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Rugby bei Olympia - eine einmalige Chance für den Sport
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Donnerstag, 28. April 2016

Schnell wie ein Sprinter, stark wie ein Kugelstoßer Siebener-Rugby-Athleten bei Olympia
Schnell wie ein Sprinter, stark wie ein Kugelstoßer Siebener-Rugby-Athleten bei Olympia

In genau 100 Tagen geht es in Rio de Janeiro im Finalspiel im Deodoro Stadion um olympisches Gold im Rugby - zum ersten Mal seit 1924. In jüngster Zeit hat es sich gezeigt, welchen Schub die Wiederaufnahme in den Kreis der 28 olympischen Sportarten unserem Sport gegeben hat. Das Potenzial ist riesig - und auch wir in Deutschland können davon profitieren.

Dass einmal die amerikanische Rugby-Nationalmannschaft auf dem heiligen Rasen des Londoner Twickenham-Stadions gegen England triumphieren würde, wäre noch vor wenigen Jahren als kühnes Hirngespinst abgetan worden. Doch genau dies geschah ziemlich genau vor einem Jahr. Zugegebenermaßen, die Amerikaner errangen den Sieg im olympischenSiebener-Rugby bei den London Sevens im Halbfinale gegen England und besiegten am gleichen Tag im Finale des Turniers noch die favorisierten Australier. Dennoch ist dieser bemerkenswerte Sieg ein Indiz für die zunehmende Wettbewerbsfähigkeit von kleineren Rugby-Nationen in der olympischen Form des Spiels. Mit den beiden Quereinsteigern Carlin Isles und Perry Baker haben die Amerikaner gar zwei der absoluten Superstars der World Series in ihren Reihen.

Weiterhin konnte Kenia, als weiterere Mannschaft aus der zweiten Reihe, vor gerade mal zehn Tagen einen Erfolg bei einem Turnier der World Series in Singapur einfahren. Der Zugang zu olympischen Fördertöpfen für kleinere Rugby-Verbände und die boomende World Series, deren wachsende globale Fangemeinde auch den Zugang zu Sponsorengeldern erleichtert, hat und wird diese Entwicklung weiter befeuern. So konnten Vancouver Sevens in ihrem ersten Jahr auf Anhieb mehr als 55.000 Zuschauer anlocken. Ein Allzeit-Rekord für ein Rugby-Event in Kanada. Viele etablierte Stars des klassischen Fünfzehner-Rugbys wie Sonny Bill Williams oder Quade Cooper, die in diesem Jahr für ihre jeweiligen Siebener-Nationalmannschaften auflaufen, zeugen von der zunehmenden Attraktivität der schnellen Version unseres Spiels.

Besonders auch wegen des Booms des Siebener-Rugbys wird sich die Zahl der aktiven Rugbyspieler und Spielerinnen weltweit laut einer Studie der britischen HSBC Bank in den nächsten zehn Jahren auf 15 Millionen Aktive verdoppeln. Das TV-freundliche Format sowie die millionenfach auf sozialen Medien geteilten spektakulären Höhepunkte dürften die Reichweite des Sports und dessenVermarktungsmöglichkeiten noch weiter erhöhen. Schlussendlich wird auch die klassische Fünfzehner-Version des Rugbyspiels von dieser Entwicklung profitieren, sei es durch mehr talentierten Nachwuchs mit einem Siebener-Hintergrund oder eine insgesamt wachsende Rugby-Öffentlichkeit. Doch inwieweit sich die Rugby-Landkarte in den kommenden Jahren noch fundamentaler verändern könnte, zeigte sich während der diesjährigen HongKong Sevens.

Der zweitreichste Chinese und Gründer des Internet-Konglomerats Alibaba Group, Jack Ma, verpflichtete sich am Rande des Turniers in einem Deal mit dem Weltverband World Rugby über die nächsten zehn Jahre „mehrere Millionen US-Dollar“ per annum in den Rugbysport in China zu investieren. Im Gegenzug erhält seine Internet-Platform die exklusiven Internet-Übertragungsrechte in seinem Heimatland. Das Engagement zeugt zum einen davon, welches Potentzal der gewiefte Geschäftsmann für den Rugbysport im Reich der Mitte sieht. Zum anderen scheint auch World Rugby erkannt zu haben, dass Rugby außerhalb seiner klassischen Märkte wachsen kann und muss.

Deutschland dürfte hoffentlich Teil einer solchen Expanions-Strategie werden. Welches Potential auch hierzulande schon mit den bescheidenen Mitteln, die momentan zur Verfügung stehen, besteht, haben unsere Jungs von der Nationalmannschaft in Hong Kongbewiesen. Nur zwei Siege war man von der Qualifikation für die World Series entfernt. Jetzt gilt es auf die gemachten Fortschritte aufzubauen. Das Niveau vieler Mannschaften aus der zweiten und dritten Reihe ist in den letzten Jahren exponentiell gestiegen und Rugby-Deutschland darf diesen Zug nicht verpassen. Doch was gilt es zu tun?

