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TotalRugby-Kommentar: Der Pokal und das Für und Wider
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Dienstag, 17. Mai 2016

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RKH-Trainer Jens Steinweg muss während der Bundesliga-Saison schon weitestgehend auf seine Siebener-Cracks verzichten, im Pokal wird das gänzlich der Fall sein. Foto (c) Kessler

Der DRV Pokal hatte mit der Ligareform im Jahr 2011 in seiner alten Form ausgedient. Häufige Spielabsagen, einseitige Ergebnisse und die neue Ligastruktur machten ihn obsolet. Doch am vergangenen Wochenende, gerade einmal fünf Jahre später, gab der Pokal in seiner alten Form mit leichten Modifikationen sein Comeback. Mit der Reform der Reform wollten die Initiatoren vom TSV Handschuhsheim, laut Antrag auf dem Deutschen Rugby Tag im Juli 2015, dem Bedürfnis der Vereine wieder den Pokal auszuspielen, Rechnung tragen.



Inwiefern die Wiedereinführung dieses Wettbewerbs überhaupt sinnvoll ist, bleibt allerdings fraglich. Denn die Probleme, an denen der Vorgängerwettbewerb kränkelte, dürften auch bei der jetzigen Reinkarnation nicht wirklich gelöst worden sein.

Bereits in der ersten Runde, die am vergangenen Wochenende stattfand, wurde eines der vier angesetzten Spiele abgesagt. Nicht völlig unerwartet schien das Interesse am Pokal bei der RU Hohen Neuendorf, nach einer schwierigen Saison mit vielen Niederlagen und dem Abstieg aus der Bundesliga, eher gering.

Der zweite Absteiger aus der ersten Liga, der ASV Köln, trat sein Spiel zwar an, doch auch hier muss man sich nach der derben Klatsche gegen den TSV fragen, wie sich eine gerade erste abgestiegene Mannschaft für den alten neuen Pokalwettbewerb motivieren soll. Nachdem man im Bundesliga-Heimspiel noch mit "nur" zehn Punkten Abstand gegen Handschuhsheim verlor, waren es dieses Mal im Pokal satte 67.

Relegations-Dillemma

Weitere zwei Teilnehmer in der ersten Runde, namentlich der RK Heusenstamm und der Hamburger RC, haben zwischen der ersten und zweiten Pokalrunde ein überlebenswichtiges Relegationsspiel um den Verbleib in der Bundesliga zu bestreiten. Dass diese Spiele in den Planungen der Klub-Verantwortlichen Priorität haben dürfte, sollte jedem Beobachter bewusst sein.

Nicht umsonst hört man von einigen Klubs hinter vorgehaltener Hand, dass man mit der jetzigen Form des Pokals und speziell der Terminierung alles andere als zufrieden sei. Letztere sorgte beispielsweise auch dafür, dass das älteste deutsche Rugby-Turnier in Hürth in diesem Jahr mit nur sieben Teilnehmern stattfand. Der Lokalrivale ASV Köln konnte dem Nachbarn, aufgrund des zeitgleich terminierten Pokalspiels, seit Jahren erstmals nicht die Ehre erweisen. Passenderweise gewann das Turnier schlussendlich mit dem BRC auch eine Mannschaft, die in der ersten Pokalrunde ein Freilos hatte.

Was ist der sportliche Wert eines Pokals ohne Topspieler?

Abseits all dieser organisatorischen und planerischen Details stellt sich auch die Frage nach dem sportlichen Wert der gesamten Veranstaltung. Ohne die Semifinalisten der Bundesliga und die momentan in der Vorbereitung auf die Sevens Grand Prix Series und Olympia-Quali steckenden Siebener-Nationalspieler fehlt der Großteil der besten Rugbyspieler in Deutschland.

