Alexander Paul
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... Damit reiht sich das Schreiben in die Gesellschaft von pinkelnden, Penis-beißenden, Hasenohren-zeigenden, fremdgehenden und gedopten Rugby(-League)spielern, die normalerweise die Berichterstattung des Focus dominieren. ????????????????????? TR Was war los??? |
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Christoph Trebbin Wer würde denn bitte nicht gern gegen alle Top Vereine der 1. Bundesliga spielen? Wer hätte nicht gern 20 Vereine in der Liga um jedes Wochenende der Saison ausgebucht zu sein? Aber! Wo soll das Geld für die Deutschlandweite Fahrerei herkommen? Wer soll vor allem die Zeit dazu haben von Berlin nach Heidelberg zu fahren und dann noch fit für das Spiel zu sein? Das geht nur mit bezahlten Spielern! Dann die Frage wer bezahlt die wenn wir noch dafür zahlen müssten das Rugby im Fernsehen läuft? Ich denke dass es durchaus jeden interessieren würde! Doch wie so oft, ohne Moos nix los! Deswegen ist es unsere Aufgabe diesen unseren geliebten Sport in Deutschland voran zu treiben, immer stärker zu machen und kleine neue Vereine zu unterstützen! Die Zeit wird zeigen wie es weitergeht und ganz ehrlich, lieber mit zu wenig Spieler antreten als garnicht! So hat man wenigstens noch ein Trainingsspiel! Und früher wurde an die Mannschaften mit zu wenig Leuten noch Spieler abgegeben! Viele Grüße vom Rugby Club Trebbin |
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An Christian Partzsch Ich kenne das Thema "Geld" und "Profis" nur zu gut. Auch ich weiss, dass ohne Sponsoren das Deutsche Rugby nicht auf ein gewisses Niveau gebracht werden kann. Die Frage ist doch aber, ob eine BL es sich leisten kann, "Testspiele" mit dezimierten Teams auszutragen. Wollen wir Qualität oder Masse ? Ich bin nicht sicher, ob wir es schaffen, potentielle Sponsoren für eine Liga zugewinnen, in der sich 24 Teams befinden, die teilweise wegen Spielerausfällen nur dezimiert oder gar nicht antreten können ? Ich weiss auch nicht, ob sich Sponsoren begeistern können, Geld in eine Liga zu stecken, in denen die meisten Spielausgänge von vornherein klar sind und mit bis zu > 50 Punkten Differenz enden ? Sponsoren investieren in der Regel in ein "spannendes" Produkt. Davon ist unsere BL i. M. meilenweit entfernt. Ich war selbst beim letzten Enspiel HRK : SCN anwesend. Ich sass mit vielen HRK-Fans gemeinsam auf der Tribüne. Viele HRK-Fans habe noch von den tollen und dramatischen Endspielen gegen den SC 80 geschwärmt ! Klar, da standen sich auch zwei Profi-Teams gegenüber. Aber letztendlich bringen solche Spiele auf diesem Top-Niveau das deutsche Rugby weiter und nicht Endspiele, die mit einer Differenz von > 30 Punkten enden, und wo die führende Mannschaft in den letzten 30 Minuten das Ergebnis nur noch verwaltet. Ich bin nicht sicher, ob wir mit dem derzeitigen Konzept den Anschluss an das europäische 15er-Rugby schaffen. Aber Träumen ist natürlich erlaubt. |
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Alles durchaus korrekt und nachvollziehbar! Aber, will man denn wirklich mit solch Schritten die ganzen kleinen Vereine wirklich ans finanzielle Ende bringen? Die anderen Ligen dafür aussterben lassen damit es nur noch eine sehr starke gibt? Die Frage ist, geht man nicht mit der Meisterrunde genau diesen Mittelweg? Damit macht man doch schon alles um die Vereine zu entlasten! Gut die erste BL ist dann eben langweilig, dafür kommt danach der Showdown zwischen den großen. Welcher Weg wäre denn der für dich angemessenste? Einfach nur mal aus reiner Neugierde gefragt. |
