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TotalRugby Interview mit Achim Behring-Scheil - Teil 1
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Geschrieben von Constantin Hocke   
Mittwoch, 9. Juni 2010

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Achim Behring-Scheil 2009 in Twickenham auf olympischer Mission - (c) O. Vosshage

Achim Behring-Scheil, Kopf hinter den Hannover Sevens 2008 und 2009, ist zweifelsohne einer der “Macher” Rugbydeutschlands. Der Hannoveraner hat in seiner langen Rugbylaufbahn noch nie ein Blatt vor den Mund genommen und scheut sich auch nicht unangenehme Themen anzuschneiden, oder mal über den Tellerrand hinaus zu schauen. Im TotalRugby Interview haben wir den amtierenden Präsidenten des NRV und erwiesenen 7er-Experten zu den jüngsten Entwicklungen rund um die 7er-Nationalmannschaften befragt und dabei auch die ein oder andere unangenehme Frage gestellt.

TotalRugby: Achim, im Anschluss an eine Tagung des aufgrund der positiven Olympiaentscheidung eigens gegründeten 7er-Ausschusses hast Du Deine Mitarbeit in diesem Ausschuss mit sofortiger Wirkung eingestellt, was waren Deine genauen Gründe für diesen Schritt?

Achim Behring-Scheil: Ich muß etwas weiter ausholen. Es ist nicht nur eine Frage der Arbeit oder besser Nichtarbeit des groß angekündigten 7er-Ausschussses, immerhin brauchte der DRV 8 Monate, um die 1. Sitzung dieses Ausschusses zu Stande zu bringen, sondern das Gesamtbild des deutschen Rugbysports. Wer 7er-Rugby zukunftsträchtig angehen will, der muß die Gesamtlandschaft in Frage stellen. Mal eben so´n paar Wochen 7er-Rugby zu betreiben, so geht es nicht. Mal eben ein paar Spieler zu professionalisieren, mal eben einen Trainer zu engagieren, mal eben einen Ausschuss zu gründen ist zu kurz gesprungen!

Mit der Entscheidung für Olympia wäre es an der Zeit, grundsätzlich über den Rugbysport mit Saisonplanung, Zielen für 15er und 7er, Spielsysteme in Deutschland, Ausbreitung des Rugbysports, Weiterentwicklung des Schulsports „Wir suchen die Olympioniken von morgen!“ usw. nachzudenken und einen Masterplan Deutschland mit Zielen, Strategien, Konzepten zu entwerfen. Und zwar mit allen! Was der DRV zur Zeit macht ist blinder Aktionismus. Die veröffentlichten Arbeitspläne etc. sind viel zu kurz gedacht und mit keinem Landesverband, Verein besprochen und vereinbart. So bekommt man keine Einheit.

In der Sitzung in Frankfurt ging es jedoch um “Klein-Klein”. Was sind die Aufgaben des Ausschuss-Vorsitzenden, wie wollen wir die 7er-DM 2011 organisieren. Keine Ziele, keine Strategien, keine großen Ideen, kein FEUER. Die Sitzungsumstände taten dann noch ihren Teil dazu. Verspäteter Beginn, keiner brachte eigene Vorstellungen mit. Über das international erfolgreiche Frauen 7er-Rugby wurde gar nicht gesprochen. Die 7er-Trainer Simpkin und Wiedemann waren noch nicht einmal eingeladen!

TR: Wie erklärst Du Dir diese Umstände? Ist der DRV wirkliche eine One-Man-Show? Welche Entscheidungsträger gibt es neben Claus-Peter Bach?

ABS: Ja, der DRV wird ausschließlich von Claus-Peter Bach gesteuert. Es gibt keine Entscheidungsträger außer ihm. Selbstherrliche Entscheidungen werden nachträglich als Präsidiumsbeschlüsse verkauft. Hierfür gibt es zahlreiche Beispiele.

TR: In Deiner Rücktrittserklärung und auch hier beklagst Du den Umstand, dass der sogenannte 7er-Ausschuss sich erst nach 8-monatigen Vorlauf zum ersten Treffen zusammenfand. Allerdings gehörst Du und die anderen Sachverständigen (u.a.: Dr. Ulrich Byszio und Jan-Michael Clauss) laut Claus-Peter Bach gar nicht zu diesem Ausschuss, vielmehr könnt ihr vom DRV berufen werden. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: “Warum macht der Behring soviel Wind, er gehört gar nicht zu diesem Ausschuss und weiß gar nicht wie oft wir schon getagt haben?“ – Oder wie haben wir die Aussage des DRV-Präsidenten, dass es sich bei Dir und den Anderen gar nicht um permanente Ausschuss-Mitglieder handelt, zu verstehen (Quelle) ?

