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TotalRugby-Vorschau: Bundesliga-Meisterrunde (28./29. März)
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Freitag, 27. März 2015

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Die Silberpfeile von Hannover 78 möchten beim RK 03 Berlin ihre Siegesserie verteidigen - © Andreas Vogel

Die Bundesliga meldet sich aus ihrer Länderspiel-Pause mit einem Knaller-Spieltag zurück. Es spielt nicht nur der Meister gegen den Vizemeister, sondern auch der Nord/Ost Erste gegen den Zweiten und auch im Kampf um eine gute Ausgangsposition in den bevorstehenden Play-Off-Spielen kommt es zu einigen brisanten Ansetzungen.

Nord/Ost

RK 03 Berlin – Hannover 78
Samstag, 28. März 14 Uhr

Die Ostberliner liegen derzeit voll im Soll. Der vorzeitige Einzug in das Viertelfinale und das Heimrecht in eben diesem Spiel wurde gesichert. Was nun folgt ist die Kür nach der Pflicht. Im Hinspiel unterlagen die Berliner in Hannover nach einem starken Spiel mit 36:11. Im Rückspiel auf heimischem Geläuf erwartet man sich daher garantiert einiges mehr. Auch wenn die Tabellenführung in weite Ferne gerückt ist, will man sich vor dem frenetischen RK 03 Publikum bestens präsentieren und sich somit optimal auf die Finalrunden vorbereiten. Allerdings müssen die Gelbschwarzen in diesem Spiel ohne ihren Trainer Christian Lill auskommen, da dieser mit der U 18 Nationalmannschaft unterwegs ist. Ebenso müssen die Ostberliner noch auf DRV-Flanker Falk Duwe verzichten. Duwe hat sich in dem Länderspiel gegen Georgien eine schmerzhafte Handverletzung zugezogen und wird wohl erst wieder im Viertelfinale zur Verfügung stehen.

Hannover 78 ist die Tabellenführung scheinbar nicht mehr zu nehmen, daher wird 78-Coach Thorsten Schippe das Spiel gegen den Tabellenzweiten auch als Härtetest für die Finalrunden betrachten. Das nächste Spiel für die Hannoveraner findet dann gegen den strauchelnden BRC statt. Erst dann folgt das Viertelfinale mit dem Heimrecht. Es ist davon auszugehen, dass Hannover 78 bis dahin nichts anbrennen lässt und mit der gewohnten Souveränität in die letzten beiden Partien starten wird.

TotalRugby-Prognose: Das lang erwartete Spitzenspiel im Nordosten wird mit Sicherheit ein spannendes werden. Der sichere Einzug ins Viertelfinale steht für beide Kontrahenten schon im Vorfeld fest. Aber nichtsdestotrotz wollen sie sich optimal auf die Finalrunden einstellen. Zum Ende hin bleiben die Hannoveraner jedoch siegreich und fahren mit +15 Punkten nach Hause.

 


Hamburger RC – Berlin Grizzlies +++SPIEL IST ABGESAGT+++

Vor wenigen Tagen orakalte der Vizepräsident des Berliner Rugby-Verbandes in einem Kommentar hier auf TotalRugby von zwei Erstligisten aus der Hauptstadt. Dass er im Laufe der Woche damit recht behalten sollte, ist nun Gewissheit. Nachdem der SC Siemenssstadt die Spielgemeinschaft mit den Berlin Grizzliers aufgekündigt hat, mussten die Hauptstadtbären nun ihr Auswärtsspiel beim Hamburger Rugby-Club absagen. Grund: Die Grizzlies können keine spielfähige Mannschaft stellen. Dabei haben sie nach der Trennung vom SCS noch über die spielleitende Stelle vollmundig verlauten lasen, die Saison zu Ende zu spielen. Bereits dieses Aussage sorgte bei Experten für ein massives Stirnrunzeln. Und nun bestätigt sich, dass die Berlin Grizzlies ihr Bärenmaul mal wieder zu voll genommen haben. Damit sollte das Projekt, das als Karlsruher Rheinfalken begann, mit dem USV Potsdam Schiffbruch erlitt und nun auch mit dem SCS nicht zum gewünschten Erfolg geführt werden konnte, Geschichte sein. Der SC Siemensstadt hat dagegen nun Gelegenheit, sich in der Regionalliga wieder neu aufzubauen.

