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Reserve des deutschen Meisters lässt Federn in Trier
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Geschrieben von Daniel Spiegel   
Montag, 13. Oktober 2014

FSV Spieler Mark Hangsleben im Angriff
FSV Spieler Mark Hangsleben im Angriff

Trier, 11.10. - Waldstadion. Die Adresse für gutes Rugby in Trier. Die Herrenmannschaft unter Coach Mark Turner und Christian Feuerer feierte am vergangenen Samstag ihren wohlverdienten ersten Saisonsieg. Der Jubel galt nicht nur dem 29:9 Heimtriumph, sondern auch dem Tabellenbonuspunkt für gute Offensivleistung, der für mindestens vier gelegte Versuche vergeben wird. Das bisher ungeschlagene gegnerische Team aus Rugbyhochburg Heidelberg, genauer die zweite

Mannschaft des amtierenden Deutschen Meister, kämpfte in den 80 Minuten Spielzeit beherzt.


Die intensiven Trainingseinheiten der letzten Wochen haben sich also endlich ausgezahlt. Der Trierer Kader war mit 22 Spielern voll besetzt, wohingegen der HRK II, ersatzgeschwächt nur mit der Mindestzahl von 15 Spielern angereist war.

In der ersten Halbzeit gelang es Trier, die ersten drei Versuche zu legen. Basis hierfür waren überlegene Einwürfe, das sichere Spiel in der Hintermannschaft und die oftmals schnelle Balleroberung in der Defensive.

Ein weiterer Garant für den Erfolg war Verbinder Stephen Lowe, der mit starkem Kickspiel den Gegner immer wieder unter Druck setzte.

Eine 10-Minuten-Zeitstrafe gegen einen Spieler des HRKs sorgte im Laufe der ersten Halbzeit für Abwehrlücken, die die Trier-Innendreiviertel zweimal nach sicherem Passspiel ausnutzen konnten, um zwei Versuche durch Muldoon und Hangsleben zu erzielen.
Die zweite Halbzeit schien etwas zerfahrener zu sein, was in intensiverem Stürmerspiel resultierte. Von Trierer Seite aus machte sich das steigende Ausdauerlevel bemerkbar, es gelang den Stürmern über einige Phasen sichere Offloads zu spielen und den Ballbesitz in den eigenen Reihen zu behaupten. Es auch der wichtige vierte Versuch gelegt werden und nach guter Abwehrleistung nach letztem Aufbäumen seitens der Spieler aus Heidelberg der Sieg ohne Gegenversuch gefeiert werden konnte.
Auch den Heidelbergern gelang es auf die Punktetafel zu kommen, sie konnten nach zwei Straftritten und einen Dropkick durch Malte Bieringer neun Punkte für sich verbuchen.

Fazit:
Trainingserfolge zeigen erste Resultate, gesteigerte Fitness, die gute Balleroberung in der Defensive, gute Gasseneinwürfe sowie das sichere Passspiel der Hintermannschaft resultierten im wohlverdienten Sieg.

Für Trier starteten:
C. Kriehn, D. Dewald, T. Volkmer, S. Klaes, D. Spiegel, B. Davies, E. Curtis, C. Feurerer, J. Schmitt, S. Lowe, J. Wahlen, M. Hangsleben, P. Muldoon, R. Seidler, P. Schwan,
auf der Auswechselbank:
M. Puszkar, C. Gross, J. Fister, H. Noll, B. Norman, F. Ihry, M. Linz

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