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Bodystreet und Rugby Club Leipzig gehen gemeinsame Wege
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Geschrieben von Jens Köhler   
Mittwoch, 17. Juli 2013

Bodystreet
Bodystreet

Nach intensiven Gesprächen zwischen Ben Schön, dem Inhaber des bekanntesten EMS Trainingsanbieters Bodystreet und dem Rugby Club Leipzig sind die Gesprächspartner überein gekommen, eine umfassende Zusammenarbeit zu begründen.

Das EMS Training ist aus den Erfahrungen des Hochleistungssports, der Raumfahrt und der Sportmedizin entstanden. Dabei wird mit niederfrequenten Reizstrom trainiert, welcher es möglich macht, nicht nur große Muskelgruppen anzusprechen, sondern auch tiefliegende Muskelfasern zu erreichen, die mit herkömmlichen Training kaum zu erreichen sind. Mit nur 20 Minuten Training pro Woche kann ein großer Trainingseffekt erreicht werden. Dies wurde durch umfangreiche Studien der Sporthochschule Köln und der Universität Bayreuth bestätigt.

Im April dieses Jahres konnte eine umfassende Kooperation unterzeichnet werden. Dazu unterschrieben Ben Schön und der Präsident des Rugby Clubs Leipzig, Herr Karsten Heine, eine entsprechende Vereinbarung. Im Rahmen dieser Partnerschaft haben die Rugbyspieler des RCL die Möglichkeit, in den drei Leipziger Filialen ihr Training mit dem hochwirksamen EMS Training zu ergänzen. Der Rugby League Nationalspieler und aktive Bundesligaspieler des RCL, Sebastian Roczyn, sprach schon nach einem Monat Training von einer deutlichen Steigerung der Schnellkraft und Explosivität.

Der Präsident des RC Leipzig Karsten Heine kommentierte die Vertragsunterzeichnung mit den Worten: „Mit Bodystreet haben wir einen wichtigen Partner für die sportliche Trainingsergänzung unserer Spieler gewonnen. Ich verbinde damit die Überzeugung, dass dieses Training auch die Verletzungshäufigkeit unserer Spieler in dem intensiven Rugbysport reduziert und die Leistungsfähigkeit steigert. Wir freuen uns auf eine langjährige Partnerschaft“.

Ben Schön, der Inhaber von Bodystreet Leipzig sagt zur Vertragsunterzeichnung „Ich bin sehr stolz, das Vertrauen in mein Training beweisen zu dürfen und zeigen zu können, dass selbst bei Athleten weitere Verbesserungen möglich sind“.

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