Für den HRC bedeutet die Absage, den Spielrhythmus bis zur letzten Meisterrundenpartie am 18. April bei der RU Hohen Neuendorf nicht zu verlieren, um als Tabellenfünfter der Gruppe Nord/Ost in die Play offs um die deutsche Meisterschaft zu gehen.

 

Berliner RC – SC Germania List
Samstag, 28. März 15 Uhr

Beim BRC ist im Laufe der Woche die Bombe geplatzt. Die fristlose Trennung von BRC-Coach Danny Stephens hat die Hauptstädter ordentlich herumgewirbelt. Schnell musste zumindest interimsmäßig ein Nachfolger gefunden werden, der in Person von BRC-Urgestein und U 16 Nationaltrainer Tim Wimberg auftritt. Wimberg hat in den letzten Jahren seinen Fokus ausschließlich auf die U 16 Nationalmannschaft gelegt und einige der rezenten BRC-Talente gefördert. Er kennt die Young Guns also bestens und weiß, wie er mit ihnen arbeiten muss. Ebenso ist zu erwarten, dass einige zurückgetretene Spieler nun ihr Comeback geben werden, da ihr Rücktritt wesentlich mit den internen Problemen rund um die Person Danny Stephens zu tun hatte. Man darf also in den nächsten Wochen gespannt sein, wie sich der BRC in naher Zukunft aufstellen wird. Unter Stephens hatte die Mannschaft einen starken internationalen Einschlag und die alten BRC´er mussten aufgrund der Umstände zurückstecken. Mit dem Trainerwechsel wird es sicherlich eine erneute Aussprache geben. Wie die Berliner nun am Samstag auflaufen werden, ist daher eine ganz große Frage.

Die jungen Germanen schnuppern bereits den dritten Tabellenplatz und fahren mit dieser Zielsetzung in die Hauptstadt. Die unklare Personalsituation bei den Berlinern wollen sie zu ihrem Vorteil nutzen. Daher haben sie den Fokus im Training auf die Abstimmung innerhalb der Mannschaft gelegt: „Wir haben im Sturm viel in der Gasse trainiert und in der Hintermannschaft überwiegend an der Kommunikation gearbeitet“, gibt Germanias Sprecher Marian Treder preis. Allerdings reisen die jungen Niedersachsen im Sturm stark ersatzgeschwächt zum Tabellenduell: „Wir haben schwer damit zu kämpfen unsere 1.-2. Reihe zu besetzen. Zwei Stammspieler fehlen und die dazugehörigen Ersatzspieler gleich mit. Im Sturm zwar geschwächt aber in der Hintermannschaft wird dieses Wochenende doppelt geschuftet“, zeigt Treder die Marschrichtung an. Die Germanen werden ihre personellen Ausfälle gut zu kompensieren wissen und Coach Allan Nugent wird seine Mannschaft als eine Einheit eingeschworen haben. Die personelle Situation beim Gegner BRC wird demnach einen weiteren Motivationsschub geben, sodass der Ausgang des Spiels bis kurz vor dem Schluss ungewiss sein wird.

TotalRugby-Prognose: Die Berliner straucheln derzeit und hängen scheinbar in der Luft. Dies wollen die Germanen ausnutzen und den dritten Tabellenplatz in Angriff nehmen. Alles wird in diesem Spiel davon abhängen, wen die Berliner aufs Feld schicken werden und was für ein Team generell zur Verfügung stehen wird. Kurz vor Schluss werden allerdings die Germanen die Arme zum Jubeln in die Luft reißen. Germania +12.

