Rugby: Die Ästhetik des Bulldozers
Geschrieben von Rainer Seele   
Montag, 19. November 2012

(c) Jürgen Keßler
(c) Jürgen Keßler

Im ewigen Gedränge: Stürmer wie der 110 Kilo schwere Alexander Widiker bringen ein Rugby-Team in Schwung - auch wenn es manchmal weh tut. Der Heidelberger steht beim Kräftemessen der Muskelmänner in der ersten Reihe.

Alexander Widiker mag nicht klagen über den Morgen danach, im großen und ganzen jedenfalls. Der Körper sendet zwar Signale, aber Widiker sagt: „Es fühlt sich ganz okay an.“ Lässt sich aushalten, dass die Beine ein bisschen schwer sind und das linke Knie schmerzt, ist eigentlich nicht der Rede wert. Das mit dem Knie, das er sich verdreht hatte, schleppt er schon einige Zeit mit sich herum, seit einem Länderspiel vor zwei Wochen in Polen. Das hatte eine Trainingspause zur Folge, aber am Samstag war Widiker wieder im Einsatz. Mit ganzem Herzen und mit aller Kraft. Und ohne Furcht vor Nebenwirkungen.

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Letzte Aktualisierung ( Montag, 19. November 2012 )