Doch warum sollte beispielsweise der RK03 Berlin sich nicht auch im Pokal mit den Konkurrenten aus dem Süden messen dürfen? Nachdem die Berliner mit weißer Weste durch die Nordgruppe der Bundesliga marschierten, hätte ihnen weitere hochklassige Spielpraxis, wie etwa im Bundesliga-Halbfinale gegen den TVP, in ihrer Entwicklung gut getan. Ähnliches gilt für die Germania aus List, die sicherlich an mehr Duellen auf Augenhöhe mit den Südklubs interessiert gewesen wäre. Gerade deshalb wirkt der Ausschluss der zwei besten Teams aus Nord- und Südstaffel etwas willkürlich.

Vereine, die viele Nationalspieler hervorgebracht haben, werden bestraft

Die Vereine wiederum, die mit ihrer guten Jugendarbeit Siebener-Nationalspieler hervorgebracht haben, sind im aktuellen Modus die Gelackmeierten. Während diese Klubs während der regulären Bundesliga-Saison schon regelmäßig ohne ihre besten Spieler auskommen müssen, fehlen ihnen diese im Pokalwettbewerb wohl gänzlich.

Die Arbeit, die beispielsweise die RGH, Hannover 78 oder der RKH in die Entwicklung ihrer Talente gesteckt haben, wird für sie nun im Pokal zum Boomerang. Dabei verdienen eben jene Klubs Anerkennung und eine faire Behandlung in beiden nationalen Wettbewerben. Denn was Spieler wie Phil Szczesny, Fabian Heimpel oder Tim Biniak in Hong Kong und anderswo auf den großen Bühnen des Weltrugby für das Ansehen Rugbydeutschlands getan haben, ist kaum zu ermessen und wird zukünftigen Spielern viele Tore öffnen.

Das Ziel, nach dem relativ frühen Ende der Bundesliga-Saison im April, für mehr Spiele zur besten Jahreszeit zu sorgen, ist lobenswert. Auch das Interesse an mehr Duellen zwischen den beiden Bundesliga-Staffeln ist durchaus nachvollziehbar. Doch ob der Pokal in seiner jetzigen Form, mit mindestens vier Teams, die verständlicherweise andere Sorgen haben, sowie ohne Deutschlands beste Rugbyspieler, die richtige Antwort ist, darf bezweifelt werden.

Wenn das Turnier den Sommer über hinweg stattfinden soll, wird der Pokal zwangsläufig mit nationalen und internationalen Siebener-Turnieren kollidieren. Ob dies angesichts der stetig wachsenden Bedeutung der olympischen Form unseres Sports sinnvoll ist, sei dahingestellt. Aber dann sollte man den Weg eines sportlich nachrangigen Wettkampfes auch konsequent weitergehen und die Nationalspieler beider Mannschaften ausklammern. Denn auch die Jungs der DRV XV brauchen nach einer langen Saison mit vielen wichtigen Spielen Zeit zur Regeneration, um auch in Zukunft weiterhin eine gute Rolle in der Rugby Europe Championship spielen zu können.

Sollte man allerdings versuchen den Pokal zu einem K.O.-Wettbewerb der besten deutschen Mannschaften mit den besten Spielern machen zu wollen, dann würde sich eine andere Alternative anbieten. Zwischen dem Spätaugust und Anfang Mai ließen sich neben den 14 Bundesligaspieltagen sicherlich noch vier Wochenenden für einen richtigen Pokalwettbewerb reservieren. Dazu müssten bei der Terminplanung noch mehr Interessen berücksichtigt werden, was die Aufgabe nicht einfacher macht, doch einen Versuch ist es sicherlich wert.

Dementsprechend müssen sich die Vereine in Deutschland fragen lassen: Ist den Klubs an einem Wettbewerb mit zweifelhaftem sportlichen Wert gelegen, an dem nur eine handvoll Vereine wirkliches Interesse haben, oder sollten in Deutschland nicht eher weitere Schritte unternommen werden, um bessere Leistungen in der Spitze zu fördern und nicht die Vereine zu bestrafen, deren Talente es bis in die Siebener-Nationalmannschaft geschafft haben.