Ein regelmäßiger Siebener-Spielbetrieb auf Vereins- und Landesverbandsebene würde sicherstellen, dass sich deutsche Talente an das schnelle Siebener-Spiel gewöhnen können und der schwierige Sprung aus der Fünfzehner-Bundesliga in die Siebener-Nationalmannschaft zu einem gewissen Grad überbrückt werden könnte. Derweil muss dem Nachwuchs mehr Spielpraxis ermöglicht werden. Um eine bessere Betreuung der vorhandenen Talente zu gewährleisten, arbeiten die Verantwortlichen der Nationalmannschaft momentan an einer Kooperation mit Sportinternaten und Olympiastützpunkten zusammen.

Während all das Zukunftsmusik ist, kämpfen unsere heutigen Talente um Fabian Heimpel und Phil Szczesny schon in gut sieben Wochen gegen etablierte World Series Teams wie Kanada oder Russland um das letzte Ticket für Rio. Warum sollte sich im Stade Louis II nicht ein weiteres Rugby-Wunder ereignen? Der Rugbysport könnte sich in der Bundesrepublik damit weiter etablieren.

Für interessierte Rugby-Fans bietet TotalRugby eine Busfahrt inklusive Eintrittskarte und Übernachtungsmöglichkeit zum Qualifikations-Turnier in Monaco vom 17. bis zum 19. Juni an. Aktuelle Details können hier oder auf der Facebook Seite von TR entnommen werden.

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Kommentare (12)add comment

Marcus Trick said:

449
Die Schlagworte aus dem Text: Profit, Deals, Investitionen, Fördertöpfe, Wachstum, Expansion...
...wenn das die neuen Werte unseres Sportes sind und die "gewieften" Geschäftsmänner den Ton angeben, geh ich künftig besser zum Sportkegeln o.ä.!
April 28, 2016

Karl-Heinz Schmidt said:

3603
...
Hallo Marcus,
das wäre vielleicht auch besser. Geh lieber zum Sportkegeln, dann ersparst du uns deine Darstellung der Werte unseres Sportes. Unterwasserschach soll auch spannend sein ... habe ich gehört.
April 28, 2016

TotalRugby Team said:

366
...
Der SC Neuenheim hat auf dem DRT 2015 für die Einführung des DRV-Pokals angeführt, sich den Sponsoren präsentieren zu wollen. Also überspitzt ausgedrückt, einen Wettbewerb aus finanziellen Gründen reformiert/wieder aufleben lassen. Du solltest den Verein wechseln ... (maha)
April 28, 2016

Marcus Trick said:

449
Jaja
War schon klar, dass ich dafür jetzt gedisst werde. Dabei finde ich es nur schade, dass sich eine Vision zur Zukunft unseres Sports liest wie ein Bericht über Spekulanten in Zeiten des Heuschreckenkapitalismus. Das mag ja alles alternativlos für unseren Sport sein und ist wahrscheinlich auch unumkehrbar, weil das Produkt(sic!) einfach besser ist als eben Sportkegeln oder andere. Man muss sich vielleicht damit abfinden, dass der Rugbysport folgerichtig irgendwann den Weg anderer Sportarten gehen wird: Unterbrechungen für Werbespots, Bezahlfernsehen, Millionengehälter für abgehobene Stars mit eigenen Modekollektionen, usw. Solange (hoffentlich) was fürs deutsche Rugby und seine "Entwicklung" abfällt? Aber eine solche Entwicklung unseres so schönen, von besonderer Fairness und Werten geprägten Sports vollkommen unkritisch begleiten?

Man mag selbst diese Werte nicht teilen oder auch sie mir persönlich nicht zuschreiben, aber es gibt oder zumindest gab sie. Ich habe sie mit den Eigenen und Gegnern erleben dürfen: Fairness, Teamgeist, Loyalität, usw.
Mit Geld vertragen sie sich meiner Meinung nach eher mittelmäßig!

Um meinen Verein braucht ihr Euch nicht sorgen, der ist schon richtig und braucht natürlich auch den einen oder andere Euro um existieren zu können, bei der oben prognostizierten und anbrechenden Zukunft unseres Sports umso mehr.

