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1. Bundesliga: Stadt Berlin cancelt alle RK03-Heimspiele bis März 2012
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Mittwoch, 14. Dezember 2011

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Bundesligaspielleiter Uwe Kaelcke dürfte angesichts der Termin-Kapriolen momentan nicht zum Lachen zumute sein - (c) Sebastian Wagener

Das Termin-Chaos in der Rugby-Bundesliga nimmt immer groteskere Züge an. Heute vermeldete der RK 03 Berlin, dass die Stadt Berlin alle Naturrasenplätze im Stadion Buschallee ab sofort bis Ende Februar gesperrt hat. Davon betroffen ist die ursprünglich für den kommenden Samstag (17. Dezember 2011) angesetzte Bundesligabegegnung gegen den DSV Hannover 78 sowie das Nachholspiel gegen den TV Pforzheim und die Begegnung des 14. Spieltages gegen den TSV Handschuhsheim (18. Februar 2012).

Zuletzt war Kritik am Rugby Klub 03 Berlin aufgekommen, nachdem diese Spiele gegen den TV Pforzheim und den DSV Hannover 78 abgesagt worden waren, während andernorts in der Hauptstadt gespielt werden konnte. Dabei sollte man allerdings nicht vergessen, dass die Gelb-Schwarzen in den vergangenen Monaten und großem finanziellen und persönlichen Einsatz ihr Spielfeld aufwendig renoviert und modernisiert haben. Gerade deshalb ist es nachvollziehbar, dass das Stadt- und Bäderamt der Stadt Berlin nun beim Schutz der noch sehr jungen und daher nicht so gefestigten Rasenfläche besondere Vorsicht walten lässt, schließlich soll der RK 03 noch lange Zeit Freude an seinem neuen "Rugby-Teppich" haben.

Für den Bundesliga-Spielbetrieb sind diese drei Spielausfälle natürlich eine mittelschwere Katastrophe, Bundesligaspielleiter Uwe Kaelcke steht nun nämlich vor der schweren Aufgabe die Spiele neu anzusetzen und das in der beschränkten Zeit vom 1. März bis zu den geplanten Bundesliga-Halbfinalspielen am 21./22. April.

"Jetzt ist guter Rat teuer. Herbert Lütge und ich werden uns die Tage einmal zusammensetzen. Aber vermutlich werden wir dazu gezwungen sein die Spiele unter der Woche anzusetzen, dass ist natürlich problematisch für die Auswärtsmannschaft, aber ich sehe keine anderen Möglichkeiten. Das Auswärtsspiel vom RK Heusenstamm beim RK 03 Berlin könnte unter Umständen zeitgleich mit den Play-Off-Spielen stattfinden", so Kaelcke. Für eine Verlegung der RK03-Heimspiele an einen anderen Austragungsort, hat der Deutsche Rugby-Verband laut Kaelcke keinerlei Handhabe.

Allerdings ist zu erwarten, dass weder der TSV Handschuhsheim, noch der TV Pforzheim ohne Murren unter der Woche nach Berlin reisen werden, vor allem wenn dem RK Heusenstamm der "Luxus" zugestanden würde, an einem Wochenende in der Hauptstadt anzutreten.

Im Streit zwischen dem DSV Hannover 78 und dem Deutschen Rugby-Verband, wegen der verschobenen Ankickzeit, hat der Anwalt von Hannover 78 nun übrigens einen Befangenheitsantrag gegen Bundesliga-Spielleiter Kaelcke gestellt. Dies geschah nachdem der ehemalige RKH-Pressesprecher den Protest der Niedersachsen im Gespräch mit der Offenbach Post als "Kinderkram" abgetan hatte.

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Kommentare (18)add comment

rugbyweb.de (www.rugbyweb.de) said:

1015
...
Der Rahmenspielplan des DRV sieht Samstag 10.03., Sonntag 18.03. und Sonntag 25.03.2012 als Nachholspieltage der 1. Bundesliga vor. Dazu gibt es die Nachholspieltage während der Woche. Die Verantwortlichen haben einige Optionen für die Neuansetzungen.
Dezember 14, 2011

Uwe Kaelcke said:

212
Nachholtermine
Das mit der Ansetzungen unter der Woche halte ich für die allerletzte Option und gehe davon aus, dass dies hoffentlich nicht nötig sein wird.
Der RK Heusenstamm wird sicher kein Play Off Anwärter werden in dieser Saison, beim TV Pforzheim und dem TSV Handschuhsheim sieht das schon anders aus, deswegen der erste Gedanke, RK03-RKH eventuell auf einen Play Off Termin zu legen.
Also, ich werde zusehen, dass keine Nachholspiele unter der Woche angesetzt werden.
Die von Werner Cromm genannten Termine werden sicher mit in die Planungen einfliessen.
Dezember 14, 2011