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Missgriff Der Stimmung machende Focus-Zusatz in einem informierenden Artikel ist ein journalistischer Missgriff und sollte schleunigst entfernt werden.'Focus'ist auch nicht mein Medium - doch sollte man den ernstzunehmenden Brief dreier anerkannter Fachleute nicht abwerten, indem man sich darüber mokiert, dass ein miefiges und nach skurrilen Sensationen geiles Magazin ihren Brief vereinnahmt hat. In der Sache: Besserung entsteht nur in kontroversem Diskurs. Ein bisschen mehr Dialektik - das heißt: miteinander reden - ist angezeigt. Man glaube doch nicht, nur im Osten und Norden sei die Lage zum Rotz-und-Wasser-Heulen. Ein Blick auf die kuriose Situation in den 2. Ligen West und Süd genügt da schon: Im Westen spielen 4 Vereine ohne Abstieg, im Süden 6 im Prinzip annähernd gleich starke Vereine, von denen einer dran glauben muss. Und die Staffelleitung verschliesst sich dem nahe liegenden Gedanken, zwei gleich starke Ligen mit gleichen Bedingungen zu bilden; das Ganze mit einem Regional-Fetischismus, der im übrigen längst - gottseidank! - mit der Teilnahme von TSV 2 und Nürnberg im Westen durchbrochen ist. Grotesk! Möge die Liga-Reform nicht in absehbarer Zeit bei 4,8 Prozent Zustimmung enden... HA |
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2 Optionen Mir fallen spontan (!) 2 Optionen ein, um auch den Unterbau etwas zu stärken. (i) Gruppenphase (z.B. 3-4 Gruppen a 4 Teams) ohne Regionalen Bezug. Da könnte man dann das Niveau im Schnitte heben und die Fahrtkosten auch erstmal geringer halten. Beispielgruppen könnten so aussehen: a) RK03, RGH, HRK und Germania b) SCN, RKH, Pauli, 78 c) TSV, BRC, Viktoria, TVP d) ... Diese treffen sich danach in einer Finalrunde. Hier hätten die "kleineren" Vereine die Chance sich leichter zu qualifizieren und die "Großen" hätten mehr Spiele auf Augenhöhe Optional, da dadurch der Spielplan ja sehr überschaubar ist, hätte man auch Zeit für das 7er. Option (ii) führt für mich zurück zur alten Struktur, nur dass die 1. BuLi keine 10 Teams mehr hat. Damit hat man sich damals m.E. kein Gefallen getan. Bei bspw. 6 Teams in der ersten Liga hätte die 2. Liga 4 Teams die das Niveau im Unterbau heben _könnten_ und sich um den Aufstieg in die 1. Liga streiten könnten. Gruß, E. |
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... Anmerkung zu einer Elite-Liga mit sechs Teams: Dieses Konzept hatte die Ligareform-Kommission ebenfalls ausgearbeitet, was aber von den entsprechenden Vereinen rigoros abgelehnt wurde. Matthias Hase Mitglied Bundesliga-Kommission |
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@Matthias Hase Wie kommt es denn dann dass auf einmal so ein Aufschrei losgeht wenn das vorher wie gewünscht geplant war? |
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Einfach an das Konzept halten Das Konzept der Ligenreform sieht ja in der zweiten Phase die Deutsche Rugby Liga (DRL) mit ca. 6 Teams vor, die über das ganze Land verteilt sind, und die die höchste Stufe im deutschen Rugby darstellen. Ob nun als Regionalauswahlen ( die es so strikt in den anderen Ländern auch nicht mehr gibt, so das Spieler auch in anderen Regionen als der Heimat spielen dürfen) oder als Franchise-System a la Super-Rugby oder in einer Mischform aus Clubs und Regional-Teams bleibt den Beteiligten überlassen. Einfach mal ein Konzept ausarbeiten und dieses den potentiellen Partnern, Investoren und Sponsoren vorstellen. Wenn alle Beteiligten (DRV,Landesverbände, Clubs, Spieler) mitmachen, fällt der Kostenteil geringer aus als mancher denkt. Und der Gewinn für den Sport wäre enorm. |