ABS: Ein typischer Bach. Ich lasse gerne Fakten sprechen. Dieser Ausschuss wurde im Oktober mit viel Brimborium angekündigt. Im November gaben die von Herrn Bach angeschriebenen Personen Byszio, Clauss und Behring-Scheil ihre Zustimmung zur Mitarbeit. Eine für Januar geplante Sitzung fiel aus, eine für Anfang April geplante Sitzung ebenso (hier gab es zumindest an meine Adresse noch nicht einmal eine Absage). Ich habe dann Mitte April nachgefragt, ob überhaupt noch Interesse besteht, diesen Ausschuss tagen zu lassen. Mittlerweile waren ja schon eine Vielzahl von Entscheidungen getroffen worden, so unter anderem die Verpflichtung eines 7er-Trainers und wer Bundeswehrplätze erhält. Dann am 29.5. die 1. Sitzung stattfinden zu lassen ist schon eine bemerkenswerte oder auch absichtliche Leistung.

TR: Ok, also gehen wir mal dennoch davon aus, dass der eigentliche 7er-Ausschuss, wie beschrieben – eben ohne diese Sachverständigen Persönlichkeiten – schon mehrfach getagt hat, von welchen Ergebnissen wurde Euch beim ersten Treffen, zu welchem auch ihr Sachverständige geladen wart, berichtet?

ABS: Wenn es einen eigentlichen und einen „uneigentlichen“ 7er-Ausschuss gibt, dann ist es eine taktische Meisterleistung ernsthaft am deutschen Rugbysport interessierte Menschen an der Nase herumzuführen.

Die gegebenen Infos beinhalteten die Verhandlungen des DRV mit dem DOSB über die zukünftige Förderung, die Gedanken der FIRA-AER die 7er-EM zu verändern und die Bereitstellung von Förderplätzen bei BW, Polizei, den Arbeitsplan von George Simpkin sowie das Problem der zukünftigen 15er-Förderung.

TR: Gut, dann beschreibe uns doch mal in groben Zügen, was Du Dir von der Mitarbeit in diesem Ausschuss versprochen hast? Wie würde denn Dein Konzept für die Entwicklung des Deutschen 7er-Rugbys aussehen?

ABS: Am Besten ist es beschrieben mit “ Die Hoffnung stirbt zuletzt“. Ich liebe den Rugbysport und habe ihm sicher als Aktiver und zuletzt als Passiver Impulse gegeben, die außerhalb der üblichen Linie lagen. Ich hätte mir gewünscht, dass offener über ein Zukunftskonzept „Rugby in Deutschland“ diskutiert worden wäre. Weg vom alten Denken, von alten Strukturen und hin zu einer spannenden Zukunft. Wer über 7er-Rugby nachdenkt muß auch das 15er-Rugby miteinbeziehen.

Die Entwicklung des 7er-Rugbys und die Aufnahme bei Olympia hat sich bereits 2005/2006 abgezeichnet. Mit dem Amtsantritt von Bernard Lapasset beim IRB fühlte sich endlich ein Präsident verantwortlich, vorher wurden die Bewerbungen doch halbherzig betrieben. Rainer Kumm und ich haben 2006 nach der Teilnahme in London und Paris an der IRB World Series dem DRV Präsidium eine Auswertung dieser Turniere und ein Leistungssportkonzept mit einer speziellen 7er-Förderung vorgeschlagen, dass jedoch in einer denkwürdigen Sitzung vom DRV-Präsidenten als utopisch und zu teuer abgelehnt wurde. Niemand aus dem Präsidium erkannte die Chance und Notwendigkeit solch eines Konzeptes. Die Kernpunkte waren der Aufbau von Bundesstützpunkten in verschiedenen Städten mit koordinierten, regelmäßigen Trainings unserer Leistungskader von U16, U18, U19, U21 und unserer Nationalspieler (15er und 7er), der Hinzuziehung von Fachtrainern aus anderen Disziplinen (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Technik) der späteren Trennung der Nationalspieler in 15er und 7er, der Besuch internationaler Turniere, auch mit Nachwuchsteams, und der Aufbau einer deutschen 7er-Kultur mit regionalen 7er-Turnieren, nationalen 7er-Turnieren und internationalen 7er-Turnieren.

1. Ziel sollte die Teilnahme an der 7er-WM 2009 in Dubai sein. Die wir mit entsprechender mittelfristiger Planung und Vorbereitung auch erreicht hätten. Was wäre das für ein Erfolg gewesen!

2. Ziel sollte die regelmäßige Teilnahme an den europäischen IRB World Series Turnieren sein.

3. Ziel die Ausrichtung eines großen europäischen 7er-Turniers. Wo wir sicher mit den Hannover Sevens Akzente setzen konnten und den IRB beeindruckt haben.

