Denis Dr. Mourlane
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Ich bin schockiert... Unglaublich wie wenig Geld dem DRV zur Verfügung steht. Ich bin schockiert. Die Einstellung des Spielbetriebs der U19 und der Damen XV sind aus meiner Sicht eine mittlere Katastrophe. Gibt es denn keinen anderen Wege an Fördergelder zu kommen, muss man immer die Hand beim Staat aufhalten? Es muss doch ein deutsches Unternehmen geben, das sich die Förderung des Deutschen Rugby, insbesondere der Jugend, auf die Fahne schreiben möchte!? |
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... Meiner Ansicht nach ist es schon ein starkes Stück was das BMI mit dem DRV tut. Doch die Diskussion über eine Abhängigkeit vom Staat ist mir zu klein und nicht richtig, denn meiner Auffassung vom Staat nach ist es seine Aufgabe Sport & Kultur zu fördern und d.h. auch in der Breite und Nische. Und dies tut er seit fast 1 1/2 Jahren fürs Rugby nicht. Deshalb ist meine Auffassung, dass der Staat seiner Aufgabe nicht gerecht wird und dahinter auch ein politischer Wille steht. Alle weiteren Förderer würden dem Rugbysport insgesamt mehr helfen und vielleicht könnte der DRV auch mehr Aufgaben wahrnehmen, die er eigentlich auch zu tun hätte. Diesen Punkt hatte ich aber auch beim ADRT angesprochen im Rahem der Beitragserhöhung und dieser Punkt darf auch nicht vergessen werden. Stichwort Verbreitung des Rugbysports in allen Bereichen (Leistung, Breite, Schule und Universität). So leisten die Vereine nun eine große Krafanstrengung für den DRV und als Gegenleistung vom DRV kann irgenwann auch etwas gefordert werden und kommen (im Speziellen das "Grasroots" Rugby). |
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Sehe ich wie du.. Hallo Björn, ich sehe das genau wie Du: der Staat muss auch eine Randsportart wie Rugby fördern. Gar keine Frage! Da sich dies aber scheinbar trotz Ministerunterstützung als schwierig erweist, möchte ich wenigstens mal den Gedanken in den Raum werfen, verstärkt auf Unternehmen zuzugehen. Die Wirtschaft zieht in Deutschland wieder kräftig an und viele Unternehmen investieren derzeit im Bereich CSR (Corporate Social Responsibility). Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da nicht ein Unternehmen gibt, dass sich die Förderung des deutschen Rugby auf die Fahne schreiben will. Was ist z.B. mit Michael Page. Die haben doch in der Vergangenheit immer mit Rugbybildern geworben. |
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... ich wiederhole in diesem zusammenhang meine frage: was ist mit der rugby marketing gmbh? wurde die abgewickelt und durch die neue agentur (die übrigens in pinneberg sitzt) abegelöst? wurden anstrengungen unternommen, gelder zu generieren - und das nicht nur bei den üblichen verdächtigen? (ok, sind drei fragen geworden ;-)) |
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... @Matthias: Auf dem ADRT wurde mitgeteilt, dass die Agentur SportWorks ab dieser Woche noch mehr fürs Rugby tun wird, da ein Hockeygroßereignis am letzten Wochenende stattfand. Mehr Infos gab es bisher nicht. Und zum Thema Fundrising ist doch auch bisher genug geschrieben wurden. @Denis Dr. Mourlane: Gebe dir auch Recht, doch sind es zwei Paar Schuhe. Die Förderung durch den Staat muss wenigstens auf dem vorolympischen Niveau weitergeführt werden und dazu noch Unternehmen für CSR gewinnen. Dieser zusätzliche Geld kann für weitere Ziele des DRV inverstiert werden. Z.B Rugby noch stärker in der Breite zu fördern. Dazu ist im aktuellen Rugby-Journal ein Interessante Analyse der Probleme. |
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... ich habe sehr wenig über die arbeit der rugby marketing gmbh und ihr wirken gelesen. und dass es noch nicht mehr infos gibt, ob sportswork nun die aufgaben der rugby marketing gmbh (und weitere) übernimmt, ist ein suboptimal. ein grundlegendes konzept sollte doch vorliegen, sonst hätte der drv wohl keinen vertrag geschlossen. ob nun sportswork oder der drv dieses konzept vorstellen, ist mir persönlich egal. gerade in zeiten der knappen kassen, sollte die geldbeschaffung klar strukturiert und kreativ sein. (in diesem zusammenhang sollte man sich auch klar sein, ob man auf fundraising oder sponsoring setzt) |
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