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Wie erlernt man im Jahr 2021 die beste Pokerstrategie
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Geschrieben von Rugby Fan   
Montag, 6. September 2021

Poker, auch wenn es für Laien etwas anders wirken mag, ist alles andere als ein Glücksspiel. Nicht umsonst spricht man vom berühmten Pokerface, das es braucht, um die Stärke oder auch die Schwäche der eigenen Hand vor den Gegnern zu verbergen. Ein weiterer Beleg, der beweist, dass es beim Poker nur zweitrangig um das Glück geht, sind die besten Pokerspieler der Welt, die bei internationalen Turnieren immer wieder ganz vorne landen. Beim Poker geht es um die Statistik, also um die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Ein guter Spieler kennt nach vielen Jahren die Wahrscheinlichkeiten auswendig. Je nachdem, welches Risiko sich ihm präsentiert, wenden der Spieler oder die Spielerin ihre Taktik an.

Wer sich nun als Laie wünscht, auch derart geschickt am Pokertisch, der muss sich auf zwei Nachrichten gefasst machen. Die Gute zuerst: es braucht kein besonderes Talent, aber viel Fleiß und Ehrgeiz, um auf das gewünschte hohe Level zu kommen. Zuletzt die Schlechtere der beiden: das Erlernen der Technik verlangt nach viel Übung, Geduld und Erfahrung. Das dürfte allerdings für den leidenschaftlichen Spieler, der das Spiel liebt, kaum ein Problem sein.

Außerdem ist jedes Spiel, und mag es noch so einfach sein, mit der Bewältigung einer gewissen Lernkurve verbunden. Das zeigt im Online Casino Echtgeld etwa ein Spiel, das auf einem auf Anhieb wegen seiner Gestaltung liegt, aber einen dennoch wegen der Vielzahl an Features und Nebenspiele vor Herausforderungen stellt. Möchte man bei einem Spiel ein verlässliches Bauchgefühl entwickeln, so geht an einer Phase der Erkundung und des Ausprobierens kaum etwas vorbei.

Was braucht es für den Erfolg beim Pokern?

Wie bereits erwähnt, kommt es beim Pokern auf die korrekte Strategie, auf Geduld und Übung an. Das alles ist allerdings leichter gesagt als getan. Wer keinen persönlichen Mentor an seiner Seite hat, der stellt sich schnell die Frage, wie die große Aufgabe des sich stetigen Verbesserns ohne die passende Anleitung bewältigt werden kann. Dank der aufwendigen Analyse zahlreicher Pokerspiele und den Gesprächen mit den besten Spielern der Welt ist es gelungen, eine Formel zu finden, die auch dem Laien dabei helfen kann, beim Pokern das nächste Level zu erreichen. Es gibt etliche Punkte, die einem im Fleisch und Blut übergehen müssen, wenn man auch im Jahr 2021 seine Gegner am Pokertisch dominieren möchte. Mit Sinn und Verstand geht es so zum Gewinn und das Pokerface wird im Vergleich zu den anderen Tipps und Tricks bloß ein langweiliger Altherrentrick.

Der Weg zur idealen Pokerstrategie

Die nachfolgend aufgezählten Methoden stellen keine abgeschlossene Liste dar, sondern sollen bloß ein Vorschlag sein, wie es jedermann gelingen kann, zu einem besseren und effektiveren Pokerspieler zu werden. Nicht alles wird auf Anhieb so funktionieren, wie man sich das vorstellt, doch wie bei den meisten Dingen im Leben, braucht es auch hierbei Geduld und die nötige Übung.

  • Das Regelwerk: Jede Pokerstrategie basiert voll und ganz auf dem Regelwerk der Pokervariante, die man für sich und seine Freunde ausgewählt hat. Wer nicht weiß, weshalb eine Runde verloren gegangen ist oder keine Ahnung hat, welche Strategie nach dem Regelwerk die richtige ist, um zum Erfolg zu führen, der sollte schleunigst die Finger vom Spiel lassen. Die Regeln und deren perfekte Beherrschung sind das Fundament eines jeden erfolgreichen Pokerspielers. So wie der Fußballspieler eine Ahnung von der Dimension des Platzes hat und damit genau weiß, wie weit der Pass zu schlagen ist, muss auch der Pokerspieler wissen, was er sich bei der Variante wie dem beliebten Texas Hold'em erlauben darf und was nicht. Regeln sind nur zu Beginn, während des Lernprozesses langweilig. Sobald sie einem in Fleisch und Blut übergegangen sind, denkt man darüber nicht mehr viel nach und gibt sich voll und ganz dem Spiel und dem Gewinnen hin.
  • Psychologische Spiele: Angekommen beim weltbekannten Pokerface. Es geht der Irrglaube um, dass sich anhand der Gestik und der Mimik des Gegenübers die Stärke des gehaltenen Blatts ablesen lässt. Das ist ein vollkommener Irrglaube, denn es ist mehr als unwahrscheinlich, dass sich in den Gesichtszügen des Gegenübers, das man aller Wahrscheinlichkeit nach nicht kennt, etwas verbirgt, das man herauslesen könnte. Psychologische Spielchen lenken nur vom klar durchdachten und zielführenden Spiel ab. Der Fokus liegt voll und ganz auf der eigenen Hand, dem eigenen Spiel und nicht auf dem vermeintlichen Pokerface des Gegenübers. Beim Spiel muss man voll und ganz bei sich und bei seiner Strategie sein, erst dann gelingt es einem, den eigenen Erfolg von Dingen abhängig und damit messbar zu machen.
  • Die richtige Position am Tisch: Tatsächlich kann sich der Sitzplatz am Pokertisch als ein echter Vorteil herausstellen. Das gilt natürlich nur dann, wenn noch viele Spieler dabei sind. Wer am Ende des Tisches, im Falle vom Texas Hold'em Poker am gegenüberliegenden Ende der Blinds sitzt, dem bleibt viel Zeit, über seine Hand, seine Einsätze und über seine Strategie nachzudenken. In aller Ruhe kann man verfolgen, wie sich die Situation entwickelt, und man wird nicht schon frühzeitig dazu genötigt, einen Einsatz, der eventuell etwas über die Stärke oder die Schwäche der eigenen Hand verraten könnte, zu tätigen. Wer als letzter setzt und ausspielt, der sollte sich seine Karten auf jeden Fall genau durch den Kopf gehen lassen. Auch in den späteren Setzrunden, wenn der Pot schon angewachsen ist oder es mittlerweile Side-Pots gibt, sollte man in aller Ruhe agieren und seine Hand möglichst lange und zu einem möglichst geringen Preis behalten.

Übung macht den Meister – auch beim Pokerspielen. Wer nur lange genug spielt, der stößt auf die schwierigen Situationen, die es braucht, um sich am Tisch mit seinem neuen Wissen und seinen Fähigkeiten behaupten zu können. Die Theorie ist, wie so oft, eine Sache, eine andere ist es, sich in der Praxis zu bewähren. Wer Poker liebt, der kommt dem Spiel ohnehin nicht so schnell aus. Beim nächsten Spiel sollte man allerdings damit anfangen, zu analysieren, was gut und was weniger gut gelaufen ist. So kommt man seinem Ziel rasch näher.

 

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