Auch hier sind übrigens überwiegend die Spieler der oben genannten Vereine eingesprungen, um den Deutschen Rugby-Verband vor (noch) Schlimmerem zu bewahren. Der scheidende Germania-Coach hat es ja auch in seinem Interview gesagt, seine besten Spieler waren letztes Jahr in der Vorbereitung auf die EM VII, während die Spieler des HRK sich (aus welchen Gründen auch immer, vermutlich war es ihnen schlicht nicht gestattet) für die EM VII nicht zur Verfügung gestellt haben und stattdessen den SC Germania List im Halbfinale überfahren haben. Der Heidelberger RK bzw. die Wilden Titanen müssen schlicht und einfach aus der Bundesliga ausgegliedert werden, alles andere ist eine ganz üble Wettbewerbsverzerrung und hat aus meiner Sicht maßgeblich dazu beigetragen, dass das allgemeine Spielniveau der anderen Vereine stetig abgebaut hat (es geht ja ohnehin nur um den 2. Platz). |
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... Mhm warum sollen sich die guten sich den schlechten Annähern? Wäre es nicht besser mehr Vereine auf das sportliche Niveau des HRK zu heben? Mit den Internationalen Spielen bin ich auch der Meinung, dass man zumindest in einem kleinen Rugby Land wie Deutschland da eine Lösung finden muss. Die Liga ist so klein und hat so wenige Spiele. Da müsste es doch möglich sein ohne Überschneidungen die Spiele absolvieren zu können. |
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... Ich habe mir heute im Zuge der Ankündigung des Finalspielortes noch einmal den Spielplan auf Rugbyweb.de angesehen. Ich verstehe schon, dass man der Nationalmannschaft nicht die Zuschauer nehmen will. Aber vielleicht wäre es eine Möglichkeit, es wie England zu machen und trotzdem normale Spieltage anzusetzen. Denn wie es gerade ist, sind ja bald 3 Monate Saisonpause und es kommt mir so vor, als wenn es zwei wären. Bundesligaspiele während der REC durchzuführen, hätte auch den Vorteil, dass vielleicht auch mal Siege gegen den HRK eingefahren werden könnten. |
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... Wild pumpt nach eigenen (sehr widersprüchlichen) Angaben jährlich zwischen 500.000 Euro und 4 Millionen in die WRA und damit hauptsächlich in die 1. Mannschaft des HRK. Wie soll da ein Verein mithalten? Zumal die anderen Klubs systematisch die besten Deutschen Spieler weggefischt wurden und damit die sportliche Basis entzogene wurde. Erst in diesem Jahr wurden zaghaft einige Spieler verteilt bzw. dürfen vereinzelt bei anderen Vereinen spielen, da sie sonst beim HRK nur auf der Bank sitzen. Das Bestreben das allgemeine Niveau zu heben ist super, aber es funktioniert nur, wenn es für die Vereine auch als realistisches Ziel erscheint. Davon kann doch in der momentanen Konstellation überhaupt keine Rede sein. Und wenn wir jetzt während des REIC Bundesliga spielen, dann streiken die HRK-Spieler, wenn es gegen den Tabellenzweiten RGH geht, die RGH kriegt dann ohne Nationalspieler vom Klub 100 Punkte und die RGH-Nationalspieler kriegen 100 Punkte von Georgien. Dann hat Herr Wild wieder allen gezeigt, dass es ohne ihn nicht geht und die Spieler die bei uns ausgebildet wurden und nicht zugekauft sind, wurden wieder mal um ihre sportlichen Ziele beraubt. Und zum Abschluss, es glaubt doch keiner, dass Herr Wild seine Spieler für die Länderspiele zur Verfügung stellt. Der geht über Existenzen, wenn es darum geht seinen Willen durchzusetzen. Der Mann hat nicht die Klasse eines Herrn Hopps, was Wild in den letzten Jahren in Heidelberg und Eppelheim an Großprojekten versprochen hat und was umgesetzt wurde, sollte der interessierte Forist mal recherchieren. Stets waren die anderen Schuld, dass das versprochene nicht umgesetzt wurde. Die Steuern für die Milliarden die er mit seinem hochgradig ungesunden Gesöff gemacht hat zahlt er in der Schweiz, alleine wenn er ordentlich Steuern zahlen würde, könnte für den Sport und die Kultur in der Region mehr erreicht werden, als mit der Academy. Am schlimmsten sind dann opportunistische Blutsauger wie Claus-Peter Bach, der seine Position als Journalist aufs schändlichste Missbraucht, um für Wild Lobbyarbeit zu betreiben, in der Hoffnung, dass für seinen von ihm erbärmlich geführten SCN (als Rugbyfans ist es schlimm zu sehen, was CPB aus diesem tollen Verein gemacht hat, das erinnert an den Zustand indem er den DRV verlassen hat) noch ein paar Krümel abfallen. Viele werden jetzt auf mich einprügeln, aber ich war jetzt wochenlang still und das musste mal raus. |
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Mit Schaum vorm Mund schreibt es sich schlecht aber ich kann versteh's. TR ist die letzte Plattform des echten Rugby-Fans in Deutschland. Hier kann man noch schreiben, was man über die selbsternannten Granden denkt. Viva TR |
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