TR: Welche dieser Ansätze fehlen Dir im aktuellen Konzept des DRV? Schließlich wurde ja auch von Seiten des Verbandes die Schaffung einer regionalen 7er-Turnierserie vorgeschlagen, ist man hier auf dem richtigen Weg, um sich für Olympia 2016 in Stellung zu bringen? Wird genug getan? Der Start in den Frühling/Sommer 2011 und damit auch der Start der geplanten Turnierserie ist in ungefähr einem Jahr, was wird bis dahin getan? Kannst Du uns hierüber etwas sagen?

ABS: Welches Konzept? Ich kenne keins! Es gibt einen Arbeitsplan, der aus verschiedenen älteren Plänen zusammengestoppelt worden ist, aber bereits durch die Ereignisse überholt ist. Dieser Plan wird vom Präsidenten als das „non plus ultra“ verkauft.

Eine regionale Turnierserie ist ein Baustein in einem 7er-Konzept. Aber im Ernst, bringt das unsere Nationalspieler nach vorn? Was wir brauchen ist die Entwicklung der Leistungssportebene, um international konkurrenzfähig zu sein. Unsere erfolgreiche Nationalmannschaft soll der Katalysator für den Nachwuchs sein. Also müssen wir auch international spielen, spielen, spielen. In Schulen schlummern unsere Talente für morgen! Wo ist das Talentsichtungskonzept für Schulen? Wie werde ich für Sponsoren interessant? Doch nicht mit unseren jetzigen Mannschaften und wo sie spielen! Wir müssen in Spielstätten, die auch dem Maßstab eines Sponsoren heutzutage standhalten. Alles andere endet in Liebhaberei und kleinen Beträgen. Wo bekommen wir neue Zuschauer her? Ach, ich könnte Vorträge darüber halten, auch aus den Erfahrungen mit den Hannover Sevens.

Olympia 2016 ist meines Erachtens eine Nummer zu groß, da nur 12 Teams für das Turnier bisher zugelassen sind. Einen Platz belegt Brasilien, verbleiben noch 11 Plätze, die nach der 7er-Spielstärke für Europa maximal 2 Plätze hergeben würden. Da müssten wir ganz schön Gas geben!

 

Lest im zweiten Teil des Interviews wie ABS die Chancen auf die Teilnahme eines Deutschen Teams bei der IRB World Series 2010/2011 einschätzt. Ob er sich eine erneute Ausrichtung der Hannover Sevens vorstellen kann und wie er die aktuelle sportliche Situation der Deutschen Damen- und Herrenauswahl bewertet. Solltet ihr Fragen oder Ergänzungen zu den Aussagen von Achim Behring-Scheil haben, scheut Euch nicht die Kommentarfunktion zu nutzen. Wir werden einige Fragen auswählen, welche Achim dann zu gegebener Zeit hier auf TotalRugby beantworten wird.

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Kommentare (14)add comment

Christian Pfusch said:

102
...
Schön, dass die Rugbygemeinde einmal erfährt, was so hinter den Kulissen läuft....
Ich bin sehr gespannt auf Teil 2. Danach werde ich dann auch einen Kommentar abgeben.
Dem 7er Nationalteam wünsche ich viel Erfolg in Zypern. Sichert zumindest die Teilnahme in Moskau!!! Das muss das Minimalziel sein.....und wenn ihr dann noch einen "Grossen" wegputzt wäre auch nicht soooo schlecht. Portugal, Frankreich und Georgien "kochen" auch nur mit Wasser....
Juni 09, 2010

Sebastian Bäumel said:

125
...
So etwas lobe ich mir. Das ist Sportjournalismus der eine Sportart weiterbringt. Hier werden Missstände aufgezeigt und die Verantwortlichen sollten endlich TR als (leider einzige) journalistische Spezialpublikation anerkennen und zu konstruktiver Kritik und Fragen Stellung beziehen. Die aufgezeigten Probleme und Verfahrensweisen hat man als Nicht-Insider erahnt, aber dass es so kopflos ist... uiuiiui! Gibt es eine Interviewanfrage an CPB zu diesem Thema? Wäre bestimmt interessant!
Juni 09, 2010

Constantin Hocke said:

111
...
Wir haben das Leistungskonzept von welchem Achim Behring-Scheil in seinem Interview spricht im Text verlinkt!
Juni 09, 2010

Patrick Neider said:

927
...
Ich weiß nicht ob das so sein soll, aber bei dem Leistungskonzept fehlen 2 Punkt, bzw. sind nicht anzeigbar. Unzwar die beiden ausländischen Konzepte.
Wollte ich nur mal anmerken.

Gruß,

Patrick
Juni 09, 2010

Robert Martin said:

143
...
Was wäre das neue Ziel um den Aufbau einer unabhängigen und mit besseren Förderung versehenen 7er Struktur zu rechtfertigen?