Ich erspar meine Meinung zu Werten und der Entwicklung unseres Sports übrigens gerne allen, die gar nicht erst weiterlesen mögen, wenn mein Name drübersteht. Wenn Du bis hierher gelesen hast, lieber Karl-Heinz, hat Dich mein Geseier also dann doch interessiert! ;-)



April 28, 2016

Karl-Heinz Schmidt said:

3603
...
Lieber Marcus, ich habe bis zum Ende gelesen, aber dein Geseier interessiert mich trotzdem nicht. ;-)

Ich kann deine Meinung überhaupt nicht teilen. Rugby als Sportart wird sich immer mehr den anderen Sportarten nähern. Das ist gut so! Die möglichen Nachteile oder negativen Auswirkungen muss man in Kauf nehmen. Die derzeitige Entwicklung der DRV-Teams hat zu einem wahrnehmbaren Schub in der Entwicklung geführt. Die Entwicklung muss nicht erst kommen, sondern sie ist zum Teil schon da. Natürlich ist noch viel Luft nach oben. Es muss noch einiges geschafft werden. Gerade die von dir angesprochenen Werte tragen zu der positiven Entwicklung bei.
April 28, 2016

TotalRugby Team said:

366
...
Da du ja im Frauen-Rugby involviert bist, muss es dein Amateurherz freuen, dass die Frauen nur noch in der 1A spielen. Keine finanzielle Förderung aus BMI-Töpfen mehr, keine Plätze in der Sportfördergruppe der BW mehr, für Sponsoren uninteressant etc. Ok, auch kein Kampf um Titel und Medaillen mehr. Aber als lupenreiner Amateur verzichtet man darauf ja gerne. Der größte Lohn ist ja immer noch das Bier nach Schlusspfiff.

Und es muss einfach schrecklich für dich sein mit anzusehen, wie ein Sponsor Millionenbeträge in den Männerbereich des DRV steckt. Für dich ja anscheinend das Sinnbild einer Heuschrecke. Daher zwei Fragen: Wieso braucht dein Verein \"den einen oder anderen Euro, um existieren zu können\"? Sind die Ansprüche dann doch etwas höher, als den hehren Amateurtod zu sterben und ausschließlich von der guten Luft in Heidelberg-Nord zu leben? Wie sagt der DRV-Präsident so schön: \"Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.\"

(maha)
April 29, 2016

Christian Fischer said:

3424
...
Maha, laß es bleiben. In Heidelberg-Nord träumt man von vergangenen Zeiten. Aber wer spielt um die Meisterschaft? Kein SCN. Wieviele Nationalspieler hat Heidelberg-Nord.

Tradition legt keine Versuche. Auf die 3.Halbzeit mit bierseeligen Spielern und noch bierseeligerene Funktzis kann ich gerne verzichten. Das sind alles keine Profis. Ich will geilen Sport sehen. "Thump up" von allen, die lieber geiles Rugby als Hinterhofrugby sehen.

April 29, 2016

Igor Gerasimovski said:

2052
...
Also ehrlich Jungs, was soll dieses sch**** rumgedisse ?!? Und warum mischt sich das rugbytotal team so parteiisch in diese Geschichte ein...... - ihr sollt in so 'nem Fall vermitteln/moderieren und euch die Häme sparen, Mann!
April 29, 2016

TotalRugby Team said:

366
...
Wie in jeder Redaktion gibt es zu einzelnen Themen unterschiedliche Meinungen. Deshalb sind Meinungsäußerungen wie in Kommentaren mit einem Namenskürzel versehen, da sie nicht unbedingt die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

(maha)
April 29, 2016

Christian Fischer said:

3424
...
Überall gibt es Hemm- und Förderkräfte. RugbyDeutschland muss die Förderkräfte stärken und die Bremser ausbremsen. RugbyDeutschland besteht nicht nur aus Bremsern und LigaReformblockierer, sondern auch aus kühnen Visionären und Vordenkern.
April 29, 2016

Marcus Trick said:

449
...

Hallo Matthias,

bevor ich Deine Fragen beantworte, möchte ich kurz auf Deine und andere Beiträge eingehen. Ich bin kein grundsätzlicher Gegner von professionellen Rahmenbedingungen im Sport, solange diese dem Sport an sich - gerne nachhaltig - dienen. Auch leugne ich nicht die Tatsache, dass solche Rahmenbedingungen Geld kosten. Genau so wenig habe ich einen Anspruch auf Allwissenheit oder Genialität formuliert. Diese Diskussion könnte eigentlich nach meiner provokanten Äußerung zum im Artikel vertretenen vorbehaltlosen Primat des Wachstums im Rugbysport genau zu diesem Punkt geführt werden.

Stattdessen geht es um meine Vereinszugehörigkeit, es werden Eurerseits Spekulationen zu meinem emotionalen Zustand im Hinblick auf unsere Nationalmannschaften angestellt, ich werde zumindest indirekt mit übermäßigem Alkoholkonsum assoziiert, es wird persönlich? Ich kann und will da eigentlich nicht mitmachen, allein schon weil ich Euch und Eure Vereine genauso wenig persönlich kenne, wie Eure Trinkgewohnheiten.