Denis Frank

TotalRugby-Chefredakteur



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Kommentare (7)add comment

Jörg Becker said:

181
So einfach ist es nicht
Hallo Denis!
Leider kenne ich dich nicht persönlich und weiß daher auch nicht, mit welchem Hintergrund du deinen Kommentar schreibst.
Zu mir so viel. Ich bin seit rund 45 Jahren in Rugbydeutschland aktiv. Erst als Spieler (immer erste oder zweite Reihe), später als Trainer und aktuell als Schiedsrichter.
Wahrscheinlich hast du dich noch nie mit der Frage beschäftigt, was die "dicken Kinder" zwischen Anfang Mai und Ende August sportlich so anstellen sollen.
Da finde ich die Idee mit dem Pokal doch gut. Mit etwas Nachbesserung passt der Wettbewerb doch. Zum Beispiel kann man anfangs regional losen, um Fahrtkosten zu sparen und mehr Derbys zu kreieren. Die in diesem Jahr "ausgesperrten" Vereine kann man ja vielleicht zukünftig mittels Freilosen auch noch integrieren.
Falls du mal über den Tellerrand schaust, gibt es im Handball ein Final Four. Warum nicht auch im Rugby?
Und vielleicht kann man unsere semiprofessionell geführten Klubs überreden, ohne Profis anzutreten, dann kann das doch ein richtig geiles Event werden.
So schlecht muss man den Pokal nicht machen. ;-)
Liebe Grüße,
Jörg Becker
Mai 17, 2016

Matthias Hase said:

381
...
Ich lese immer Profis. Welche Profis?

Und das mit der regionalen Auslosung ist eine richtig dufte Idee. Nicht. Im Kommentar geht es doch genau darum, dass Teams aus dem Norden und Süden gegeneinander spielen, um neue Anreize zu schaffen. Die "Derbys" haben wir nun häufig genug (von Fahrkosten war im Kommentar zudem keine Rede).

Und ja, wir können den Pokal natürlich künstlich strecken, damit Ende Juni das mit Spannung erwartete pokalfinale steigt. Und was machen die "dicken Jungs" dann im Juli und August? Zumal ich davon ausgehe, dass sie sich spätestens im August auf die neue Saison vorbereiten, die traditionell Ende August startet. Wäre aber natürlich zu überlegen, den DRV-Pokal als Saisonvorbereitung auszuspielen ...

Und ein Final Four im Rugby? Stimmt, die DM-Finals der vergangenen Jahre machen darauf richtig Appetit ...
Mai 17, 2016

Andreas Hauer said:

2314
...
Hallo Dennis,

erst einmal finde ich es super, dass Du als neuer Chefredakteur frischen Wind in Totalrugby bringst und auch spannende Themen zur Diskussion aufgreifst.

Prinzipiell finde ich die Idee den DRV-Pokal wieder zu etablieren sehr gut.
Nur wie er momentan durchgeführt wird ist wirklich problematisch.
Die Terminierung des Pokals vor den Relegationsspielen ist sicherlich unglücklich. Hier müsste im Rahmenspielplan für die nächste Saison mal nachjustiert werden.

Auch ob man die Verlierer der Bundesliga-Halbfinals mit aufnimmt sollte auf den Prüfstand. Hier könnte man einfach die beiden Absteiger aus dem Pokal streichen und die Plätze an die oberen Teams geben.

So wie ich mitbekommen habe, waren im Ligapokal noch vakante Plätze. Sollten die Bundesliga-Absteiger einen Pokal spielen, könnten sie sich ja dort melden.

Was ich überhaupt nicht akzeptieren kann, ist Deine Aussage, dass der Pokal ohne die besten Spieler Deutschlands stattfindet.
Deine Definition der besten Spieler bezieht sich doch nur auf das 7er Rugby. Was ist mit unseren großartigen Stürmern? Die brauchen Spielpraxis.

Allgemein tut man sich in Deutschland sowieso keinen Gefallen damit, dass im März und November ständig Spiele abgesagt werden und in den angenehmen Monaten Mai und Juni kein Spielbetrieb stattfindet.

