Matthias Hase
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... "Alle Aktionen die mit den Vereinen und Verbänden organisiert werden, sollten frühzeitig in Gang gebracht werden und nicht kurz vor den Länderspielen." Es steht den Vereinen und Verbänden völlig frei, Aktionen frühzeitig in Gang zu bringen. So haben das auch Köln und Hannover gemacht und dabei ihre eigenen Ideen umgesetzt, die Stadien vollzubekommen. |
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... Dann ist es doch nur sinnvoll das die Organisatoren von Köln und Hannover ihre Vorgehensweise und Erfahrungen, gegen Aufwandsentschädigung, auch allen anderen Verantwortlichen bei Vereinen und Verbänden bekanntmachen. |
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... Ich stimme meinen Mitkommentatoren zu, dass gefühlt die Werbung und die positiven Aufforderungen doch bitte zum Spiel zu kommen auf die Fans abzielen, die das sowieso vorhatten. Um hier evtl. zu helfen, habe ich mich diese Woche in die American Football Gruppe bei Xing eingebracht und dort für Rugby mit den US Boys zu werben. Wenn man schon eine Verbindung für die beiden Sportarten herstellt dann am besten bei Deutschland – USA. Außerdem könnten die ansässigen Fußballvereine evtl. noch mehr machen. Eine Anmerkung habe ich jedoch: Wiesbaden und Offenbach liegen nur 50 km auseinander und dazwischen liegt Frankfurt. Selbst ich als „hartgesottener“ Fan den deutschen Nationalmannschaft habe bislang nur für ein Spiel Karten gekauft. 2 Stadionbesuche hintereinander bei Eiseskälte sind in der Familie nicht so leicht durchsetzbar. Evtl. sollte man die Spielorte doch etwas weiter streuen. |
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Es steht den Vereinen und Verbänden völlig frei, Aktionen frühzeitig in Gang zu bringen Meiner Meinung nach ist das vor allem Aufgabe des Veranstalters. Ein Veranstalter, damit meine ich auch den DRV, und auch die LV geben ein wenig den Rahmen vor, was für Vereinen möglich ist. Als Verein kannst du nur dein eigenes Umfeld nutzen. |
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... Grundsätzlich stimme ich allen Kommentatoren zu, dass es toll wäre, wenn die Termine, die Gegner und alles was an so einem Länderspiel dran hängt frühzeitig klar wäre, ist aber eben nicht immer. Auch dieses Jahr gab es offensichtlich Dinge, die die Planung erschwerten. Davon unabhängig wurde die Werbetrommel kräftig gedreht, sei es im Radio, Fernsehen, Zeitungen oder eben bei fast 2000 Kindern. Wir sollten uns aber nichts vormachen, bei 7°c und leichten Nieselregen kommen viele die ihr erstes Rugbyerlebnis haben wollten eben eher nicht und beim 3. Mal Brasilien in 12 Monaten bleiben viele hartgesottene Fans eben auch weg. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr fehlten die unzähligen Busse aus ganz Deutschland und die vielen bekannten Gesichter und wer will es den Fans krumm nehmen, wenn sie sich bei so einem Wetter und einem wahrscheinlich nicht so spannenden Spiel eben nicht auf den Weg machen. Wir werden Spiele mit interessanten oder neuen Gegnern und auch mit besseren Wetter haben und wir werden feststellen, es werden Schritt für Schritt mehr Zuschauer und dann erreichen wir auch die "kritische Masse" und es nimmt ganz neue Dimensionen an. Ich denke, bei den vielen Dingen die noch verbesserungswürdig sind, sind wir auf einem guten Weg und sollten nicht zu ungeduldig sein. |
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... @Tobias Quick, es ist im eigenen Interesse der durchführenden Verein/LV, die Stadien vollzubekommen, um ein paar Euro zu verdienen. Nicht umsonst hat Hannover zB in Werbung im ÖPNV ("Fahrgastfernsehen")investiert, um zahlendes Publikum ins Arminia-Stadion zu locken. Und die Idee mit den Bands, die vor den Partien aufspielen, sowie den Testimonials hatte der ASV. Den Rahmen geben die Vereine/LV vor Ort vor. Als DRV kann man soviel Rahmen vorgeben wie man will - die Vereine/LV müssen auch mitziehen. Melde dich doch einfach mal beim DRV und biete deine Ideen an. Ich denke, der DRV wird sie dankend annehmen und sie nach besten Kräften unterstützen. |
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Eigeninteresse ja, aber nicht meine Aufgabe @ Matthias Hase Ich stimme dir zu, dass es auch im Interesse meines Vereins ist. Aber meine Möglichkeiten sind deutlich begrenzt. Ich denke schon, dass einiges im Hintergrund passiert und sich in den nächsten Jahren positiv weiterentwickeln wird. Dennoch ist in meine Augen wichtig von Verbandsseite Aktionsformen zu entwickeln, wie wir gerade in die Breite, auch als Zuschauersport, wachsen können. Die (kleinen) Vereine können nur in ihrem näheren Umfeld aktiv werden. Zum Beispiel habe ich einen Mitstreiter, der gerne durch z.B. VIP-Tickets mögliche Sponsoren gewinnen möchte. Ich weiß nicht, ob er mittlerweile entsprechend eine Antwort vom DRV/DRM bekommen hat. Zumindest gab es erst einmal keine entsprechende Rückmeldung was möglich wäre.Und nur ein normaler Sitzplatz eignet sich da nicht. |
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... Leider werden die Möglichkeiten des Verbandes mit seinen lediglich drei hauptamtlichen Mitarbeitern immer wieder überschätzt. Aktuell wird die Position des Pressereferenten auch nur kommissarisch besetzt. Dennoch sollte es natürlich eine Rückmeldung geben. |
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