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7s RWCQ - Algarve
Spielbericht - Viertelfinale Cup/Plate

Samstag, 21. Juli 2012 - 19:50 Uhr
Spanien Deutschland

Spanien

Deutschland


31


7


Startaufstellung
Hakler
Prop
Gedrängehalb
Verbinder
Innendreiviertel
Außendreiviertel
Ein- / Auswechslungen
7' ausgewechselt Heimpel, Elmar (Schluss)
eingewechselt (Hakler)
11' ausgewechselt Rainger, Sam (Innendreiviertel)
eingewechselt Parkinson, Raynor (Hakler)
12' ausgewechselt Hauck, Alexander (Dritte Reihe )
eingewechselt Broughton, Fabian (Hakler)

Ereignisse

  • VersucheVersuche
  • ErhoehungenErhoehungen
    • Tim Menzel 2'
      • Fabian Heimpel 2'

      Zusammenfassung

      Viertelfinale: Spanien – Deutschland 31:7 (5:7)


      Eine Hälfte gut, eine zum Vergessen! Es ließ sich ordentlich an für das deutsche Team. Gleich die erste Angriffsserie brachte die ersten Zähler und die Führung. Tim Menzel hatte eine Lücke in der spanischen Abwehr gesehen und lief nach 40 Sekunden unter den Stangen ein. Die Erhöhung durch Fabian Heimpel war Formsache. Auch wenn das deutsche Team die spanische Offensive ganz gut unter Kontrolle halten konnte, kam der Favorit wenig später wieder heran. Marcos Poggi setzte zu einem Sprint an, dem weder Peter Haw noch Fabian Heimpel folgen konnten. Ganz links legte er zum Versuch ab. Die schwierige Erhöhung verfehlte ihr Ziel. Als ein Spanier Gelb sah und Deutschland in Überzahl spielte, konnte man daraus nicht nur keinen Profit schlagen, auch verlor man in dieser Phase Elmar Heimpel, der verletzt ausgewechselt wurde. So blieb es zur Pause bei der knappen DRV- Führung.


      Nach dem Seitenwechsel legte Spanien einen Gang zu. Nach nur einer Minute war es Martin Heredia, der im Eings-gegen-Eins Tim Menzel keine Chance ließ und die erste Führung für die Iberer holte – wieder ohne Erhöhung (9.). Dann folgte die schwächste Phase des deutschen Teams, gleich zwei Mal konnte man den Ankick nicht kontrollieren. Einmal verlor Sam Rainger, dann Raynor Parkinson den Ball. In der 10. Minute nutzte Pedro Martin den Schnitzer zum Versuch, in der nächsten Szene war Facundo Lavino der Nutznießer. Beide Versuche wurden erhöht, und plötzlich stand es 24:7 für Spanien. Doch noch war es nicht vorbei: Ein verpasstes Tackling bedeutete freie Bahn für Pedro Martin, der seinen Versuch auch gleich selbst erhöhte und so den 31:7-Endstand markierte.


      „Die erste Hälfte lief noch sehr gut, aber dann haben wir die Partie regelrecht abgeschenkt“, ärgerte sich DRV-Vizepräsident Michael Schnellbach. „Das Ergebnis ist schon ein Stück weit deprimierend. Dazu kommt, dass wir jetzt mit Bastian Himmer, der sich gestern verletzt hat, sowie mit Anjo Buckman und Elmar Heimpel drei verletzte Spieler haben.“

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