Des Weiteren ist der DRV-Pokal die einzige Möglichkeit, dass sich Nord- und Südteams duellieren können. Um unseren Sport in Deutschland voranzubringen, brauchen wir die regelmäßigen Duelle zwischen Nord & Süd!
Mai 17, 2016

Thomas Hein said:

2558
Und jetzt?
Hallo zusammen,

als nicht direkt vom DRV-Pokal Betroffener (mein Verein spielt in der Regionalliga-NRW) aber an der Verbesserung des Rugbys in D-Land sehr interssierter Zeitgenosse, frage ich mich: Wie bekommen wir den Rugby-Karren flott?

Die Pokal-Runde ist wohl nicht der Weisheit letzter Schluss. Das BL-Finale war vorauszusehen (nicht das Ergebnis, Glückwunsch nach Pforzheim!), aber wie soll es weitergehen?

Bei den derzeitigen Verbands-Strukturen sehe ich durchaus Fallstricke, um den Spielbetrieb in den höchsten Ligen auf ein besseres Niveau zu heben.
Verbessert mich, wenn ich falsch liege.

Aber wenn sogar in den USA jetzt eine Profiliga mit erst einmal fünf Teams gestartet ist, dann müssen wir als alte Rugbynation mal richtig was machen, oder?

Die NHL (Eishockey) spielte auch Jahrzehnte lang mit sechs Teams und umfasst mittlerweile den kompletten nordamerikanischen Kontinent. Rugby in Nordamerika könnte den gleichen Weg gehen.

Was ich nicht meine ist, daß wir den nordamerikanischen Weg kopieren.
Was ich meine ist: Es ist an der Zeit mit den ganzen kuscheligen Traditionen zu brechen, wo sie die Entwicklung des Rugbysports behindern. Rugby wird profesionell, ob es uns gefällt oder nicht. Machen wir mit? Dann hat der Sport in D-Land eine sehr gute Chance.
Ziehen wir uns auf die Ist-gut-so-wie-es-immer-war-Position zurück, dann ist Rughy in einigen Jahren hier nur noch Hobbysport.

Die Herren beim DRV sollten sich mal mit der DEL kurzschließen. Das deutsche Bundesliga-Eishockey war vor Gründung der DEL auch am Ende und wurde durch ambitionerte Ideen wieder zum Leben erweckt. Muss man ebenfalls nicht 1:1 kopieren (geht auch nicht), aber man kann sich Anregungen holen.

Bis die Tage,
Thomas
Mai 17, 2016

Christian Fischer said:

3424
...
Ich gehe noch einen Schritt weiter. Warum nicht einen Mindestetat für jeden Bundesligisten festlegen. Jeder Verein, der 1.Liga spielen will, muss einen Etat von 500 000 Euro haben. So trennt sich die Spreu vom Weizen und nur die ambitionierten Vereine bringen das deutsche Rugby weiter. In der allergrößten Not spielen nur vier Mannschaften den Meister aus.

Lieber eine geile, von Tradition befreite, Liga als der alte Klüngeldüngel. Richtige Promo, Pay-Per-View-Internet, männliche und weibliche Cheerleader, Gewinnspiele, Autopräsentation in der Halbzeit, Videowürfel, chartkompatible Vereinshymnen, Expertentalk im Internet nach Spiel.

Let there be rugby!

Mai 18, 2016

Matthias Hase said:

381
...
Thomas, du glaubst es nicht - aber ähnliche Überlegungen gab es damals, als die BL-Reform angeschoben wurde. So hat die BL-Kommission das Modell einer "Premier League" mit anfänglich sechs deutschen Topteams diskutiert. Eine Erweiterung wäre nach nordamerikanischem Vorbild durch Aufnahme und unter bestimmten Lizenzbedingungen oder nach europäischem Vorbild durch Relegation möglich gewesen. Nur: Die betroffenen Vereinen haben abgewunken.