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... Anmerkung: Die Ligenstruktur in ihrem jetzigen Zustand dient dann dem Unterbau der DRL, in der die Regionalauswahlen spielen. Das Konzept der Elitre-Liga sah lediglich die Teilnahme der Vereine ohne regionalen Überbau vor. Matthias Hase Mitglied Bundesliga-Kommission |
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... @Matthias Hase, denkst du, dass es je eine Spielrunde der Regionalauswahlen geben wird? Ich nicht!! Nicht finanzierbar!! Und das ist ein großer Bestandteil der Ligareform!!! Ich finde es nicht gut, dass solch ein offener Brief einfach so abgetan wird, denn die Herren haben einfach Recht!! Wenn die Regionalauswahlrunde nicht zustande kommt, ist die Reform in seinem jetzigem Zustand gescheitert? Ich denke, wir sollten das Beste aus der Reform (was ist das?) ziehen und das Ganze weiterentwickeln. |
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Punktedifferenz Kurz ein paar Zahlen zur durchschnittlichen Punktedifferenz je Spiel, um das Leistungsgefälle zu untermauern: Bundesligen 2011/2012 : 23 Punkte 1. BL 2012/2013 : 34 Punkte Vorrunde 1.BL 2013/14 : 43 Punkte Zum Vergleich: Premiership ENG 12/13 : 11 Punkte TOP 14 FRA 2012/13 : 14 Punkte Das Gefälle nimmt also eher zu als ab, wie vermutet. (Ergebnissquellen: rugbyweb.de, bzw. die Seiten der jeweiligen Ligen. Spielwertungen wie 50 : 0 wurden herrausgerechnet.) |
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... @Lars: Danke für die Zahlen, aber du vergleichst eine komplette Saison 2012/13 mit der Vorrunde 2013/14, die als Qualifikationsrunde dient. Es wäre super, wenn du zu dem jetzigen Zeitpunkt die beiden Vorrunden vergleichen könntest oder diese Erhebung nochmal am Ende der gesamten Saison zusammenstellst. Zudem ist es immer schwierig, Amateurstrukturen (Deutschland) mit professionellen (England, Farnkreich) Strukturen zu vergleichen. Siehe die Diskussion hierzulande über die Amateurtams und so genannten Profiteams. Zudem verzichtest du leider beim Blick auf England und Frankreich eine Tendenz aufzuzeigen, wie du es für die deutsche Bundesliga machst. Matthias Hase Mitglied Bundesliga-Kommission |
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Wann geht das los? Ich habe mir gerade nochmal die Präsentation zur Ligareform angeschaut, ab wann soll dass mit der Deutschen Rugby Liga los gehen? Und wie ist das jetzt an einem WE wo die Spieler an den LV's teilnehmen wenn am selben WE ihre Vereins Mannschaften spielen, dürfen sie dann an den Spielen nicht mehr teilnehmen? Umgekehrt natürlich das selbe? |
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... Naja, dann muss man aber auch folgendes bedenken: 2009/2010: Köln zieht sich komplett auf dem Spielbetrieb zurück 2011/2012: BRC tritt bei HRK nicht an und RGH tritt bei RK03 nicht an. Ob diese "Vorkomnisse" so viel besser für das Image des deutschen Rugbys waren wage ich zu bezweifeln! Und das war zu Zeiten der eingleisigen Liga. Die Hunderter Klatschen gab es auch schon seit der SC1880 und der HRK hochgerüstet haben. Auch das ist keine neue Erkenntnis seit der Ligareform. Vor der Ligareform kamen gerade aus Berlin (die sich jetzt vehement in diesem Brief beschweren) immer die Beschwerden über die hohen Reisekosten! Jetzt ist das weg und es wird sich über die fehlende sportliche Herausforderung beschwert. Frage: WAS WOLLT IHR??? Das dauernde hin und her ist zumindest für die Außenwirkung auch besch... Zumal es doch, wen wir mal ehrlich sind, in Deutschland eh kein Aaß interessiert was im deutschen Rugby passiert. |