Hannover 7s als feste Institution
Teilnahme an IRB Sevens Tour
Teilnahme an Olympischen Spielen
7s um überhaupt beim internationalen Rugby mitspielen zu können (vielleicht weil man nicht genug qualifizierte Spieler für 15er hat)
7s damit man das als Verband auch im Portfolio hat
...

Je nach Ziel kann und wird man anders an das Thema herangehen und Aufwende hineinstecken oder auch nicht.
Vielleicht müssen sich die entscheidenden Personen erstmal darüber einigen.
Juni 09, 2010

Max Joachim said:

68
...
Die entscheidenden Personen? Da lies das Interview nochmal genau ;).
Juni 09, 2010

Uwe . said:

96
...
Bravo Achim, bravo Total Rugby ich freu mich jetzt schon über die Berichterstattung vom DRT, da liegt ja einiges in der Luft.
Juni 10, 2010

Nicolai Wagner said:

325
Schade
Es ist wirkich zum heulen. Da hat man mit ABS einen wirklich fähigen Mann im deutschen Rugby und muss nun leider (aus seiner Sicht) verständlichen Gründen auf seine Dienste verzichten. Mit diesem "Verbands Klein Klein" inkl. seiner verkrusteten Strukturen kommt das deutsche Rugby keinen Schritt weiter. ABS steht wohl für die "große" Lösung. Das er es kann hat er eindrucksvoll als Macher der Hannover 7`s bewiesen.

Wie immer, geht es hier wohl aber auch um persönliche Dinge, Machterhalt, Eitelkeiten und nicht um die Sache als solches. Schade, dass man diese Dinge nicht einmal zur Seite legen konnte um gemeinsam mit allen fähigen Leuten an der großen Lösung zu arbeiten, die das deutsche Rugby nach vorne gebracht hätte. So "wurschteln" die alt bekannten Leute vor sich hin, freuen sich über Länderspiele in ihrem "Wohnzimmer" und werden feststellen müssen, dass man auf der Stelle tritt während andere Nationen uns schon längst überholt haben und anstatt im "Wohnzimmer" veranstalten diese Nationen Events in Stadien.

Juni 10, 2010

Constantin Hocke said:

111
...
@ Sebastian - Claus-Peter Bach hat TotalRugby bis auf Weiteres die Veröffentlichung von Texten welche von ihm verfasst wurden (unter Strafandrohung) untersagt, weshalb es wohl (leider) auch kein Interview vom DRV-Präsident (zumindest zu diesem Thema) geben wird. Allerdings würde ich mich freuen wenn ich mich irre. Eine Interview-Anfrage von unserer Seite hat es (aus den eben beschriebenen Gründen) aber noch nicht gegeben.
Juni 10, 2010

Sebastian Bäumel said:

125
CPB
@conl: danke für die Info aber: WTF???. Die größte und breiteste Infoquelle des Rugbysports wird vom Verbandspräsidenten boykottiert? Geht´s noch? Hat jmd Infos aus dem Präsidium des DRV bzgl. Unterstützer oder Kritiker CPBs. Ich denke bei allem Respekt vor seinen bisherigen Leistungen, aber es mehren sich bei mir die Zweifel ob CPB in der Lage ist das deutsche Rugby auf eine neue Stufe zu heben. Ich persönlich freu mich zwar noch in 10 Jahren über ein Spiel "Löwen gegen Ruderer" , aber das darf ja nicht das Ende der Entwicklung sein!
Juni 10, 2010

Katharina Hartmann said:

82
Haha
Nur mal aus reiner Neugier: Wie wird man denn Praesident des DRV? Gibt es da eine Art Vorstand, der ihn in regelmaessigen Abstaenden waehlt, oder wie?
Juni 10, 2010

Werner Cromm said:

67
...
Der Präsident wird alle 2 Jahre auf dem Deutschen Rugby Tag (DRT) gewählt. Wahlberechtigt sind alle deutschen Vereine und Landesverbände. Die Anzahl der Stimmen die ein Verein bzw. ein Landesverband hat ist abhängig von seiner Mitgliederstärke.
Juni 10, 2010

Uwe . said:

96
...
Für mich hat sich CPB durch die Strafandrohung gegen Total Rugby und wegen seines Denkwürdigen Video Interviews http://www.youtube.com/user/dj...MU4Q8_QY38 von einem ehemaligen Impulsgeber zur Lachnummer entwickelt.
Juni 10, 2010

nina corda said:

1091
...
es ist zwar sehr einfach nun auf cpb rumzuhacken, aber er ist ja nicht der alleinverantwortliche fuer den zustand des deutschen rugby.
an einem masterplan muessen alle mitarbeiten, auch verbaende und vereine und das geht nur, wenn mal die kleinstaaterei aufgegeben wird und ziele verbindlich formuliert werden. ich bin auch sehr gespannt auf den rugbytag...
Juni 11, 2010

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