 

FC St. Pauli – RU Hohen Neuendorf
Sonntag, 29. März 14 Uhr

Ob der FC St. Pauli gegen die RU Hohen Neuendorf sein letztes Spiel in der Meisterrunde bestreitet, bleibt abzuwarten. Denn zum Abschluss steht für die Hamburger das Gastspiel bei den Berlin Grizzlies an. Auf dem Papier scheinen die Rollen klar verteilt: designierter Play-off-Teilnehmer gegen Kellerkind. „Aber auch hier ist wie immer Vorsicht  geboten. Es muss Volldampf-Rugby gespielt werden, damit die vier oder gar fünf Punkte am Ende auf unsere Habenseite stehen“, sagt Nils Zurawski, Abteilungsleiter des FC St. Pauli. Bei den Braun-Weißen bereitet sich die Verantwortlichen langsam auf das Saisonende vor. „Mehr oder weniger pro forma geht es für uns dann in den Play offs im Achtelfinale zum SC Neuenheim 
SCN wie es aussieht. Ein Sieg gegen die Rugbyunion verausgesetzt“, blickt Zurawski auf die anstehenden Aufgaben. „Für uns ist das eine tolle Herausforderung als 
Vorbereitung auf die nächste Saison.“ Bei einem  Ausscheiden im Kampf um die Meisterschaft, wird beim FC St. Pauli dennoch weiterhin geboten. „Unsere zweite und dritte Herrenmannschaft hat in der Regional- und Verbandsliga noch Spiele. Und unsere Frauen müssen in der Bundesliga noch einige Partien bestreiten.  Wir können den Zuschauern also genug Rugby im Mai und Juni bieten“, sagt Nils Zurawski.

TotalRugby-Prognose: Auch wenn das Saisonende kurz bevorstehen sollte, der FC St. Pauli wird alles daran setzen, die RU Hohen Neuendorf mit einer Niederlage auf die Heimreise zu schicken. Die Hamburger gewinnen das Spiel mit +30 Punkten.

 

 

Süd/West

RG Heidelberg – RK Heusenstamm
Samstag, 28. März 14 Uhr

Die Rudergesellschaft Heidelberg sieht den RK Heusenstamm als Gegner auf Augenhöhe und erwartet „flinkes Angriffsrugby“ auf beiden Seiten. Dabei waren die bisherigen Begegnungen der Orangehemden, trotz einem Überangebot an Hintermannschafts-Akteuren der Extraklasse, eher sturmlastig, wurden doch die meisten Versuche per Paket und mitnichten durch sehenswerte Angriffe aus dem Rückraum erzielt. Um das erfolgreiche Sturmspiel weiter zu stabilisieren, hat RGH-Coach Christopher Weselek den Australier Karl Savimaki dazu geholt, dieser soll Sturmtrainer Rudolf „Bazi“ Finsterer tatkräftig bei seiner Arbeit unterstützen. Gegen die hessischen Füchse meldet sich mit Kapitän Marvin Dieckmann außerdem eine weiterer Dreiviertel-Spieler zurück, gemeinsam mit seinen 7er-Mannschaftskollegen Fabian Heimpel, Bastian Himmer und Robert Haase möchte er für Unordnung im Defensiv-Verbund der Gäste sorgen. Noch verletzt und deshalb nicht mit von der Partie sind der 7er- und 15er-Nationalspieler Raphael Hackl (Knöchel) und Nachwuchsmann Nico D’Amato (Schulter).