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... Danke Adrian. Ich kann noch ergänzen: 2007/2008 der BRC tritt bei SC Frankfurt 1880 nicht an. 2010 BRC tritt in der 1. Pokalrunde nicht an 2011 BRC reist nach dem ersten Spieltag der Deutschen 7er-Serie wieder ab, als Grund wird Spielermangel genannt 2011/2012 BRC steigt in die 2. Bundesliga ab und bleibt nur durch die Ligareform im Oberhaus Hier die Spiele aufzuzählen die der Berliner RC in den letzten Jahren der einteiligen Spielzeit nicht mit kompletten Kader (insbesondere auswärts) angetreten ist, würde hier vermutlich den Rahmen sprengen. Wie sich vor dem Hintergrund dieser o.g. Umstände gerade der Berliner RC auf ein so hohes Ross begeben kann bleibt mir, bei allem Verständnis für die Frustration über den fehlenden sportlichen Wettbewerb, ein Rätsel. |
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Frage an die Berliner Dann mal eine Frage an die Berliner, ihr seit vorher im Schnitt 9000km in der Saison gefahren, die anderen dort aufgeführten Städte (Präsi Ligareform) haben grob gerechnet 20000km zusammen (Hannover, Heidelberg, Hamburg), das bedeutet ihr fahrt ca. die Hälfte aller Km allein während der Rest in Deutschland ca. ein Viertel bis halb soviel fährt wir die Berliner. Jetzt fahren alle um die 3000km pro Saison, was ehrlich gesagt ordentlich den Geldbeutel entlastet! Wollt ihr wirklich wieder die finanzielle Belastung von 9000km pro Saison haben? Warum wurde zuerst bemängelt dass man so weit fährt? Sind euch die mehr Kilometer auf einmal egal? Wo soll das Geld her kommen? Nicht nur für euch, auch für Hamburg, Brandenburg, etc. ? |
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... Solange auf der HÖCHSTEN Ebene des Rugbys in Deutschland ernsthaft übers Kilometergeld gefeilscht wird, ist jede Diskussion über sportliches Niveau überflüssig. Dann machen wir es wie in anderen Ländern: Club-Rugby nur noch auf Regional-Ebene. Nationale Wettbewerbe werden vom DRV und den Landesverbänden betrieben. Ach halt. Die haben ja auch kein Geld für sowas. |
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... Gut, ich werde mich hier mal zurück ziehen und mich entschuldigen wenn sich jemand von mir auf den Schlips getreten fühlt...ich wollte das alles mal ein wenig verstehen aber irgendwie kapier ich das nicht, kann vielleicht auch damit zusammen hängen das wir mit unserem "Dorfverein" nicht in den selben Dimensionen denken können. Auf jedenfall schau ich mir das mal weiter mit an... Viel Spaß hier noch. |
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... @Lars: Ein Aspekt (neben dem sportlichen), die Ligareform anzuschieben, war die Reduzierung der Fahrkosten. Matthias Hase Mitglied Bundesliga-Kommission |
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... @Matthias Ich weiß. Sollte das eingesparte Geld aber nicht zum Aufbau der Regionalauswahlen verwendet werden, als neue höchste Ebene? |
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... @Lars: Meines Wissens wurde das eingesparte Geld teilweise u.a. dafür eingesetzt, um auf Vereinsebene hauptamtliche Trainer/sportliche Leiter einzustellen. Inwieweit die eingesparten Gelder in die (zu orgnaisierenden) Regionalauswahlen gesteckt werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Matthias Hase Mitglied Bundesliga-Kommission |