Zwei Punkte möchte ich so aber nicht stehen lassen:
1. Der Abstieg der 7er-Nationalmannschaft der Frauen kam für mich nicht unerwartet, dennoch habe ich das Scheitern ebenso bedauert, wie den Wegfall der institutionellen Förderung (nennenswertes Sponsoreninteresse gab es ja nie!) für das Frauenrugby. Das steht auch nicht im Wiederspruch dazu, dass ich dieses Projekt in Köln teilweise kritisch gesehen habe und Kritik auch vorgebracht habe, wenn dies aus meiner Sicht erforderlich war.
2. Der Sponsor aus Heidelberg mit den Millionenbeträgen ist tatsächlich eher ein Mäzen. Vom Sponsoring unterscheidet sich das Mäzenatentum ja dadurch, dass ihm keine geschäftliche Nutzenerwartung des Mäzens zugrunde liegt. Hätte er dies in unserem Fall, würden sicher wesentlich weniger Mittel in die Herrennationalmannschaften fließen, was ja schade wäre. Grundsätzlich ist das aus meiner Sicht eine tolle Form der Förderung! Trotzdem muss man meines Erachtens auch hier in Frage nach der Nachhaltigkeit stellen dürfen.

Gerne beantworte ich meinerseits abschließend noch Deine zwei Fragen zu meinem Verein, soweit ich dies kann, auch wenn das für mein eigentliches Thema unerheblich ist und ich hier nur meine persönliche Sicht - und keine offizielle Stellungnahme des SCN - einbringen kann:

1. Wieso braucht der SCN den einen oder anderen Euro?
Der SC Neuenheim unterhält zwei Bundesligamannschaften (Frauen und Männer), diverse Jugend- und Schülermannschaften, unterstützt Aktivitäten seiner Oldies und Mitglieder, unterhält ein Klubhaus mit Sportanlagen und bewirtet seine Gäste. Das alles kostet auch ohne Profispieler oder bezahlte Mitarbeiter neben Herzblut auch Geld. Das werden 99,9 Prozent aller Vereine im DRV bestätigen können.

2. Sind die Ansprüche dann doch etwas höher, als den hehren Amateurtod zu sterben und ausschließlich von der guten Luft in Heidelberg-Nord zu leben?
Die Ansprüche beim SCN müssen sich aus meiner Sicht an den Möglichkeiten und gleichzeitig auf die Erhaltung des oben genannten Sportbetriebes und Vereinslebens ausgerichtet sein. Ich hatte ja schon festgestellt, dass das auch in Heidelberg-Nord, also in Neuenheim und Handschuhsheim, ebenso wie in Heidelberg-Süd, der Goldstadt oder in Hannover, Geld kostet. Ich hoffe mindestens so sehr, dass der SCN noch lange leben möge und keinen (Amateur)Tod sterben muss, wie ich das allen anderen Vereinen, vor allem dem TSV Handschuhsheim, von Herzen wünsche.

Für eine Diskussion über Werte im Sport und Rugby allgemein stehe ich weiterhin zur Verfügung. Unterstellungen und persönliche Anwürfe in meine Richtung werde ich nicht weiter kommentieren.

Bis dahin, viele Grüße!
April 29, 2016

Bernd Lauermann said:

3643
...
Rugby Deutschland wollte immer wieder eine Länderrmannschaft die auf solch hohen Niveau mitspielen kann, und wieder kritische Stimmen dazu, ist eigentlich ein Witz. Ohne die finanzielle Unterstützung eines Herrn Dr. Wild bzw. Caprisonne wären wir sicher nicht dort wo wir uns gerade befinden, auch die 7er Jungs haben durch entsprechende Förderungen auch schon beachtliches erreicht. Business gehört mittlerweile zum Sport dazu, und wenn ein großer Sponsor erst einmal anspringen würde kämen sicher auch die nächsten hinzu. Jeder Verein in Deutschland würde sich glücklich schätzen einen Förderer wie Hr. Dr. Wild zu haben. Nun noch ein kurzer Wink bzgl. Halbfinalspiele, wer Lust auf Rugby hat schaut sich sicherlich auch gerne ein Halbfinalspiel ohne Vereinsbrille an, aber selbst in HD scheint dies nicht möglich zu sein, es gibt noch immer diese verknöcherten '...', und diese '...' machen diesen tollen Sport durch ihre Vereinsverbortheit nur kaputt, diese verborten tuen mir echt sehr leid und bringen den Sport in keinster Weise dorthin wo wir uns ihn national und international gerne wünschen,
Bis morgen zum Halbfinale
April 29, 2016

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