Ein ähnliches Modell sah die dann nur teilweise umgesetzte Ligareform vor - die Regionalauswahlen. Räumlich flexibel zusammengestellte Mannschaften hätten den DM-Titel ausgespielt. Dabei hätte die Mannschaften aus HH, HB und S-H (auf Wunsch auch NDS), aus NDS, aus Berlin/Brandenburg, aus Mitteldeutschland, aus Hessen, aus NRW, aus Bayern sowie aus Ba-Wü Nord/Süd bestehen können. Man hätte sich schmissige Namen (auf deutsch oder englisch) mit regionalem Bezug verpasst auf Sponsorensuche gehen können, hätte einen knackigen Wettbewerb auf hohem Niveau, der sich auch auf die DRV-Auswahlen ausgewirkt und das entsprechende Scouting vereinfacht hätte usw.

Darunter hätte es den Vereinswettbewerb um den oft kolportierten "Amateur-Meister" gegeben. Nennen wir ihn DRV-Pokal. Interessant ist dabei, dass für diesen Wettbewerb eben genau das vorgesehen war, was weiter oben gefordert wird: Ausschluss der "Profi"-Spieler. Die wären nämlich in den Regioauswahlen aktiv (Ausländer unter einer bestimmten Klausel) und wären frühestens zu den Play Offs wieder zu ihren Vereinen zurückgekehrt. dafür muss man nicht mal die Sportart wechseln, um entsprechende Vorbilder zu finden.

Du musst mal googlen, dann findest du vlt noch das Konzept. Oder die TR-Redaktion postet es hier nochmal. Hat es bestimmt im Archiv oder in der Schublade liegen ;-)

Was zb der Expertentalk angeht, den Christian in die Runde geworfen hat: super Idee. Aber an wem bleibt das wieder hängen? Richtig: an TR. Also an den wenigen Jungs, die für ihre Arbeit oftmals Prügel statt Unterstützung erfahren. Zudem habe ich als damaliger DRV-Pressereferent eine Anfrage eines Internetradios erhalten, eine BL-Show auf die Beine zu stellen, für die die Bundesligisten zeitnah O-Töne und Spielberichte liefern sollten. Ich habe mit Blick auf die diesbezüglich spärlich bestückten Homepages dankend abgewunken. Und Ideen, Bewegtbilder der BL ins Netz zu stellen, gibt es auch bereits. Aber ohne Unterstützung der Vereine und ohne, dass sie sich zumindest professioneller geben, ist dies nur schwer umzusetzen.

Eventuell sollte sich das deutsche Rugby daher mal komplett reseten und definieren, wo es steht und wo es mit welchen Mittel wie und in welchem Zeitraum hin will. Dementsprechend sollte man dann entsprechende Dinge angehen - oder beerdigen.
Mai 18, 2016

Michael Corbishley said:

3055
Gute Kommentar
Vlt. wäre es einfacher wenn der DRV Pokal während des Saisons auf Nachholspieltagenstattfidnet (hilft auch mit der Planung und 50% der Mannschaften speilen nur 1 Mal, so mit bleiben nachholspieltagen trotzdem z.g.T frei). Dann könnte jede Teilnehmen (Ligapokal auch).

Wenn man wirklich HRK und / oder Pforzheim ausschließen möchtet, um ein bisschen Motivation zu schaffen, dann könnte man sagen die EPCRQ Mannschaft(en?) nehmen nicht teil (zumindest für die ersten paar Jahren) oder wenn wirklich gewollt. Die Wettbewerben finden nicht zeitgliech statt, daher könnte man trotzdem die Doppellizenzen für EPCRQ beibehalten, 7er Spieler falls verfügbar integrieren, und trotzdem einen 'amateur Pokal' austragen. Die Finale könnte anfang Mai stattfinden, bevor die GPS Saison anfängt.

@Jörg Becker
Den Pokal als 'Sommer' Turnier zu bezeichnen macht keinen Sinn, die meisten Mannschaften spielen nur 1 Mal, und dann plotzlich ist die Saison vorbei, 7er Turnier sind schon belegt usw. wenn Sommer Rugby wirklich gewollt ist sollte man nicht den Pokal ausnutzen, um das durch den Hintertur rein zu holen.
Mai 18, 2016

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Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 17. Mai 2016 )
 
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