"Wir haben in der ersten Hälfte der Meisterrunde leider zu viele Punkte liegen gelassen, um aus eigener Kraft den vierten Platz zu erreichen", sagt Heusenstamms Trainer Jens Steinweg. Da Rang vier aber das Heimrecht im ersten Spiel der Play-offs bedeutet, wollen die "Füchse", die als Fünfter bei einem Spiel Rückstand sieben Punkte hinter der RG Heidelberg liegen, unbedingt noch einen Platz nach oben klettern. Die Rechnung des RKH sieht so aus: Gegen die RG Heidelberg und den TSV Handschuhsheim gewinnen (gegen Meister Heidelberger RK hat man in der letzten Partie wohl keine Chance) und dann darauf hoffen, dass die RGH das Heidelberger Derby gegen die Handschuhsheimer "Löwen" verliert. "Nur so könnten wir noch an der RGH vorbeiziehen", sagt Steinweg. "Aber dies ist noch ein harter, langer Weg!" Zuversichtlich stimmt die "Füchse", die das Hinspiel unglücklich mit 27:28 verloren, die personelle Situation. Jordi Pfeifer steht nach langer Verletzungspause wieder im Kader, zudem feierte Siebener-Nationalspieler Tim Biniak beim Derbysieg in Frankfurt ein gelungenes Comeback. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Kapitän Pascal Schuster.

TotalRugby-Prognose: Der RK Heusenstamm kommt mit großen Ambitionen zum „Lieblings-Gegner“, waren die Spiele der beiden Vereine in den letzten Jahren meist sehenswerte Duelle. Die Füchse machen sich nicht zu Unrecht Hoffnungen auf fette Beute, doch wir bleiben konservativ und sehen die RGH vorne, einfach weil dies zuletzt eher die Regel war als die Ausnahme und die Rudergesellschaft zusätzlich den Heimvorteil im Rücken hat. RGH +18

 

ASV Köln – SC Frankfurt 1880
Samstag, 28. März 15 Uhr

Die Frankfurter hatten zwei Wochen Zeit, um die zumindest in dieser Höhe nicht erwartete 11:40-Niederlage im Derby gegen den RK Heusenstamm aufzuarbeiten. Allerdings fehlten zwischenzeitlich Kieran Manawatu, Jannis Läpple und Mark Sztyndera, die sich mit dem deutschen Nationalteam auf die Partie in Madrid gegen Spanien vorbereitet hatten. "Aufgrund des Abiturs und anderer Prüfungen fehlten zudem einige unserer jungen Spieler", sagt Teammanager Nick Mackie. "Die meisten dieser Spieler stehen inzwischen aber wieder zur Verfügung und wir werden mit nahezu komplettem Kader nach Köln fahren."

Im Hinspiel besiegte der SC 1880 die Rheinländer klar mit 34:0. "Wir haben aber wahrgenommen, dass Köln das Spiel gegen uns als eine der Partien ausgemacht hat, die sie ihrer Meinung nach gewinnen können. Und wenn man weiß, in welchem Zustand der Platz zu dieser Jahreszeit ist, kann man sich vorstellen, dass uns ein hartes Spiel erwartet." Die 80er sind aber zuversichtlich, dass die Stürmer oft den Ball erobern, damit die Hintermannschaft genug Punkte erzielen kann, um zu einem standesgemäßen Sieg zu kommen. "Mit Blick auf die Play-offs wissen wir seit der Niederlage gegen Heusenstamm, dass wir nun hoffen müssen, dass alle Spiele in unserem Sinne ausgehen. Und wir wissen, dass wir wohl einen oder zwei Bonuspunkte in den letzten drei Spielen holen müssen, um unter den ersten sechs Teams zu landen." Aktuell ist der SC 1880 Tabellensiebter und hat bei zwei Spielen weniger fünf Punkte Rückstand auf den TSV Handschuhsheim. Und in den letzten zwei Spielen warten im TV Pforzheim und Titelverteidiger Heidelberger RK zwei übermächtige Gegner.

Die Kölner Rugger lassen sich von ihren jüngsten Niederlagen nicht irritieren. "Wir werden weiter mit unserem System arbeiten", betont Vizekapitän Andreas Blasek die hohe Motivation im Kader. Im Training legten die Jecken ihren Fokus zuletzt vor allem auf Kontaktsituationen und dabei besonders auf das Tacklen. "Wir wollen unsere Gegenspieler gerne noch früher zu Boden bringen." Die Partie gegen Frankfurt ist eins der Spiele, bei dem für Köln durchaus viel zu holen ist. Im Hinspiel verlor der Tabellenletzte ASV (-565 Spielpunkte) gegen den Tabellenvorletzten SC 1880 (-189) zwar deutlich mit 0:34. Doch ist es eine klare Verbesserung zum Hinspiel der vorherigen Saison (8:81).

