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7s RWCQ - Algarve
Spielbericht - Vorrunde

Freitag, 20. Juli 2012 - 18:44 Uhr
Georgien Deutschland

Georgien

Deutschland


21


10


Startaufstellung
Hakler
Prop
Gedrängehalb
Verbinder
Innendreiviertel
Außendreiviertel
Ein- / Auswechslungen
11' ausgewechselt Rainger, Sam (Innendreiviertel)
eingewechselt Parkinson, Raynor (Hakler)

Ereignisse

  • VersucheVersuche
    • Tim Menzel 1'
    • Raynor Parkinson 13'

    Zusammenfassung


    Georgien – Deutschland 21:10 (7:5)


    Ein Auftaktspiel, in dem insgesamt mehr drin war. Das deutsche Team hatte gut begonnen. Ein Angriff mit gutem Passspiel führte dann auch zur frühen Führung. Tim Menzel hatte nach Zuspiel von Bastian Himmer abgelegt (1.). Die Erhöhung durch Fabian Heimpel misslang jedoch. Auch in der Folge setzte man die Georgier weiter gut unter Druck, doch ein Ballverlust tief in der gegnerischen Hälfte nutzten diese zu einem Konter, den sie in Überzahl gut ausspielten und durch Merab Sharikadze unter den Stangen ablegen. Merab Kvirikashvili addierte die Erhöhungspunkte zur knappen 7:5-Pausenführung.


    Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe. Doch auf dem rutschigem Geläuf, mit dem die Georgier deutlich besser zurecht kamen, leisteten sich die Deutschen immer wieder unnötige Ballverluste, die Georgien jedes Mal clever zu nutzen wusste. In der 10. Minute war Irakli Machkhaneli durchgebrochen. Sam Raingers Tackling passte nicht und so verbuchte der Georgier den zweiten Versuch für sein Team, den diesmal Shalva Makharashvili erhöhte. Doch die DRV-Auswahl steckte nicht auf und kam in der 13. Minute noch einmal auf Schlagdistanz heran. Einen guten Angriff über mehrere Stationen schloss der eingewechselte Raynor Parkinson mit einem Versuch ab. Die Erhöhung war aber wieder nicht gut. Deutschland drängte nun noch einmal auf den Sieg, doch Georgien nutzte die letzte Chance und machte in Person von Giorgi Pruidze und Kicker Kvirikashvili den Sack zu (14.).


    „Es lief noch nicht wirklich rund“, ärgerte sich DRV-Vizepräsident Michael Schnellbach. „Wir haben zu viele Bälle verloren, die Überkicks haben nicht geklappt. Zudem hatten wir mehr Probleme mit der Standfestigkeit als der Gegner. Wir haben zwar gut angefangen, aber am Ende geht der Sieg für Georgien völlig in Ordnung.“

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