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... Hi zusammen, falls das anders rüber kam, will ich kurz klarstellen, dass ich hier nicht für einen Verein spreche und ich auch keinerlei Kenntniss über den Inhalt des Briefs an den DRV habe. D.h., wenn ich vorschlage, wieder in alte Strukturen zurückzukehren, heißt das noch lange nicht, dass das auch der Wunsch der o.g. Autoren ist. Fahrtkosten können auch verringert werden, indem man weite Fahrten reduziert und nicht komplett streicht. @Peter Adam: ja, du hast Recht. Wir sind zu den o.g. Spielen nicht angetreten und ich will das weder gut heißen, noch schön reden. Der Unterschied ist m.E. (!) allerdings, dass die heutigen Spielabsagen künstlich geschaffen sind, in dem man im Vorfeld zu viele "David vs. Goliath" Spiele ansetzt. Was der vermeintliche Abstieg der Saison 2011/2012 mit der Diskussion zu tun hat kann ich nicht erkennen. Gruß, E. |
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... Hallo Elenio, naja eigentlich ganz einfach. Ohne Ligareform wäre der BRC abgestiegen und hätte nur noch gegen Gegner wie Velten und BSV 92 gespielt. Keine Vergleiche mehr mit RK 03 oder 78 und auch kein 1/8 Finale gegen Pforzheim. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Ich verfolge den BRC schon lange und meine aus der Ferne einen gewissen Aufschwung zu erkennen, aber deshalb sollte man doch die strukturellen Probleme der vergangenen Jahre nicht einfach so vergessen und gleich den Boden unter den Füßen verlieren. |
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... Ok. da gebe ich dir Recht. Allerdings wäre das ja eine sportliche Entscheidung gewesen, die sich die Spieler selbst zu zuschreiben hätten. Entweder man hätte an seinen eigenen Stärken / Schwächen gearbeitet, um den Wiederaufstieg zu schaffen oder nicht. Dann hätte man sich auch nicht beschweren dürfen. Ich verstehe aber deinen Punkt! |
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... Der Link zu einem Spielbericht des RK 03 Berlin aus der Spielzeit 2011/12, der letzten Saison vor der Ligareform: http://bit.ly/184UBLM Weitere Ergebnisse des RK 03 aus dieser Saison: 7:109 gegen HRK 0:120 gegen Frankfurt Ergebnisse des DSV Hannover 78 aus der selben Spielzeit: 0:102 gegen HRK 12:71 gegen Frankfurt Matthias Hase Mitglied Bundesliga-Kommission |
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... Hallo Hase, danke für den Link. Mich lässt insbesondere folgende Passage aus dem (zugegeben sehr unterhaltsam geschriebenen Spielbericht) aufhorchen: "Für den RK 03 war es trotz des hohen Ergebnisses ein erfolgreicher Samstag, da der eigentlich nur von wenigen eingeplante Bonuspunkt verbucht werden konnte. Dass man sich über solch ein Ergebnis schon freuen muss, zeigt aber auch, dass vieles im deutschen Rugby kaputt ist und hier ordentlich vom DRV nachgebessert werden muss - der arbeitet sicher schon an visionären Konzepten, ist er doch seit Wochen komplett aus den Medien verschwunden." Das war in der letzten Saison vor der Ligareform, nun hat der DRV reagiert und das sogar sehr umfassend und dann beklagt der RK03-Trainer, der auch noch beim DRV als U-Nationaltrainer tätig ist, einen offenen Brief, dass der DRV gehandelt hat? Das ist schon sehr verwunderlich. |
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... http://www.totalrugby.de/content/view/6386/41/ Ein interessantes Interview mit dem DRV-Vize Rolf Schmitt, in dem einige der hier gestellten Fragen und Thesen beantwortet werden. |
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... Was auch nicht unerwähnt bleiben darf: Der Bundesligaausschuss hat bereits an den Schrauben gedreht und eine Relegation zur Meisterrunde eingeführt, um die stärksten Mannschaften dort spielen zu lassen. Nun werden in der Vorrunde, die als Qualifiaktionsrunde dient, die sportlich schwächeren Teams noch deutlicher von den sportlichen stärkeren Teams getrennt. Matthias Hase Mitglied Bundesliga-Kommission |
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