TotalRugby-Prognose: Für Köln ist das letzte Heimspiel der Saison zugleich die letzte große Chancen, zumindest noch einen Tabellenpunkt zu erzielen. Sie werden den Defensiv-Bonuspunkt jedoch wieder verpassen. SC 1880 +14

 

 

Heidelberger RK – TV Pforzheim
Samstag, 28. März 16:30 Uhr

HRK-Cheftrainer Kobus Potgieter sieht sich auf nationaler Ebene mit den gleichen Problemen konfrontiert wie zuletzt auf internationalem Parket, er hat zu wenig Qualität auf der 2. Sturmreihe. Venezuela-Import Julio Rodriguez (Hand) ist weiter verletzt, Nationalspieler Benjamin Danso (Achillessehne) fällt mindestens bis zum Saisonende aus, Ex-Frankreich-Profi Robert Mohr laboriert noch an einer Oberschenkelverletzung und wird wohl in dieser Spielzeit überhaupt nicht mehr für den HRK auflaufen, da er ohnehin nicht mehr auf die benötigte Anzahl an Spielen kommen wird, um in einem eventuellen Finalspiel eingesetzt werden zu können. Nationalspieler Ansgar Ruhnau ist ebenfalls verletzt und den Südafrikaner Jarrid Els, der als großgewachsener Dritte-Reihe-Stürmer schon einige Male in der 2. Reihe ausgeholfen hat, plagen Rückenbeschwerden. Es kann also durchaus passieren, dass Potgieter dazu gezwungen sein wird mit Prop Samy Füchsel und Hakler Chris Kleebauer zwei Erste-Reihe-Sturmreihe auf der Position der „langen Kerls“ aufzubieten. Dafür macht die Hintermannschaft des Serienmeisters einen sehr soliden Eindruck, liest sie sich doch wie das Who-is-Who der 15er-Nationalmannschaft, lediglich Verbinder Raynor Parkinson fällt mit seiner Knieverletzung weiter aus.

Der TV Pforzheim hat gegen den SC Neuenheim einen glänzenden Eindruck hinterlassen, muss aber gegen den HRK wohl auf den aus den Länderspielen leicht angeschlagenen Nationalspieler Timo Vollenkemper (Schulter), Verbinder Jeremy Te Huia (Oberschenkelverletzung aus dem Spanien-Spiel) sowie auf Ex-Nationalspieler Jörn Schröder (fällt mit einer Knieverletzung bis zum Saisonende aus) verzichten. Außerdem glänzt Eckdreiviertel Tafadzwa Chitokwindo als gnadenloser Finisher bei den an diesem Wochenende stattfinden Hongkong 7s und steht daher ebenfalls nicht zur Verfügung. TVP-Coach Neil Foote gehörte in den letzten Wochen zum Coaching-Setup der 15er-Nationalmannschaft und hat einen engen Einblick in die Arbeitsweise des HRK-Trainerduos Potgieter/Jordaan erhalten, aus diesem Insider-Wissen wollen die Pforzheimer jetzt mit Sicherheit Kapital schlagen. Auch wenn TVP-Manager Jens Poff vor dem Spiel nicht besonders optimistisch klingt: „Wir haben so viele Verletzte, dass wir mit jeder Menge Spieler der zweiten Mannschaft beim Meister antreten müssen“.

TotalRugby-Prognose: Wenn der TVP den HRK endlich einmal bezwingen möchte, dann ist Samstag die beste Chance dazu. Die HRK-Spieler sind von den Länderspiel-Klatschen zermürbt und der Klub muss quasi ohne Zweite-Reihe ran. Es bleibt also die Frage, wie gut die Standards des Team Capri-Sonne unter diesen Vorzeichen noch sind. Das wird ne enge Kiste. HRK +8

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