Christopher Sacksofsky said:

262
...
Was im Text leider nicht ganz richtig dargestellt wird, ist die Tatsache dass zb. der TSV diese Verschiebung nicht nur mit Murren hinnehmen wird, sondern das es schlicht und einfach unmöglich ist für eine Mannschaft bestehend aus Schülern Studenten und Arbeitnehmern unter der Woche diese Strecke zu fahren und noch zu spielen. Das wäre nicht nur ´Wettbewerbsverzerrung sondern eine schlicht utopische Vorstellung. Deshalb Frage ich mich warum man diese "Option", die keine ist, überhaupt in erwägung zieht? Ausserdem frage ich mich schon die ganze Zeit ob die Zuständigen das ganze eigentlich erst seit Gestern machen oder warum ihnen nicht in den letzten Jahren schon aufgefallen ist, dass man es vergessen kann in Berlin von Dezember bis frühestens März Spiele anzusetzen, da sie immer( und wirklich immer) ausfallen da die Stadt die Plätze sperrt. Man weiss das doch nicht erst seit Gestern dass das in Berlin so ist! Da bin ich mal gespannt auf die Lösung.....
Dezember 14, 2011

Uwe Kaelcke said:

212
...
@Christopher
Es geht hier nicht nur um den TSV.
Ferner mache ich diesen Job nicht erst seit gestern, sondern mehrere Jahre.
Eine Wettbewerbsverzerrung haben wir schon bereits, das lässt sich bei diesem Chaos nicht mehr ausschliessen.
Wenn Du meinen ersten Kommentar genau gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass ich nicht beabsichtige, irgendein Team unter der Woche nach Berlin zu schicken.
Mit den TSV Verantwortlichen bin ich bisher immer gut gefahren und es wird ein Samstagsspiel für den TSV geben, davon kannst Du ausgehen.
Dezember 14, 2011

Christopher Sacksofsky said:

262
...
@ Uwe,
Ich habe den TSV in meinem Text auch nur als Beispiel genannt. Ich habe auch den ersten text genau gelesen! Aber wenn alles geregelt wird, dann ist ja alles ok und ich kann mich aufs nächste Jahr freuen.
Dezember 15, 2011

Adrian Heber said:

194
...
http://www.op-online.de/sport/...30555.html

Soetwas habe ich mir auch gedacht.
Da Kaelcke nicht im Sportgericht sitzt ist es doch völlig egal ob er befangen ist oder nicht.
Er hat ja mit der Entscheidung die jetzt vom Sportgericht getroffen werden muss nicht viel zu tun.
Ganz davon abgesehen glaube ich nicht das er befangen ist, bis jetzt hat er alle entscheidungen zwar nicht immer glücklich aber auf alle fälle neutral und fair getroffen.

Ist ja ein toller Anwalt den 78 da hat...

Aber was will man erwarten von einem Verein, in dem die Spieler zwar die veröffentlichten Ankickzeiten kennen, der Trainer aber von nix weiß! Respekt 78 und weiter so!
Es wird immer lächerlicher
Dezember 15, 2011

Matthias Hase said:

381
...
wusste gar nicht, dass man sich seine fähigkeiten als anwalt auf dem rugbyplatz aneignet ... :-) *duckundweg*
Dezember 15, 2011

Dieter Schmidt said:

1992
...
Guten morgen zusammen!!!!
Also ich bin zwar in Kanada und freue mich taeglich die Totalrugby Seite zu besuchen. Aber mich stoeren echt diese zum teils Neidischen Komentare mancher sogenannten Rugbyfachleute.
Weder 78 noch Heusenstamm hat das bestimmt, sondern das Sportgericht des DRV.
Manche sollten sich um ihren Sch*** in den eigenen Vereinen kümmern.

Ich persoenlich wuensche allen Rugbyfans aus Deutschland Frohe Festtage.
Dezember 15, 2011

Uwe Kaelcke said:

212
...
Was die Angelegenheit Befangenheit betrifft, bin ich als Vereinsmitglied des RK Heusenstamm sowieso als befangen anzusehen und habe mich im Vorfeld bei der „Verlegungsarie“ rausgehalten.
Das Sportgericht hatte als neuen Termin den 10.12.2011, 14 Uhr angesetzt, mir ist beim Veröffentlichen der Fehler unterlaufen, die Uhrzeit von ursprünglich 15:00 nicht auf 14:00 abzuändern.
Es war also nur wenigen Personen bekannt, dass es eigentlich um 14 Uhr losgehen sollte. Ganz Rugby Deutschland, insbesondere Hannover und Heusenstamm, hatten sich auf 15 Uhr eingerichtet.
Bisher war ich es gewohnt, dass die BL-Vereine und ich uns bei Unstimmigkeiten bezüglich Uhrzeit oder angesetzten Terminen auf dem kurzen Dienstweg abgestimmt haben und so alles klären konnten.
Dazu kommt, dass wir seit Jahren dem DSV Hannover 78 zugestehen, bei Heimspielen von Hannover 96 am selben Tag eine oder zwei Stunden von der eigentlichen angesetzten Uhrzeit (15 Uhr) nach vorne abzuweichen
und so einen Ankick um 13 oder 14 Uhr ermöglichen, damit das Gastteam den Sportplatz von 78 noch problemlos erreicht . Die DFL veröffentlicht den Spielplan zur Fußball Bundesliga erst dann, wenn der Rugby Spielplan schon steht.
Will sagen, in Sachen Uhrzeit war eine Abweichung vom ursprünglich angesetzten Termin bis zum letzten Samstag nie ein Problem mit Hannover 78.
Auf einmal wird hier ein Riesenfass aufgemacht, weil sie sich auf die vom Sportgericht angesetzte Ankickzeit beziehen mit der Behauptung, der RK Heusenstamm wäre um 14 Uhr nicht angetreten.
Dabei haben Jürgen Zeiger (RK Heusenstamm), Carsten Segert (Hannover 78) und ich uns am Samstag vor Ort definitiv nochmal darauf geeinigt, um 15 Uhr zu beginnen. Der RK Heusenstamm war auch weit vor 15 Uhr spielbereit.
Dezember 15, 2011

Uwe Kaelcke said:

212
Korrektur
Nach einem eben geführten Gespräch mit Carsten Segert stelle ich fest, dass er am Samstag die ausgemachte Uhrzeit akzeptiert hat, aber von geeinigt sei keine Rede, so Carsten Segert.
Dezember 15, 2011

Matthias Hase said:

381
...
@carsten: du hast mich wohl nicht verstanden: adrian hat die beruflichen qualitäten eures anwaltes angewzweifelt, was ich definitiv nicht gutheiße! du hast darauf mit dessen erfolgen auf dem rugbyplatz seine berufliche qualifikation unterstreichen wollen. dieser kausale zusammenhang hat sich mir halt nicht erschlossen. darauf habe ich ironisch hingewiesen. denn: ein bisschen spaß muss sein - auch wenn das dt rugby eine humorlose und trockene angelegenheit ist ... :-))



Dezember 15, 2011

Matthias Hase said:

381
...
btw: was traurig ist: im dt rugby scheinen immer mehr die persönlichen animositäten die sachlichen diskussionen zu überlagern. irgendwann wird uns das alles um die ohren fliegen, weil keine mehr gewillt ist, auf den anderen zu zu gehen. schlimmer noch: nur noch mit dem finger auf andere zeigt, weil sie sachen anders angehen, andere konzepte haben, einfach anderer meinung ist. dabei ist auffälig, dass die "kleinen" die "großen" anmachen. und jetzt sogar sich die "kleinen" untereinander angehen. eigentlich müssten einige personen/vereine einen konsequenten schritt gehen, der da heißt: austritt aus dem drv und gründung eines neuen verbandes! ist das gewollt?
Dezember 15, 2011

Adrian Heber said:

194
...
Alles blablub.
Ich finde nur, das man sich mit einer sportlichen Niederlage abfinden sollte und sich nicht im vorhinein schon überlegt, wie man ein Spiel gegebenenfalls noch am grünen Tisch gewinnen kann, sollte man verlieren.
Mir ist nicht ersichtlich, in welcher Weise 78 einen sportlichen Nachteil aus der Verzögerung um 60 Minuten erfahren hat.
Sich jetzt nach der Niederlage hinzustellen und rechtliche Schritte gegen die Wertung einzulegen, vorher aber mit keinem Wort etwas unternommen zu haben zeugt von wenig Sportsgeist.
Eigentlich war man von 78 anderes gewohnt.
Und nochmal: Hätte der Schiedrichter um 14h angepfiffen, so hätte Heusenstamm auch auf dem Platz gestanden.
Normalerweise gibt es ja sonst bei Verspätung Straftritt gegen die verspätete Mannschaft als erste Sanktion (man korrigiere mich wenn ich irre). Da aber nicht um 14h angepfiffen wurde kann man wohl kaum behaupten der RKH wäre zu spät angetreten!
Dezember 15, 2011

Walter Sill said:

334
...
Hier entwickelt sich ein Trauerspiel, bei dem ziemlich viel Prozellan zerschlagen wird. Verlierer ist der Sport.
Da fällt mir nur noch die Abwandlung eines Filmtitel ein:

Abstiegsangst essen Seele auf.
Traurig...
Dezember 15, 2011

marco krapscha said:

386
...
erst tritt mann nicht am ursprünglichen terim an da einige spieler auf karibik tour sind und dan sowas
hätte mann protest eingelegt wenn man gewonnen hätte?
für mich ist das nur lächerlich
mann sollte sich aufs sportliche konzentrieren
mit solchen aktionen wir das deusche rugby nur lächerlich gemacht

Dezember 15, 2011

Klaus-Uwe Gottschlich said:

328
Zu spät angetreten?
Gemäß DRV-Spielordnung §8 Spielzeiten, Punkt 1 müssen beide Mannschaften zur festgesetzten Zeit antreten. Die einzige Ausnahme, die Verspätung der anreisenden Mannschaft ist in Punkt 2 geregelt, trifft aber in diesem Fall nicht zu.
Soweit die Vorgaben.
Wenn Hannover vom 15:00 h Termin, der in allen Spielplänen veröffentlicht war wirklich nichst mitbekommen haben sollte, hätten sie um 14:00 h den answesenden Schiedsrichter zum Anpfiff auffordern müssen um ihrer Rechtsauffassung durchzusetzten.
Dies ist aber laut meinen Informationen nicht geschehen, Trainer Carsten Seegert soll in den Anpfiff um 15:00 h eingewilligt haben.
Der Vermerk im Spielberichtsbogen, das sie nur "unter Protest antreten", ist für die Wertung des Spieles nicht Ausschlag gebend, da diese Form des Vorbehaltes in der Spielodnung nicht vorgesehen ist.
Somit ist das Spiel "korrekt" gespielt und sollte auch so gewertet werden, da der Umstand auf keinem Fall das Spiel beeinflusst haben kann.
Es ist natürlich sehr bedauerlich, dass ein kleiner Schreib- oder Lesefehler der Spielleitenden Stelle von der sportlich unterlegenen Mannschaft dazu herangezogen wird, um die sehr knappe Niederlage zu kippen, und am grünen Tisch in einen Sieg zu drehen.


Dezember 15, 2011

Fabian Müller-Lutz said:

159
...
tja, wie hat es ein Politiker aus Schleswig-Holstein dieser Tag in anderem Zusammenhang sinngemäß formuliert: Bisher hatten wir oben eine Bleiweste, jetzt haben wir auch Beton an den Füßen.

An anderer Stelle wird nach Sponsoren und Förderung geschrien und wir leisten uns eine derartige Posse nach der nächsten. Daran sind alle, aber auch wirklich alle in unserer Sportart schuld: Einzelpersonen mit ihrem Auftreten, Vereine und Verbände.

Was den Protest an sich angeht, weiß ich nicht ob er juristisch berechtigt ist. Für den außenstehenden Laien hört er sich nach verdammt schlechten Verlierern an. Besonders toll in einer Sportart, die gern von sich behauptet, wie groß sie doch das Fairplay schreibt.

Wie dem auch sei: Wenn wir tatsächlich wollen, dass unsere Sportart nach über 130 Jahren in diesem Land auf die Füße kommt, sollten wir uns mal dringend an die eigene Nase packen, statt uns in derartigem Tüdelkram zu verlieren.
Wir müssen gucken, das wir Leute in Positionen bringen, die Ahnung vom Netzwerken und von Sportpolitik haben. Egal wie gut oder schlecht sie als Rugbyspieler waren und aus welchem Verein sie kommen.
Vor allem müssen wir vor Ort gute Basisarbeit leisten, bzw. die Leute von uns, die das bereits tun unterstützen.
Wir müssen dafür sorgen, dass wir mehr qualifizierte Trainer und Schiris sowie besser ausgebildete Spielerinnen und Spieler haben, damit wir Rugby in D zu einem gut geführten Sport machen, der für Zuschauer und Sponsoren attraktiv ist. Wenn wir dergleichen erreichen wollen, müssen die Ärmel hochkrempeln und die Sandkastenspielchen einstellen.
Dezember 15, 2011

Dragos Florescu said:

1820
...
Na ja, nach dem man den sportlichen Abstieg so zu sagen "auf grünem Tisch" gekippt hat, ist man nun fast verpflichtet, mehr anzupeilen, oder? Vieleicht einen Play-Off Platz...

Erlauben Sie mir bitte, hier ein Bisschen zu helfen. Bei dem HRK-Spiel in Herbst hat meine einjährige Tochter zahlreiche Schritte innerhalb des an der Strasse liegenden Malfeldes gemacht. Währed des Spiels, wohlgemerkt. Das ist Grund genug, auch gegen der Bewertung dieser Partie (knappe 0-102 Niederlage) Protest zu legen, oder? Bei Bedarf könnten wir es bei dem RGH-Spiel wiederholen. Nichts zu danken, gern geschehen...
Dezember 15, 2011

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Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 14. Dezember 2011 )
 
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